AT263023B - Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten und ihren Salzen

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AT263023B AT492866A AT492866A AT263023B AT 263023 B AT263023 B AT 263023B AT 492866 A AT492866 A AT 492866A AT 492866 A AT492866 A AT 492866A AT 263023 B AT263023 B AT 263023B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten und ihren Salzen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der X und X'Wasserstoff-oder Halogenatome, CF3-, NO2-, NH2-, CH3S-, CF3S-, CH3SO-, CF3SO-,   CHgSC-oder     CFgSO-Gruppen,   niedermolekulare Alkylgruppen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen oder niedermolekulare Alkoxygruppen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten,
X" ein Wasserstoff- oder Halogenatom, die CF3-, CH3S-, CF3S-, CH3SO-, CF3SO-, CH3SO2- oder CFsSOz-Gruppe oder eine niedermolekulare Alkylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.

   wobei jedoch die Gruppen X, X' und X"nicht alle gleichzeitig Wasserstoffatome darstellen,
R eine Hydroxyl-, Alkoxy- oder Dialkylaminoalkoxygruppe oder die   Gruppe-NH'R"darstellt,   in der   R'und R"Wasserstoffatome, Alkyl-oderDialkylaminoalkylgruppen   bedeuten, wobei die Alkylreste 1-3 Kohlenstoffatome enthalten, und
Z ein Schwefelatom oder die Gruppe SO oder   SOz   ist und von Salzen dieser Verbindungen. 



   Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel I sind die   8-Trifluormethylphenothiazin-1-carbon-   säuren. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein substituiertes 2-Aminothiophenol der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in der X und   X'wie   oben definiert sind, mit einer in geeigneter Weise substituierten 2-Halogen-3-nitrobenzoesäure der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in der   X"wie   oben definiert ist und Hal Halogen, vorzugsweise Brom, bedeutet, in einem polaren Lö- sungsmittel mit wenigstens drei Äquivalenten einer starken Base unter Rückflusskochen behandelt und die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin Z = S und R = OH ist, gegebenenfalls einem oder-in beliebiger Reihenfolge - mehreren der folgenden Verfahrensschritte unterwirft :

   a) milde Oxy- dation zum Sulfoxyd (Z = SO) bzw. starke Oxydation zum Sulfon (Z =   SO ;),   b) Überführung in an sich bekannter Weise in Verbindungen, in denen R eine Alkoxy-, Dialkylaminoalkoxygruppe oder die Grup-   pe-NR'R"bedeutet,   c) Überführung der erhaltenen Verbindungen in ein Salz. 



   Eine bevorzugte Verfahrensweise zur Herstellung der substituierten Phenothiazincarbonsäuren be- steht darin, äquimolare Gemische eines geeigneten mono- oder disubstituierten 2-Aminothiophenols in
Form des Metallsalzes, eines sauren Salzes oder der freien Base und einer geeignet substituierten 2-Ha-   logen-3-nitrobenzoesäure ineinem polarenLösungsmittel.   wie einem Säureamid, vorzugsweise N, N-Di- methylformamid, mit drei oder mehr Äquivalenten eines Alkalihydroxydes oder-carbonates mehrere Stunden zu erhitzen. 



   Das abgekühlte Gemisch wird in verdünnte Essigsäure eingegossen, wobei die entsprechend substi- tuierte Phenothiazincarbonsäure ausfällt. 



   DieSulfoxydderivate der allgemeinen Formel I werden durch Oxydation der entsprechenden Phenothiazincarbonsäure in einem inerten Lösungsmittel, wie Chloroform, mit einem Äquivalent eines Oxydationsmittels, vorzugsweise   m-Chlorperbenzoesäure,   hergestellt. 



   Die entsprechenden Sulfonderivate der allgemeinen Formel I werden durch Oxydation der entsprechenden Phenothiazincarbonsäure in Eisessig mit mindestens zwei Äquivalenten eines Oxydationsmittels hergestellt, vorzugsweise mit überschüssigem   30 jbigem   Wasserstoffperoxyd bei einer Temperatur bis zum Rückflusskochen des Reaktionsgemisches. 



   Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R = OH ist, können leicht in die Analogen umgewandelt werden, in denen das Wasserstoffatom der Carbonsäure ein Dialkylaminoalkylrest ist. Hiebei wird die Säure durch Erhitzen in Alkohol mit einem Dialkylaminoalkylhalogenid in eine andere Verbindung der allgemeinen Formel I umgewandelt, in der R   z. B.   die Diäthylaminoäthoxygruppe ist. 



   Die erfindungsgemäss herstellbarenPhenothiazinderivate sind pharmakologisch aktive Verbindungen, die insbesondere entzündungshemmende Wirkung aufweisen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst auch die Herstellung pharmakologisch verträglicher, nicht giftiger Salze von Estern der allgemeinen Formel I, in der R eine Dialkylaminoalkoxygruppe ist, die aus nicht giftigen organischen Basen und anorganischen Säuren hergestellt werden. 



