AT265938B - Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels - Google Patents

Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels

Info

Publication number
AT265938B
AT265938B AT850164A AT850164A AT265938B AT 265938 B AT265938 B AT 265938B AT 850164 A AT850164 A AT 850164A AT 850164 A AT850164 A AT 850164A AT 265938 B AT265938 B AT 265938B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
nozzle
nozzle device
bundle
thread
Prior art date
Application number
AT850164A
Other languages
English (en)
Inventor
James Franklin Caines
Richard Fairbanks Dyer
James Knox Pannill Jr
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Priority to AT850164A priority Critical patent/AT265938B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT265938B publication Critical patent/AT265938B/de

Links

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels 
Die Erfindung betrifft eine Düseneinrichtung zum Behandeln eines Bündels in Längsrichtung fortlau- fend nebeneinanderliegender, gekräuselter Fäden bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern. 



   Das in der brit. Patentschrift   Nr. 765. 963   beschriebene und unter Schutz gestellte Verfahren zur Herstellung von Filterelementen für Tabakrauch wird in der Industrie bereits in grossem Umfange angewendet. In diesem Verfahren wird das Fadenbündel durch mechanische Behandlung zu einem Band ausgebreitet oder geöffnet. Das auf diese Weise geöffnete Fadenbündel wird durch eine eigene Vorrichtung geführt, die als Spritz- oder Weichmacherkoje bezeichnet wird, und in der bestimmte Zusatzstoffe auf das geöffnete Fadenbündel aufgebracht werden. Das so behandelte Fadenbündel wird dann zu der gewünschten Form des Filters verdichtet. 



   Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Eintrittsglied für das Fadenbündel, dessen Ende eine kegelig abgeschrägte Aussenfläche aufweist und zusammen mit einer abgeschrägten Fläche einer Blendenscheibe einen Ringkanal für den dosierten Eintritt einer Gasströmung in ein sich erweiterndes Austrittsglied bildet, eine um das Eintrittsglied angeordnete Kammer mit mindestens einer Eintritts- öffnung, an die eine Zuleitung anschliessbar ist, durch die ein gasförmiges Medium unter Druck in die Kammer eintreten und durch die Blendenscheibe zu dem einen Venturidüsenteil bildenden Austrittsglied gelangen kann, wobei gegebenenfalls weitere Leitungen zum Zuführen eines Zusatzstoffes, insbesondere eines Weichmachers, in die Düseneinrichtung vorgesehen sind. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Schema eines Verfahrens, in dem eine Düseneinrichtung gemäss der Erfindung verwendet werden kann, Fig. 2 in einer halbschematischen Seitenansicht eine Vorrichtungskombination mit einer Düseneinrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. l verwendbar ist, Fig. 3 im Querschnitt eine nach einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildete Kreisdüse, Fig. 4 in Seitenansicht die Ausbildung einer der Fig. 3 ähnlichen Düse, die jedoch mit zusätzlichen Teilen versehen ist, welche die Einführung eines Weichmachers erleichtern. Fig. 5 zeigt im grösseren Massstab eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 4, wobei jedoch die Düse selbst im Schnitt gezeigt ist, um die Anordnung der Zuleitungen für die Zusatzstoffe u. dgl. besser darstellen zu können. 



   Fig. 1 stellt die einzelnen Behandlungsstufen des Fadenbündels unter Verwendung der erfindungsgemässen Düseneinrichtung dar,   u. zw.   bedeuten darin-A-die Zulieferung von   Fadenbündel,-B-- Vor-   schubeinrichtungen für das   Fadenbündel,-C-das   Öffnen und   Klebrigmachen desselben,-D-das   zigarettenartige Stopfen und Ablängen desselben zu Filterelementen, die bei --F-- als fertiges Produkt erscheinen. 



