AT253740B - Kranseilbahn - Google Patents

Kranseilbahn

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AT253740B
AT253740B AT694163A AT694163A AT253740B AT 253740 B AT253740 B AT 253740B AT 694163 A AT694163 A AT 694163A AT 694163 A AT694163 A AT 694163A AT 253740 B AT253740 B AT 253740B
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crane
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Josef Koller
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Josef Koller
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Description


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  Kranseilbahn 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Energie umgewandelt und im Laufwagen als solche gespeichert. Die so gespeicherte Energie wird zur Betätigung der Festklemmvorrichtung und der Auslösevorrichtung verwendet, indem sie mittels eines ferngesteuerten Ventils den Schaltgliedern zugeführt wird. Dadurch, dass das die Schaltglieder beaufschlagende Ventil erfindungsgemäss ferngesteuert ist, ist es möglich, den Laufwagen an jeder beliebigen Stelle des Tragseiles festzuhalten, was als wesentlicher Vorteil gewertet werden kann. 



   Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Verwendung eines Elektromotors für die Steuerung des Umschaltventils. Wird beispielsweise ein Magnetventil zur Steuerung der hydraulischen Anlage verwendet, könnte ein auch nur kurzer von einem Störsender aufgenommenen Impuls den Auslösevorgang einleiten. da das Magnetventil augenblicklich anspräche. Der Motor schaltet jedoch erst nach einer gewissen Laufzeit das Umschaltventil durch. Damit ist eine bedeutende Betriebssicherheit der erfindungsgemässen Anlage gewährleistet. 



   Eine beispielsweise Ausbildung der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen geschildert. Einzelheiten der Erfindung und ihre Vorteile werden dabei eingehend erläutert. 



   Fig. 1 zeigt den Laufwagen in Ansicht, wobei ein Teil der Steuer- und Schaltelemente im Schnitt dargestellt ist. Fig. 2 ist eine Rückansicht eines Teiles des Laufwagens, Fig. 3 zeigt die Verriegelungsvorrichtung für das Lastgehänge im Längsschnitt und Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung nach der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 veranschaulicht ein Detail der Verriegelungsvorrichtung. Die Fig. 6 zeigt schematisch die Festklemmvorrichtung. 



   Der Laufwagen 1 trägt die üblichen auf einem Tragseil 3 laufenden Laufrollen 2. Über die Laufrollen wird mittels eines Keilriementriebes 5 eine Vorlegewelle 6 bei der Fahrt des Laufwagens unabhängig von dessen Richtung angetrieben. Das Vorgelege treibt über einen verstellbaren Exzenter 12 eine Ölpumpe 7 an. Oberhalb der Ölpumpe 7 ist ein Ölbehälter 11 angeordnet. Von der Ölpumpe 7 führt über ein Überdruckventil 8 eine Ölleitung 9 zum hydraulischen Speicher 10. Von der Ölleitung 9 führt ein Leitungszweig 14 zu einem mit einem Schieber 22 ausgestatteten Umschaltventil 20, das einerseits über die Leitung 35 mit dem Ölbehälter 11, anderseits über die Leitungen 33 und 34 mit den Hydraulikzylindern 49 und 79 der Festklemmvorrichtung und der Auslösevorrichtung verbunden ist.

   Durch die Verstellung des Schiebers 22 werden die Ölleitungen miteinander verbunden. 
 EMI2.1 
 Elektromotor 18 mit der Zahnstange 15 verbunden. Der Elektromotor 18 wird von der Stromquelle 19 gespeist, die im Laufwagen 1 vorgesehen ist. Mittels des durch elektromagnetische Wellen fernsteuerbaren Relais 32 wird der Elektromotor 18 über einen Kontakt 31 wahlweise an die Stromquelle 19 angeschlossen. 



   Der Schieber 22 hat ein verbreitetes Ende 28, das mit einer sägezahnartigen, schwenkbaren, federbelasteten Raste 29 zusammenwirkt. Gegen die Kraft der Feder 30 ist die Raste mittels des Seilzuges 27 verschwenkbar. 



   Die Verriegelungsvorrichtung des Lastgehänges (Fig. 3) besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr 23, das in der Ebene des Laufwagens schwenkbar an diesem aufgehängt ist. Das Rohr 23 wird mittig vom Förderseil 4, das den Lasthaken 24 trägt, durchsetzt. Oberhalb des Lasthakens ist ein Gewicht 37 mit dem Seil fest verbunden. Im oberen Teil des Rohres 23 befindet sich eine Schraubenfeder 58, die mit ihrem oberen Ende in entsprechenden Führungsleisten 59 im Rohr aufgehängt ist ; ihr Unterteil ist frei beweglich und trägt einen Federteller 60. Unterhalb des Gewichtes 37 (bei eingezogenem Lasthaken) sind, diametral zueinander versetzt, zwei Öffnungen vorgesehen, durch die zwei Nocken 43 und 44 in das Rohrinnere ragen. 



