AT256703B - An den Hubarmen eines Laders anbringbare, mit einer Schiebewand versehene Gabel für Verladezwecke - Google Patents

An den Hubarmen eines Laders anbringbare, mit einer Schiebewand versehene Gabel für Verladezwecke

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  An den Hubarmen eines Laders anbringbare, mit einer
Schiebewand versehene Gabel für Verladezwecke 
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 verhindert werden soll, dass die Wand in ihrem den Zinken benachbarten Teil nach vorn so umgebogen ist, dass sie sich auch unter das Ladegut erstreckt. 



   Eine mit einer solchen Schiebewand ausgestattete Gabel lässt sich vor allem beim Abschieben schräg nach oben nicht mehr völlig entleeren. Auch ist es nicht möglich, bei völlig ausgefahrener Wand die Ladung, z. B. Grüngut, von einem Wagen herunterzudrücken. 



   Weiterhin ist bei den bekannten Ausführungen nachteilig, dass sie nicht an der hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbringbar sind. 



   Bei einer Gabel mit Schwinghebelgetriebe stören die entgegen der Schubrichtung weit nach hinten ausladenden Schwinghebel. Das gleiche gilt für die oben angeführte bekannte Bauart einer Gabel, bei der das Abschiebegetriebe nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildet ist, da hiebei die antreibende Kraftwelle auf der Frontladerschwinge, und nicht am Rahmen der Gabel angeordnet ist. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Gabel mit Schiebewand zu schaffen, deren Abschiebegetriebe gegen- über den bekannten Ausführungen nach aussen hin geringere Abmessungen hat und das so ausgebildet ist, dass die Wand zwangsläufig parallel geführt wird, ohne dass die Zinken umfassende Führungen erforderlich sind. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Gabel zu schaffen, die unabhängig von der Bauart des Frontladers oder des Schleppers an Front- oder Heckkrafthebern befestigt werden kann. 



   Dies wird bei einer inbesondere an der Frontladerschwinge oder der vorderen oder hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers   anbringbaren Gabel für Verladezwecke   mit einer zum Abschieben des Ladegutes von der Zinkenebene dienenden Schiebewand, die mittels eines in Schubrichtung längenveränderbaren ebenen Lenkergetriebe mit Lenkerpaaren nach Art einer Nürnberger Schere bewegbar ist, von der ein Gelenkpunkt in einer Kulisse geführt ist, dadurch erreicht, dass das dem Rahmen der Gabel benachbarte Lenkerpaar mit dem Rahmen der Gabel und das der Schiebewand benachbarte Lenkerpaar mit der Schiebewand derart verbunden ist, dass jeweils ein Lenker jedes der beiden Lenkerpaare um je einen festen Punkt des Rahmens der Gabel und der Schiebewand schwenkbar ist,

   während jeweils ein Lenker jedes der beiden Lenkerpaare um je einen etwa rechtwinkelig zur Schubrichtung gegenüber dem Rahmen der Gabel und der Schiebewand verschiebbaren Punkt schwenkbar ist. 



   Vorzugsweise wird dabei das Lenkergetriebe so angeordnet, dass es auf der von den Zinken der Gabel gebildeten Ebene senkrecht steht, da hiebei der Kraftangriff an der Schiebewand beim Abschieben rechts und links gleichmässig erfolgt. 



   Es ist natürlich auch möglich, das Lenkergetriebe liegend, also mit seiner Ebene parallel zur Zinkenebene, oder unter einem andern Winkel als 0 oder 900 zur Zinkenebene anzuordnen. 



   Bei entsprechend breiter Ausbildung der Getriebeglieder senkrecht zur Getriebeebene ist ein solches Getriebe ausreichend, vorzugsweise aber werden zwei parallel zueinander liegende Lenkergetriebe vorgesehen, wobei die am Rahmen der Gabel festen Punkte auf einer gemeinsamen geometrischen Schwenkachse liegen, die zur Schubrichtung der Schiebewand rechtwinkelig liegt, und die an der Schiebewand festen Punkte in einer zur genannten Schwenkachse parallelen geometrischen Schwenkachse liegen. 



  Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, mehrere mit ihren Getriebeebenen einander nicht parallele oder aber parallele, jedoch gegeneinander in Schubrichtung der Schiebewand verschobene, Lenkergetriebe anzuordnen. 