   Die Basen der allgemeinen Formel I. können auch inForm ihrer nicht giftigen Salze verwendet werden, die durch Umsetzung der Basen mit einer pharmakologisch verträglichen organischen oder anorganischen Säure, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Maleinsäure, Pamoinsäure, Äthandisulfonsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure   oder Sulfominsäure   oder   mit Quaternisierungsmitteln,   wie niedrigmolekularen   Alkylbromiden, -jodiden oder -chloriden,   Äthylenchlorhydrin, Methylsulfat oder Benzylhalogeniden gebildet werden. Diese Salze werden in an sich bekannter Weise hergestellt. 



   Vorzugsweise wird dasHydrochlorid oder Sulfat verwendet. Es ist ersichtlich, dass bis zu 3 Moläquivalente Säure je Mol Base verwendet werden können. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst auch die Herstellung pharmakologisch verträglicher Salze der Phenothiazincarbonsäuren der allgemeinen Formel I (R = OH) mit nicht giftigen, organischen oder anorganischen Basen. Diese Salze können in an sich bekannter Weise leicht hergestellt werden. Die Säure wird entweder mit der berechnetenMenge einer organischen oder anorganischen Base in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel wie Aceton oder Äthanol und Isolierung des Salzes durch Eindampfen und Kühlen oder durch Behandlung der Säure mit überschüssiger Base in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Diäthyläther oder Chloroform, und unmittelbare Abscheidung des gewünschten Salzes hergestellt. Jedes Salz, dessen Kation ungiftig, pharmakologisch verträglich und stabil ist, kann hergestellt werden, z. B.

   Ammonium-, Trimethylammonium- oder andere stickstoffhaltige Salze. Bevorzugt sind die Alkalisalze, insbesondere die Natrium- und Kaliumsalze. Diese Salze werden durch 

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 Umsetzung der Säuren mit den Hydroxyden,   wieAmmoniumhydroxyd, Natriumhydroxyd   oder Kaliumhydroxyd, in wässerigem Medium hergestellt. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R die   Gruppe-NR'R"ist,   werden durch Umsetzung des entsprechenden Phenothiazincarbonsäurechlorids mit Ammoniak, vorzugsweise wasserfreiem Ammoniak, oder einem organischenAmin in einem Lösungsmittel, vorzugsweise einem organischen Lösungsmittel, hergestellt. 



     Beispiel l :   Herstellung von   7-Trifluormethylphenothiazin-l-carbonsäure  
Ein Gemisch von 14, 0 g (0,07 Mol) 2-Amino-5-trifluormethylthiophenol, 17, 4 g (0,07 Mol) 
 EMI3.1 
 
Danach wird das abgekühlte Gemisch in 1000   mu 12% igue   Essigsäure eingerührt. Die sich abscheidenden
Kristalle werden mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus einer Mischung gleicher Volumteile Essigsäure und Trifluoressigsäure umkristallisiert. Man erhält die gewünschte Carbonsäure in Form gelb- oranger Kristalle vom Fp.   244-246 C.   



   Beispiel 2 : Herstellung von 7,9-Dichlorphenothiazin-1-carbonsäure
Ein Gemisch von 4,5 g des Zinksalzes von   2-Amino-3,   5-dichlorphenylmercaptan, 4-Äquivalenten Natriumhydroxyd und 2,5 g 2-Brom-3-nitrobenzoesäure wird in Dimethylformamid unter Rückfluss gekocht. Das abgekühlte Gemisch wird in Eiswasser gegossen. Nach dem Ansäuern mit Essigsäure scheidet sich die 7, 9-Dichlorphenothiazin-1-carbonsäure kristallin ab. Fp.   282-283 C   (Zersetzung). 



   Beispiel 3 : Herstellung von   9-Trifluormethylphenothiazin-l-carbonsäure  
Gemäss Beispiel 2 wird das Zinksalz von 2-Amino-3-trifluormethylphenylmercaptan mit 2-Brom-   - 3-nitrobenzoesäure   zur   9-Trifluormethylphenothiazin-l-carbonsäure   umgesetzt. 



   Beispiel4 :Herstellungvon2-Trifluormethylphenothiazin-1-carbonsäure-6-oxyd
Zu einer auf 10 C gekühlten Lösung von 3,11 g 2-Trifluormethylphenothiazin-1-carbonsäure in 50 ml Chloroform wird eine Lösung von 2, 2 g m-Chlorperbenzoesäure (85% ig) in 40 ml Chloroform rasch zugetropft. Infolge der exothermen Reaktion steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches auf   13oC.   Danach wird das Reaktionsgemisch in der Kälte 1 h und bei Raumtemperatur weitere 3 h gerührt. 



  Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert und rasch mit Äther gewaschen. Man erhält 2, 8 g   (85%   der Theorie)   2-Trifluormethylphenothiazin-1-carbonsäure-S-oxyd   vom Fp.   188-189 C.   



     Beispiel 5 :   Herstellung von 8-Trifluormethylphenothiazin-1-carbonsäure-5-dioxyd
Eine Lösung von 3,11 g   8-Trifluormethylphenothiazin-l-carbonsäure   in 90 ml Eisessig wird unter Rühren mit 15 ml   3 Obigem   Wasserstoffperoxyd versetzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird 6 h unter Rückfluss gekocht, dann abgekühlt und auf zerstossenes Eis gegossen. Die sich abscheidenden Kristalle der gewünschten Verbindung werden abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert. Fp. 328-329 C (Zersetzung). 