   An Hand der Fig. 2 sei das Verfahren, in dem die erfindungsgemässe Düseneinrichtung verwendet werden kann, wie folgt erläutert : Ein Bündel-l-von in Längsrichtung fortlaufend nebeneinanderliegenden, gekräuselten Fäden wird von einem   Vorratswickel-2-mittels   eines Einzugswalzenpaars --4-- über eine   Führung --3- abgezogen.   Unter einer Spannung, die durch den Sog einer Auflockerungsdüse - erzeugt wird, gelangt das Fadenbündel, gegebenenfalls über   Führungen --5-- in   die   Düse-6-,   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
Der Venturidüsenteil --14-- besitzt eine sich verengende Eintrittsstrecke --21-- mit einem Kegelwinkel von etwa 30 bis 40  und in Reihe damit einen geraden zylindrischen Rohrkanal --22--,

   dessen Länge das Zwei- bis Zehnfache des Innendurchmessers des Kanals --22-- beträgt, sowie eine sich erweiternde Austrittsstrecke --23-- mit einem Kegelwinkel von 2 bis 70. 



   Die genaue Ausbildung dieses Teiles der Düse ist für die Erzielung einer maximalen Öffnungswirkung auf das Fadenbündel von beträchtlicher Bedeutung. Wenn der Kanal --22-- von gleichbleibendem Durchmesser zu kurz oder der Kegelwinkel der Austrittsstrecke-23-- zu gross ist, wird das Fadenbündel nicht optimal geöffnet. Wenn der   Kanal--23-- nur   einen kleinen oder keinen Kegelwinkel hat, wird das Fadenbündel ebenfalls nicht gut geöffnet. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn die Länge des Kanals --22-- etwa das Sechsfache seines Innendurchmessers und der Kegelwinkel der Austrittsstrecke - etwa 3 bis 50 beträgt. 



   Um eine optimale Wirkung der Düse zu gewährleisten, muss ferner der Innendurchmesser des Kanals --22-- bei einem Fadenbündel von insgesamt etwa 37000 Denier etwa 19 mm betragen. Der Innendurchmesser des Kanals --22-- soll ferner etwa   163%   des Durchmessers der   Blendenöffnung --20--   in der Blendenscheibe --13-- und 400% des Innendurchmessers des Kanals --16-- in dem Eintrittsrohr - betragen. Die   Schrägfläche --19-- des Rohres --11-- soll   einen Winkel von etwa 600 haben, der etwa 300 kleiner sein soll als der Winkel der Wandung der   Öffnung --20-- in   der   Platte --J 3--,   der etwa 900 betragen soll. Bei richtiger Bemessung dieser Teile erzeugt die Düse an der Eintrittsöffnung - einen Sog, der das Einfädeln des Fadenbündels in die Düse erleichtert.

   Ferner wird dann die Dosierung der Luft und das richtige Auftreffen derselben auf das durch die Öffnung der Blendenscheibe tretende Fadenbündel gewährleistet. Ferner müssen die Kanäle in der Düse genau konzentrisch sein und axial fluchten, damit die Luft um den ganzen Umfang des Fadenbündels herum auf diesem einheitlich auftrifft und in der Luft nur eine minimale Turbulenz, Verwirbelung oder Verdrehung entsteht. Eine wirbelnde Luftströmung trachtet, das Fadenbündel zu verdrehen, so dass es verdichtet wird, anstatt dass es geöffnet wird und seine Fäden voneinander getrennt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 geschlossen ist. Es hat sich gezeigt, dass zwar eine Eintrittsöffnung --24-- oft genügt, mit zwei oder mehreren gleichmässig um den Umfang des Mantels herum verteilten Öffnungen aber eine bessere Verteilung der Luftströmung erzielt werden kann.

   Die aus der Kammer --25-- kommende Luft trifft auf das Fadenbündel auf, indem sie durch die Ringöffnung tritt, die durch den abgeschrägten Teil --19-des Eintrittsrohres --11-- und die abgeschrägte   Öffnung --20-- der Blendenscheibe --13-- gebildet   wird. 



   Die kristischen Daten für eine bevorzugte Düse zur Verarbeitung eines Fadenbündels mit einem Gesamttiter von   37 000   Denier und einem Fadentiter von 1, 6 Denier sind in der nachstehenden Tabelle angegeben : 
Tabelle A : 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Innendurchmesser <SEP> des <SEP> Rohres-11-6, <SEP> 35 <SEP> mm
<tb> Winkel <SEP> der <SEP> Abschrägung <SEP> --19-- <SEP> am <SEP> Ende <SEP> des
<tb> Rohres <SEP> --11-- <SEP> 600 <SEP> 
<tb> Durchmesser <SEP> der <SEP> Blendenscheibenöffnung <SEP> 11,9 <SEP> mm
<tb> Winkel <SEP> der <SEP> Öffnung <SEP> --20-- <SEP> der <SEP> Blendenscheibe <SEP> 900
<tb> Dicke <SEP> der <SEP> Blendenscheibe <SEP> 3,