   Vorzugsweise ist bei jedem Getriebe jeweils der untere Lenker des dem Rahmen bzw. der Schiebewand benachbarten Lenkerpaares schwenkbar und jeweils der obere Lenker des entsprechenden Lenkerpaares schwenkbar und zugleich verschiebbar an dem Rahmen bzw. der Schiebewand befestigt, da hiebei der Kraftangriff am unteren Teil der Abschiebewand in gleichbleibender Höhe erfolgt. Dies ist günstig, da der Hauptwiderstand beim Abschieben durch die Reibung auf den Gabelzinken hervorgerufen wird. Es können aber auch die beiden oberen Lenker schwenkbar und die beiden unteren schwenkbar und verschiebbar befestigt sein. Vorzugsweise liegen die Schubrichtungen der Kulissen der beiden schwenkbar und verschiebbar befestigten Punkte in einem rechten Winkel zur Schubrichtung des Getriebes.

   Bei unterschiedlicher Länge der Einzellenker des Lenkergetriebes sind aber auch bogenförmige Kulissen anwendbar oder solche, deren gerade Schubrichtung nicht senkrecht auf der Schubrichtung des Getriebes steht. 



   An Stelle bogenförmiger Kulissen ist auch eine Anlenkung über zusätzliche, die Kulissen ersetzende Lenker denkbar. Es kann auch hiebei erreicht werden, dass die Unterkante der Schiebewand sich parallel zu den Zinken bewegt, und dass die Wand ihre Winkelstellung zur Zinkenebene nicht merklich ändert. 



   Sind mehrere parallele Lenkergetriebe vorhanden, so ist es vorteilhaft, zwischen gleiche Bewegungen ausführenden Lenkern starre Verbindungen vorzusehen, da hiedurch eine genaue Parallelführung der Schiebewand auch bei Angriff des Antriebselementes an nur einem Punkt des Lenkergetriebes ohne Ge- 

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 fahr des Verklemmen in den Gelenken möglich ist. 



   Günstig ist es, die starre Verbindung zwischen den der Gabel benachbarten Lenkern, insbesondere zwischen den um die gemeinsame am Rahmen der Gabel feste   geometrische Schwenkachseschwenkbaren   Lenker, vorzugsweise in Form eines Rohres, vorzusehen. 



   Der Antrieb des Schiebegetriebes kann mechanisch oder auch hydraulisch erfolgen. Ein mechanisch oder hydraulisch längenveränderbares Antriebselement greift an mindestens einem der dem Rahmen der Gabel benachbarten Lenker unmittelbar oder mittelbar, z. B. über einen an den Lenkern oder an der zwischen den Lenkern vorgesehenen starren Verbindung befestigten Hebel, an. 



   Je nach Wahl des Anlenkpunktes kann ein Druck oder Zugzylinder eingesetzt werden. Vorzugsweise wird ein einfach wirkender Druckzylinder verwendet, wobei die Rückzugbewegung der Schiebewand mittels einer beim Abschieben längs des Schiebeweges gespannten Feder, vorzugsweise einer Drehstabfeder, bewirkt wird. 



   Alles bisher und im folgenden Gesagte gilt natürlich sinngemäss auch für eine Schaufel mit Abschiebewand. 



   Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig.   l   schematisch in einer Seitenansicht eine Gabel, bei der die Abschiebebewegung mittels eines Zugzylinders bewirkt wird, Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Gabel, bei der die Abschiebebewegung mittels eines Druckzylinders erfolgt. 



   An Hand der Fig. 1 und 2 ist der Aufbau der Gabel und die Wirkungsweise des nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten Lenkergetriebes erläutert. 



   In dem Rahmenrohr 18 der Gabel sind Zinken 14 leicht auswechselbar befestigt. Mit dem Rahmenrohr 18 ist der Rahmen 5 der Gabel, etwa senkrecht auf der Zinkenebene stehend, starr verbunden. Am Rahmenrohr 18 sind untere Aufhängepunkte 24 und am Rahmen 5 obere Aufhängepunkte 25 angeordnet, mittels deren die Gabel in   das Hubgestänge eines Laders, z. B.   der Ladeschwinge eines Schleppers, eingehängt wird. 



   An dem Rahmenrohr 18 ist mittels eines Auslegers 26 ein Stützrad 27 befestigt, dass zur Tiefenführung der Gabel bei der Aufnahme von Ladegut vom Erdboden dient. 