   Beispiel 6 : Herstellung von   8-Trifluormethylphenothiazin-l-carbonsäurediäthylaminoäthyl-   ester-hydrochlorid 
18 g frisch   destilliertes Ditähylaminoäthylchlorid   werden langsam und unter Rühren zu einer Lösung von 31, 1 g 8-Trifluormethylphenothiazin-l-carbonsäure in 200ml Isopropanol gegeben. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch 2 h unter Rückfluss gekocht.

   Danach wird das Reaktionsgemisch auf die Hälfte seines ursprünglichen Volumens eingedampft, abgekühlt und die ausgefallenen Kristalle wer- 
 EMI3.2 
 
EinGemisch aus 2, 5 g (0, 005 Mol) Zinksalz von   2-Amino-4-chlor-5-isopropoxythiophenol,   2,46 g (0, 01 Mol)   2-Brom-3-nitrobenzoesäure,   6, 9 g (0, 05 Mol) körnigem wasserfreiem Kaliumcarbonat und 20 ml N, N-Dimethylformamid wird unter Rühren in   Stickstoffatmosphäre   45 min auf 1200C und 90 min auf   120-132oC   erhitzt. Das dunkelbraune Reaktionsgemisch wird auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird mit 350 ml Wasser verdünnt und mit 10 ml Eisessig versetzt. Die erhaltene 
 EMI3.3 
 heissen Wasserbad abdestilliert und das Reaktionsgemisch dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft.

   Der dunkle halbfeste Rückstand wird mit einer Mischung gleicher Teile Äther und Petrol- äther (Kp.   20-40 C)   extrahiert. Nach   viermaligem   Dekantieren von ausgeschiedenen Schmieren wird die gelbe Lösung vollständig eingedampft. Der Rückstand wird mit tiefsiedendem Petroläther (Kp.   20-40 C)   angerieben. Es scheiden sich hellgelb-orangefarbene Kristalle vom Fp. 226-226, 50C (Zersetzung) ab. 



  Ausbeute 0,5 g   150/0   der Theorie. Nach zweimaliger Umkristallisation aus Benzol schmelzen die hellgelben Plättchen der analysenreinen Verbindung bei   228-2300C   (Zersetzung). 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

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Claims (1)

  1. EMI4.2 in der X und X'Wasserstoff-oder Halogenatome, CF3-, NO2-, NH2-, CH3S-, CF3S-, CH3SO-, CF3SO-, CHSO-oder GFaSO :-Gruppen, niedermolekulare Alkylgruppen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen oder niedermolekulare Alkoxygruppen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, X"einWasserstoff-oderHalogenatom, dieCF3-,CH3S-,CF3S-,CH3SO-,CF3SO-,CH3SO2-oder <Desc/Clms Page number 5> CF. SO2 -Gruppe oder eine niedermolekulare Alkylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei jedoch die Gruppen X, X'und X''nicht alle gleichzeitig Wasserstoffatome darstellen, R eine Hydroxyl-, Alkoxy- oder Dialkylaminoalkoxygruppe oder die Gruppe-NRIR''darstellt, in EMI5.1 kylreste 1 - 3 Kohlenstoffatome enthalten, und Z ein Schwefelatom oder die Gruppe SO oder SO, ist,
    und von Salzen dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein substituiertes 2-Aminothiophenol der allgemeinen Formel EMI5.2 in der X und XI wie oben definiert sind, miteineringeeigneter Weise substituierten2-Halogen-3-nitrobenzoesäure der allgemeinen Formel EMI5.3 in der Xi vie oben definiert ist und Hal Halogen, vorzugsweise Brom, bedeutet, in einem polaren Lösungsmittel mit wenigstens drei Äquivalenten einer starken Base unter Rückflusskochen behandelt, und die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin Z = S und R = OH ist, gegebenenfalls einem oder-in beliebiger Reihenfolge - mehreren der folgenden Verfahrensschritte unterwirft :
    a) milde Oxydation zum Sulfoxyd (Z= SO) bzw. starke Oxydation zum Sulfon (Z= SO,), b) Überführung in an sich bekannter Weise in Verbindungen, in denen R eine Alkoxy-, Dialkylaminoalkoxygruppe oder die EMI5.4 tel N, N-Dimethylformamid und als Base wasserfreies Kaliumcarbonat verwendet und die Umsetzungstemperatur oberhalb 1000C hält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von 8- Trifluormethylphenothiazin-1-carbon- säure der Formel EMI5.5 dadurch gekennzeichnet, dass man zu in N, N-Dimethylformamid dispergiertem 3-Ami- no-4-mercaptobenzotrifluorid wenigstens drei Äquivalente wasserfreies Kaliumcarbonat zusetzt, dieses Gemisch mit 2-Brom-3-nitrobenzoesäure behandelt, wenigstens 30 min unter Rückfluss erhitzt und das abgetrennte Filtrat zur Gewinnung des Produktes ansäuert.
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