  18 <SEP> mm
<tb> Kegelwinkel <SEP> der <SEP> Eintrittsstrecke <SEP> --21-- <SEP> des <SEP> 
<tb> V <SEP> enturirohres <SEP> 350 <SEP> 
<tb> Durchmesser <SEP> des <SEP> Drosselkanals <SEP> --22-- <SEP> des <SEP> 
<tb> Venturirohres <SEP> 19,1 <SEP> mm
<tb> Länge <SEP> des <SEP> Drosselkanals <SEP> --22-- <SEP> des <SEP> 
<tb> Venturirohres <SEP> 114 <SEP> mm
<tb> Kegelwinkel <SEP> der <SEP> Austrittsstrecke <SEP> --23-- <SEP> des <SEP> 
<tb> V <SEP> enturirohres <SEP> 50 <SEP> 
<tb> 
 
Um das Öffnen des Fadenbündels zu verbessern, können mehrere flache federnde   Finger-26, 26',     26"-- und weitere (nicht   gezeigte) in gleichen Abständen voneinander auf der Aussenfläche des Ventu-   rikörpers-14-- angeordnet sein.    



   Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausbildungsform der Kreisdüse. In dieser Ausbildungsform kann der Weichmacher od. dgl. dem Fadenbündel einverleibt werden, während dieses durch die Düse tritt. Gemäss Fig. 4 sind in der Luftzuleitung --30-- ein Druckregler --31-- und ein Flüssig-   keitszerstäuber --32-- hintereinander   eingeschaltet. Hinter dem   Zerstäuber --32-- verzweigt   sich die Luftleitung bei --33-- in so viele kleinere Zweigzuleitungen, wie es für den   Düsenmantel --10- er-   forderlich ist. Der Zerstäuber --32-- gibt den flüssigen Weichmacher in Form eines Aerosols ab, das in der Luft der Düse zugeführt wird und zusammen mit der Luft auf dem Fadenbündel auftrifft, wenn dieses durch die Blendenscheibe der Düse tritt.

   Zur Erzeugung des Weichmacheraerosols sind verschiedene im Handel erhältliche Einrichtungen verwendbar. 



   Fig. 5 zeigt eine andere abgeänderte Ausführungsform der Kreisdüse. Hier kann der Weichmacher direkt in die Düse eingeführt und auf das darin verarbeitete Fadenbündel aufgebracht werden. An einen Vorratsbehälter --35-- für Weichmacherflüssigkeit sind mehrere als Zahnradpumpen ausgebildete Dosierpumpen --36, 36' und 36"-- angeschlossen. Die Druckseite jeder Pumpe ist über eine Rohrleitung mit einem Kapillarrohr verbunden, das am Eingangsende eine kleine Öffnung hat. Eines oder mehrere dieser Kapillarrohre --38 und 39-- sind in dem zylindrischen Austrittsteil des   Venturikörpers --14--   
 EMI3.3 
 Austritt aus diesen Kapillarrohren wird der Weichmacher von der schnell strömenden Luft auf die Fäden des Bündels verteilt. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Zum besseren Verständnis der Funktion sind nachstehend zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele von
Vorrichtungen mit einer erfindungsgemässen Düseneinrichtung beschrieben. 



   Beispiel 1 : Unter Verwendung der allgemeinen Anordnung nach Fig. 2 und der Weichmacher- auftragsvorrichtung nach Fig. 4 wurden mit der runden Venturidüse gemäss der Erfindung Filterstangen hergestellt. Dabei wurde ein Fadenbündel mit einem Titer von 37000 Denier verwendet, das aus
23200 Fäden mit einem Fadentiter von durchschnittlich 1, 6 Denier bestand. In einem Vergleichsver- such wurden Filterstangen aus demselben Fadenbündelmaterial, aber mit Hilfe der   Schlitzventuridüse,   hergestellt, die in der brit. Patentschrift Nr. 918.598 beschrieben ist. In einem weiteren Vergleichsver- such wurde ein Fadenbündel von 72000 Denier bzw. einem Fadentiter von 2,0 Denier nach dem be- kannten Verfahren zum Öffnen unter Zugwirkung beispielsweise nach der brit. Patentschrift Nr.   765.   963 geöffnet.