   Es sind zwei zueinander parallele Lenkergetriebe 13, 13'vorhanden, die als in Schubrichtung der Schiebewand 6 längenveränderbare Glieder zwischen den Rahmen 5 der Gabel und die Schiebewand 6 eingeschaltet sind und deren Getriebeebene senkrecht auf der Zinkenebene steht. Die Fig. l und 2 zeigt die Schiebewand 6 in ausgeschobener Stellung. 



   Die Lenker   1,     l* der   dem Rahmen 5 der Gabel benachbarten Lenkerpaare 1, 2, 1', 2' sind in den auf einer Parallelen zur Achse des Rahmenrohres 18 liegenden Schwenkpunkten 7, 7' am Rahmen 5 in der Getriebeebene schwenkbar gelagert und mittels eines Rohres 19, dessen Achse mit der Schwenkachse zusammenfällt, starr miteinander verbunden. Ebenfalls schwenkbar sind die Lenker 3, 3'der der Schiebewand 6 benachbarten Lenkerpaare 3,4, 3',   4'in den Schwenkpunk-   ten 8, 8'an der Schiebewand befestigt. 



   Die dem Rahmen benachbarten Lenker 2, 2' sind mittels in am Rahmen 5 festen Kulissen 11, 11'in Richtung des Pfeiles U geführter Rollen 28, 28'und die der Schiebewand benachbarten Lenker 4, 4'mittels in an der Schiebewand festen Kulissen 12, 12'in Richtung des Pfeiles V geführter Rollen   29,   29'in der Getriebeebene schwenkbar und senkrecht zur Schubrichtung der Schiebewand 6 verschiebbar am Rahmen 5 bzw. an der Schiebewand 6 befestigt. 



    An dem die gleiche Bewegungen ausführenden Lenker l, l'verbindenden Rohr 19 ist ein He-    bel 16 starr befestigt, an dem im Punkt 30 die Kolbenstange 32 eines hydraulisch betätigbaren Zugzylinders 15 angreift. Der in Fig. 1 gezeigte Zugzylinder 15, dem die Hydraulikflüssigkeit durch die Öffnung 34 zugeführt   wird, ist mit seinem andern Ende im Punkt 33 am Rahmen   5 der Gabel befestigt. 



   Durch   die Einzugsbewegung der Kolbenstange   32 werden derHebel 16 und damit auch die über das Rohr 19 mit ihm verbundenen Lenker 1, 1' im Uhrzeigersinn gedreht. Die Lenkergetriebe 13,   13'werden   gestreckt, und die Schiebewand 6 wird in ihre ausgeschobene Stellung bewegt, in der sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. 



   Da der Zugzylinder 15 nur einseitig wirkt, muss das Zurückziehen der Schiebewand 6 mittels Rückzugfedern erfolgen. Diese Federn sind in der Fig. l der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. 



  Bei Anwendung eines doppeltwirkenden Zylinders sind die Rückzugfedern entbehrlich. 



   In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind jeweils nur zwei Lenkerpaare zu einem Getriebe in Schubrichtung hintereinander geschaltet. Es ist natürlich möglich, eine beliebige Anzahl von Lenker- 

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 paaren hintereinander zu schalten und so einen praktisch beliebig grossen Schiebeweg der Schiebewand zu erreichen. 



   Der Schiebeweg der Schiebewand kann innerhalb gewisser Grenzen auch   durch Veränderung   des Schwenkwinkels des Hebels 16 um seinen Schwenkpunkt 7 erreicht werden,   z. B.   durch Befestigung des Hebels 16 im Punkt 31 auf der Kolbenstange. Setzt man voraus, dass auch jetzt die Schiebewand 6 völlig eingezogen werden kann, so ergibt sich bei einer Anlenkung des Hebels 16 im Punkt 31 der Kolbenstange 32 ein grösserer Abschiebeweg. Es lässt sich also durch Anordnung von mehreren, wahlweise zu benutzenden Anlenkpunkten 30,31 usw. auf der Kolbenstange der Ausschiebeweg der Schiebewand 6 an die jeweilige Länge der Zinken 14 anpassen. 



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung erfolgt der Antrieb der Lenkergetriebe 13,   13'mittels   eines Druckzylinders 22, der mittels eines Bolzens 36 mit einem an dem die Lenker   l,     l'verbin-   denden Rohr 19 festen Hebel 23 verbunden ist. Die Kolbenstange 38 ist in ihrem oberen Ende mittels des Bolzens 37 am Rahmen 5 der Gabel befestigt. In ihrem der Schiebewand 6 benachbarten Teil sind die beiden Lenkergetriebe 13,   13'durch   eine Querstrebe 39 miteinander verbunden. 