   Die Unterfläche des Gewichtes 37 hat eine in Umfangsrichtung verlaufende, im Querschnitt sich keilförmig darstellende Nut 80. Die Nocken 43 und 44 besitzen an ihrem in das Rohr 23 ragenden Teil Flächen, die bezüglich der keilförmigen Nut 80 korrespondierend ausgebildet sind. Die Nokken sind entgegen der Kraft zweier Federn 45 und 46 verschwenkbar. Verschwenkt werden diese Nokken 43 und 44 mittels zweier Dorne 47 und 48, die vom hydraulischen Zylinder 49 betätigt   werden. Über ein Gestänge   51 sind diese Dorne mitsamt dem zwischen ihnen angeordneten Zylinder 49 in Richtung vom Rohr 23 weg zu verschwenken. In der Verriegelungslage werden diese letztgenannten Teile durch die Kraft des Federpaares 52 und 53 in Richtung zur zylindrischen Wand gedrückt. 



   In der durch die Rohrmitte und durch das Gestänge 51 gebildeten Ebene ist auf der Seite des Gestänges 51 ein Hebelarm 55 am Rohr schwenkbar gelagert. Dieser Hebelarm hat ein unten verbrei- 

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 tertes Ende 56, das durch die Öffnung 57 in das Rohrinnere ragt. Durch eine Kupplungsstange 54 sind Hebelarm 55 und Gestänge 51 miteinander verbunden. 



   In der bereits angegebenen Ebene liegt, jedoch auf der entgegengesetzten Seite des Rohres 23 ein weiterer Hebel 38, der in seinem unteren Teil als Führungsschiene 39 für einen Gleitkörper 40 ausgebildet ist. Dieser Gleitkörper hat einen nasenartige, zum Rohr gerichteten Vorsprung und ist mittels eines Seilzuges 27 über Umlenkrollen mit der Raste 29 am Umschaltventil 20 verbunden, Am Rohr ist eine schlitzartige achsparallele Ausnehmung 50 zur Aufnahme der Nase des Gleitkörpers 40 vorgesehen. Durch die Kraft der Feder 61 wird der Hebel 38 während der Fahrt des Wagens vom Rohr 23 weggedrückt. Eine gegen die Wirkung der Feder 41 verschiebbare Kupplungsstange 42 verbindet den Hebel 38 mit dem Arm 55. 



   Oberhalb des Rohres 23 ist im Laufwagen auf der Welle 62 die Umlenkrolle 13 für das Förderseil 4 gelagert. Auf derselben Welle sitzt eine Scheibe 63, auf deren Nabe eine Scheibe 64 einen Bund verdrehbar lagert, der über den Umfang der Scheibe 63 ragt und den Zwischenraum zwischen diesen beiden Scheiben gänzlich abdeckt. Im Zwischenraum selbst liegt eine Spiralfeder 65, deren eines Ende an der Scheibe 64 und deren anderes Ende an der Scheibe 63 festgemacht ist. 



  Beide Scheiben sind relativ zueinander verdrehbar. Die Scheibe 63 hat auf ihrer der Umlenkscheibe zugeordneten Seite eine Kerbbahn, in die eine durch die Feder 67 belastete, am Umlenkrad 13 beweglich befestigte Klinke 66 einrastet. Die andere Scheibe 64 trägt an ihrem Umfang Nuten 71. 



  Am Laufwagen 1 ist eine Klinke 70 gelagert, die durch die Federkraft 69 in diese Nuten 71 gedrückt wird (Fig. 2). 



   Der Speicher 10 ist als Druckbehälter ausgebildet. 



   Unter Bezug auf die Fig. 6 wird kurz der Aufbau eines einfachen, zweckmässigen Klemmapparates erläutert. Zwei am Laufwagen 1 gelagerte Backen 76 und 77 werden mittels eines hydraulischen Zylinders 79 auseinander gepresst, wobei sich dabei die eigentlichen Klemmbacken an das Tragseil 3 anpressen. Nach Entlastung des Zylanders 79 werden über die Kraft der Feder 78 die Klemmbacken vom Tragseil entfernt. 



   Nachstehend wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemässen Konstruktion im Betrieb erläutert. 



  Vorausgesetzt wird, dass der Lasthaken unbelastet sei und der Wagen talwärts fahre. Bei dieser seiner Fahrt wird die Vorgelegewelle 6 über den Keilriemen 5 von der Laufrolle 2   angetrieben (Fig. 2).   Die Pumpe 7 arbeitet über den Exzenter 12 und pumpt vom Ölbehälter 11 über das Überdruckventil 8 und die Leitung 9 Öl in den hydraulischen Speicher 10. Das Umschaltventil 20 hat die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Im Speicher 10 wird das Öl unter Druck gespeichert. Erreicht der Druck im Speicher 10 einen vorherbestimmten Wert, so öffnet sich das Überdruckventil 8 und lässt das überschüssige Öl in den Vorratsbehälter 11 strömen. 