   Die physikalischen Kennwerte der Filterstränge und die Verfahrensdaten waren wie folgt : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Erfindungsgemässe <SEP> kreisförmige <SEP> Ven- <SEP> Schlitz- <SEP> Öffnen <SEP> unter
<tb> turidüse <SEP> venturidüse <SEP> Zugwirkung
<tb> Gesamttiter <SEP> 37000 <SEP> 37000 <SEP> 72000 <SEP> 
<tb> Fadentiter <SEP> 1,6 <SEP> 1, <SEP> 6 <SEP> 2,0
<tb> Kräuselbögen/cm <SEP> 6,3 <SEP> 6,3 <SEP> 6,7
<tb> Gewicht <SEP> eines <SEP> 90 <SEP> mm
<tb> langen <SEP> Stabes <SEP> in <SEP> g <SEP> 0,63 <SEP> 0, <SEP> 670 <SEP> 0,87
<tb> Druckabfall <SEP> an <SEP> der <SEP> 90 <SEP> mm
<tb> langen <SEP> Stange <SEP> in <SEP> cm <SEP> H <SEP> 0 <SEP> 39, <SEP> 1 <SEP> 42,7 <SEP> 33,8
<tb> Härte <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 10, <SEP> 1 <SEP> 8,8 <SEP> 8,

  9
<tb> Druckabfall <SEP> an <SEP> dem <SEP> 15 <SEP> mm <SEP> langen
<tb> Mundstück <SEP> in <SEP> cm <SEP> H <SEP> 0 <SEP> 7,47 <SEP> 7,8 <SEP> 6, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Entteerung <SEP> in <SEP> % <SEP> 42,4 <SEP> 43,8 <SEP> 34,0
<tb> Luftverbrauch <SEP> der <SEP> Düse <SEP> in <SEP> 1/min
<tb> freier <SEP> Luft <SEP> 1220 <SEP> 2950
<tb> 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 ssenordnung von 0,6 bis 16 Denier beschrieben, weil diese Fadenbündel derzeit am häufigsten zur industriellen Filterherstellung verwendet werden, doch kann die erfindungsgemässe Düseneinrichtung zum Öffnen von Fadenbündeln verwendet werden, die nicht aus Celluloseacetat bestehen. Beispielsweise können Fadenbündel als Polyester- und Polyolefinfäden auf ähnliche Weise verarbeitet werden.

   Bei den zuletzt genannten Fäden, die nicht weichgemacht werden können, kann auf die Fäden ein Zusatzstoff in Form eines flüssigen Monomers aufgebracht werden, das die Fäden in den anschliessenden Verfahrensschritten zur Bildung des Filters an geeigneten Stellen, Bereichen oder Zonen miteinander verbindet. 



   Die kreisförmige Düse braucht nur mit einem niedrigen Luftdruck beaufschlagt zu werden, was gewöhnlich aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht ist. Der Druck kann jedoch bis auf 0, 35 bis 6, 3 atü gesteigert werden. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass eine Düseneinrichtung und eine Vorrichtungkombination zur rationellen Herstellung von Filterelementen oder-stangen aus Fadenbündeln, insbesondere von speziell zur Filterherstellung geeigneten Fadenbündeln geschaffen wurden. Ferner geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor, dass infolge des Entfallens von Walzen, SprUhkojen u. dgl. Einrichtungen Ersparnisse möglich sind. Die Prüfungen der mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung hergestellten Filterelemente haben ergeben, dass sie den besten derzeit im Handel erhältlichen Filterstangen gleichwertig und die damit hergestellten Filterelemente den handelsüblichen Produkten in verschiedenen Eigenschaften sogar überlegen sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Düseneinrichtung zum Behandeln eines Bündels in Längsrichtung fortlaufend nebeneinanderliegender, gekräuselter Fäden bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern,   gekennzeichnet durch   ein rohrförmiges Eintrittsglied (11) für das Fadenbündel   (1),   dessen Ende eine kegelig abgeschrägte   Aussenfläche (19)   aufweist und zusammen mit einer abgeschrägten Fläche (20) einer Blendenscheibe (13) einen Ringkanal für den dosierten Eintritt einer Gasströmung in ein sich erweiterndes Austrittsglied (14) bildet, eine um das Eintrittsglied (11) angeordnete Kammer (25) mit mindestens einer Eintrittsöffnung   (24, 24'),   an die eine Zuleitung (30, 33) anschliessbar ist,