   Die Wirkungsweise des Abschiebegetriebes mit Druckzylinder ist sinngemäss gleich der eines Getriebes mit Zugzylinder. 



   Auch der in Fig. 2 dargestellte Druckzylinder wirkt einseitig. Eine teilweise im Innern des die Lenker   l,   l'verbindenden Rohres 19 in dessen Achse liegende Torsionsfeder 17 in Form einer geschichteten Blattfeder ist mit ihrem in dem Rohr 19 liegenden Ende mit dem Rohr 19 drehfest verbunden. Das durch die Lagerstelle des Rohres 19 im Rahmen 5 seitlich herausgeführte andere Ende der Torsionsfeder stützt sich über einen Hebel 20 und ein zur Einstellung der Federvorspannung dienendes Stellgied 21 auf dem Rahmen 5 ab. 



   Auf dem Ausschiebeweg der Schiebewand 6 wird die Torsionsfeder 17 gespannt, so dass sie bei Fortfall des Öldruckes die Schiebewand 6 in ihre dem Rahmen 5 der Gabel benachbarte Lage zurückzieht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. An den Hubarmen eines Lagers, insbesondere an der Frontladerschwinge oder der vorderen oder hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anbringbare Gabel für Verladezwecke mit einer zum Abschieben des Ladegutes von der Zinkenebene dienenden Schiebewand.

   die mittels eines in Schubrichtung längenveränderbaren, ebenen Lenkergetriebes mit Lenkerpaaren nach Art einer Nürnberger Schere bewegbar ist, von der ein Gelenkpunkt in einer Kulisse geführt ist,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass das dem Rahmen (5) der Gabel benachbarte Lenkerpaar   (l,   2) mit dem Rahmen (5) der Gabel und das der Schiebewand (6) benachbarte Lenkerpaar (3, 4) mit der Schiebewand (6) derart verbunden ist, dass jeweils ein Lenker (1, 3) jedes der beiden Lenkerpaare   (l,   2 und 3, 4) um je einen festen Punkt (7 bzw.

   8) des Rahmens (5) der Gabel und der Schiebewand (6) schwenkbar ist, während jeweils   ein Lenker (2, 4)   jedes der beiden Lenkerpaare   (l,   2 und 3, 4) um je einen etwa rechtwinkelig zur Schubrichtung gegenüber dem Rahmen (5) der Gabel und der Schiebewand (6). z. B. in Kulissen (11 und 12) verschiebbaren Punkt (9, 19), schwenkbar ist. 
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 getriebes (13) auf der von den Zinken (14) der Gabel gebildeten Ebene senkrecht steht.

Claims (1)

  1. 3. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeebene des Lenkergetriebes (13) parallel zu der von den Zinken (14) gebildeten Ebene liegt.
    4. Gabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Lenkergetriebe (13, 13') parallel zueinander angeordnet sind, wobei die am Rahmen (5) der Gabel festen Punkte (Schwenkpunkte 7, 7') in einer gemeinsamen geometrischen Schwenkachse liegen, die zur Schubrichtung der Schiebewand (6) rechtwinkelig liegt, und wobei die an der Schiebewand (6) festen Punkte (Schwenkpunkte 8, 8') in einer zur genannten Schwenkachse parallelen geometrischen Schwenkachse liegen.
    5. Gabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen miteinander gleiche Bewegungen ausführenden Lenkern der parallel zueinander angeordneten Lenkergetriebe (13, 13') starre Verbindungen vorgesehen sind. EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> meinsame, am Rahmen (5) der Gabel feste geometrische Schwenkachse (Schwenkpunkte 7, 7') schwenkbaren Lenkern (1, 1'), vorzugsweise in Form eines Rohres (19) vorgesehen ist.
    7. Gabel nachAnspruch5oder6, dadurch gekennzeichnet, dasseinhydraulischoder mechanisch längenveränderbares Antriebselement (15,22) an mindestens einem der dem. Rahmen (5) der Gabel benachbarten Lenker (1, l'und 2, 2') unmittelbar oder mittelbar, z. B. über einen an den Lenkern (1, l'bzw. 2, 2') oder an der zwischen den Lenkern vorgesehenen starren Verbindung befestigten Hebel (16, 23), angreift.
AT910565A 1965-10-08 1965-10-08 An den Hubarmen eines Laders anbringbare, mit einer Schiebewand versehene Gabel für Verladezwecke AT256703B (de)

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