   Wenn man den Wagen anhält und das fernsteuerbare Relais 32 von der Seilwinde aus mittels eines Senders betätigt, schliesst sich der Kontakt 31 und der Motor 18 wird von der Stromquelle 19 gespeist. Er treibt nunmehr das Zahnrad 17 an und schiebt dabei die Zahnstange 15 gegen die Kraft der Feder 16 in Richtung des Umschaltventils 20. Auf ihrem Wege nimmt die Zahnstange 15 den Schieber 22 des Umschaltventils 20 mit, wobei das verbreiterte Ende 28 über die sägezahnartige Raste 29 gleitet. Ist der Schieber 22 ganz in Bewegungsrichtung der Zahnstange 15 durchgedrückt, so wird er in dieser Stellung mittels der Raste 29 gehalten. Sobald der Sender abgeschaltet worden ist, öffnet der Kontakt 31 den Stromkreis, der Motor wird spannungslos und die Feder 16 zieht die Zahnstange 15 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück. 



   Über das Umschaltventil 20 sind die Leitungen 14,33 und 34 miteinander verbunden und das unter Druck stehende Öl strömt aus dem Speicher 10 über das Umschaltventil 20 in die Zylinder 49 und 79. 



   Der Zylinder 49 betätigt den Auslösemechanismus für das Lastgehänge, indem er die beiden Dorne 47 und 48 spreizt. Dabei werden die Nocken 43 und 44 aus den entsprechenden Öffnungen des Rohres 23 gezogen (s.   Fig. 4)   und das Gewicht 37 wird so seiner Unterstützung beraubt. Durch die Kraft der gespannten Feder 58 wird sie bei nachgebendem Zugseil nach unten aus dem Rohr 23 gepresst. Bei ihrem Weg nach unten drückt sie den Hebelarm 55 nach aussen, der dabei über die Kupplungsstange 54 das Gestänge 51 nach aussen mitnimmt und die Dorne 47 und 48 aus den Nokken 43 und 44 herauszieht (Fig. 4). Diese Nocken schnappen infolge der Kraft der Federn 45 und 46 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. 



   Gleichzeitig wird der Zylinder 79 mit Öldruck beaufschlagt und presst die beiden Backen 76 und 77 an das Tragseil, wodurch die gewünschte Festklemmung des Laufwagens erzielt wird (Fig. 8). 

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   Der Wagen ist nunmehr festgeklemmt, die Verriegelung der Last ausgelöst, so dass sie gesenkt werden kann. Ist der Haken 24 beladen, so wird das Förderseil 4 nunmehr eingeholt. Dabei geschieht folgendes : Das Gewicht 37 fährt von unten in das Rohr 23 ein und drückt infolge seines konischen Ansatzes an seiner Oberseite den Hebelarm 55 nach aussen. Dadurch wird über das Gestänge 42 der Hebel 38 mitsamt dem Gleitkörper 40 zum Rohr gepresst, so dass die Nase des Gleitkörpers 40 durch den Schlitz 50 in das Rohr 23 ragt. Das hochgehende Gewicht nimmt dadurch den Gleitkörper nach oben mit. Dabei wird die Feder 58 zusammengedrückt. 



   Wenn das Gewicht 37 an den Nocken 43 und 44 vorbeigeführt ist und ihre Unterseite oberhalb von ihnen liegt, werden die Nocken 43 und 44 durch die Federn 45 und 46 wieder in das Rohrinnere gepresst. Gleichzeitig vermag das verbreiterte Ende des Hebelarmes 55 wieder in das Rohrinnere zu gelangen, da die Feder 52 über die Kupplungsstange 54 das Gestänge 51 zum Rohr 23 zieht. Da der Zylinder 49 noch unter Druck steht, sind die Dorne 47 und 48 gespreizt. 



   Der durch das Gewicht 37 hochgezogene Gleitkörper 40 betätigt den Seilzug 27, wodurch die mit dem Schieber 22 des Umschaltventils 20 zusammenwirkende Raste 29 gegen die Kraft der Feder 30 nach unten gezogen wird. Dadurch kann die Feder 21 den Schieber 22 in seine ursprüngliche Lage (Fig. 1) zurückpressen. Jetzt ist der Weg des in den Zylindern 49 und 79 unter Druck stehenden Öles zum Ölbehälter 11 über die Leitung 35 frei,   d. h.   diese Zylinder werden entlastet und die mit ihnen verbundenen Hebel und Gestänge gehen in ihre ursprüngliche Lage zurück. Die Last ist verriegelt und der Laufwagen für die weitere Fahrt freigegeben. 