   durch die ein   gasförmiges Medium unter   Druck in die Kammer eintreten und durch die Blendenscheibe zu dem einen Venturidüsenteil bildenden Austrittsglied gelangen kann,   wobei gegebenenfalls weitere Leitungen (37', 37", 38, 39, 40) zum Zu-   führen eines Zusatzstoffes, insbesondere eines Weichmachers, in die Düseneinrichtung vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Düseneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsglied (11), die Blendenscheibe (13) und das sich erweiternde Austrittsglied (14) in einem zylindrischen Gehäuse (10) angeordnet sind, in welchem die Eintrittsöffnung (24, 24') für das gasförmige Medium vorgesehen ist.
    3. Düseneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Zuleitungen zur Zuführung von flüssigem Weichmacher in die Kammer (25) münden.
    4. Düseneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulei- tungen (37', 37", 38, 39) zur Zuführung von flüssigem Weichmacher in dem sich erweiternden Austrittsglied (14) münden.
    5. Düseneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einKapillarrohr (40) zur Zuführung von Weichmachern durch den Kanal (16) des Eintrittsgliedes (11) zu einer im Bereich der Blendenscheibe (13) liegenden Austrittsstelle.
AT850164A 1961-08-05 1961-08-05 Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels AT265938B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT850164A AT265938B (de) 1961-08-05 1961-08-05 Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT850164A AT265938B (de) 1961-08-05 1961-08-05 Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT265938B true AT265938B (de) 1968-10-25

Family

ID=3606013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT850164A AT265938B (de) 1961-08-05 1961-08-05 Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT265938B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1192571B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstraengen aus einem Buendel gekraeuselter Faeden
DE2558004C3 (de) Celluloseacetatfäden enthaltende Zigarettenfilter, Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE1188998C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Filtermaterialstranges fuer Tabakrauchfilter od. dgl.
DE1435653B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen stauchkraeuseln thermoplastischer faeden
DE1274482B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Fadenstranges fuer Tabakrauchfilter od. dgl.
DE487242C (de) Verfahren zur Erzeugung kuenstlicher Faeden nach dem Trockenspinnverfahren
EP0223734B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE916457C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Faeden, Fadenbuendeln, Garnen und aehnlichen Materialien mit einer Fluessigkeit
DE874630C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden aus thermoplastischen Celluloseabkoemmlingen
DE1532046B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht umhüllten kontinuierlichen Strängen aus faden- oder faserförmigem Material, vorzugsweise für Tabakfilter
DE1785291A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Garnen mit einem stroemenden Medium
DE2000307A1 (de) Extrudierkopf zur Herstellung eines Widerstands-Elementes,eines Bandes,Antriebsriemens od.dgl.
AT265938B (de) Düseneinrichtung zur Behandlung eines Fadenbündels
DE2166684C3 (de) Verwendung einer Strahldüse zum Einführen thermoplastischer Fäden in eine Stauchkammer
DE2326770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadens aus einzelfaeden
DE1932706C3 (de) Texturiervorrichtung
AT244194B (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Behandeln eines Bündels in Längsrichtung fortlaufend nebeneinander liegender, gekräuselter Fäden bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern
DE1303263C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen kraeuseln von textilgarn
AT255294B (de) Fadenbündel von gekräuselten, durchlaufenden Fäden, insbesondere für Tabakrauchfilter, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3210666A1 (de) Fluidstrahlorgan, insbesondere fluidduese, zur herstellung texturierter bzw. strukturierter faeden
CH626927A5 (de)
DE1760844A1 (de) Schlingengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
AT278858B (de) Verfahren zur Herstellung eines stabähnlichen Fadenkörpers und Umhüllung für einen nach diesem Verfahren hergestellten Fadenkörper
DE1296064B (de) Fadenfilter fuer Tabakrauch, OEl oder andere Fluessigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1435404A1 (de) Kunstfaeden