   Durch die Feder 61 wurde der Hebel 38 vom Rohr 23 weggedrückt, so dass der Gleitkörper vom Gewicht abfallen konnte und in seine ursprüngliche Lage unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes und unter Wirkung der Kraft der Feder 30 zurückkehrte. Nunmehr sind die ursprünglichen Verhältnisse wieder hergestellt, so dass nach einer gewissen Fahrt des Wagens die oben geschilderten Schaltvorgänge neuerdings einsetzen und die Festklemmung des Wagens und die Auslösung der Last bewirken können. 



   Abschliessend wird nun kurz die Funktion der Spiralfeder 65 erläutert. Beim Einziehen der Last wird über die Umlenkrolle 13 und die Klinke 66 die Scheibe 63 gedreht, wobei die Spiralfeder aufgezogen wird. Die Feder 69 ist so dimensioniert, dass sie erst dann nachgibt, wenn die Spiralfeder zur Gänze aufgezogen ist, so dass sich erst dann die zweite Scheibe 64 mitdrehen kann, um einen Bruch der Spiralfeder bzw. um deren Überdrehung zu vermeiden. 



   Wird die Last in der oben geschilderten Art freigegeben, so wirkt auf den Lasthaken nunmehr nicht nur das Gewicht 37, sondern auch gleichzeitig die Spannkraft der Feder 65, die die Umlenkrolle über die Klinke 66 antreibt und dies so lange, bis die Spiralfeder gänzlich entspannt ist. Dies hat folgenden Vorteil : bei den bisherigen Konstruktionen musste das Gewicht so schwer gehalten werden, dass es den freiwerdenden Lasthaken garantiert zu senken vermochte, auch wenn der Seildurchgang infolge der schwachen Neigung der Seiltrasse sehr gross war. Diese schwere Last musste dann beim Beladen des Hakens von den Arbeitern stets gehoben und getragen werden.

   Durch den erfindungsgemässen Vorschlag wird die Verwendung eines solch schweren Gewichtes auf einfache Weise vermieden, da sowohl die gespeicherte Kraft der Feder 58 als auch jene der Spiralfeder 65 das Senken des Lasthakens trotz Seildurchhanges sicherstellen können. 



   An Stelle von Drucköl kann auch Pressluft oder ein anderes geeignetes Druckmedium verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kranseilbahn zur Lastbeförderung, bestehend aus einem an Laufrollen hängenden Laufwagen, der mittels einer Festklemmvorrichtung am Tragseil fixierbar ist, und einem mit dem Laufwagen verriegelten Lastgehänge, das durch eine Auslösevorrichtung freigebbar ist, wobei die Betätigung der   Festklemm- und   der Auslösevorrichtung durch Fernsteuerung mittels elektromagnetischer Impulse eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die   Festklemm-und Auslösevorrichtung durch die von einem durch   die Laufbewegung des Wagens aufladbaren hydraulischen Speicher (10) angesammelte Energie über ein ferngesteuertes Umschaltventil (20) betätigbar sind, wobei der Speicher (10) vorzugsweise durch eine über die Laufrollen (2) mittels einer Vorgelegewelle (6) angetriebene Pumpe (7) aufladbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kranseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Umschaltventils (20) ein Elektromotor (18) vorgesehen ist.
    3. Kranseilbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (22) <Desc/Clms Page number 5> des Umschaltventils (20) in seiner jeweiligen Stellung durch eine vom Lastgehänge betätigbare Raste (29) festlegbar ist.
    4. Kranseilbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sägezahnartig ausge- bildete Raste (29) entgegen einer Federkraft mittels eines vom Lastgehänge betätigbaren Seilzuges (27) schwenkbar ist. EMI5.1 baren Rohr (23) besteht, in dessen Oberteil eine Schraubenfeder (58) vorgesehen ist, deren unteres Ende im Rohr verschiebbar gelagert ist und sich bei eingeholtem Lastgehänge gegen ein am Zugseil (4) oberhalb des Lasthakens (24) angeordnetes Gewicht (37) stützt, welches Gewicht (37) sich seinerseits auf mindestens zwei, durch in der Rohrwandung vorgesehene Öffnungen ragende Nocken (43,44) stützt, welche in einer Querschnittsebene des Rohres (23) schwenkbar und mittels zweier durch einen Hydraulikzylinder (49) betätigbarer Dorne (47, 48) aus den Öffnungen im Rohr (23)
    zurückziehbar sind.
    6. Kranseilbahn nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der am unteren Ende des Rohres (23) angeordnete, die Auslösevorrichtung des Lastgehänges betätigende Hydraulikzylinder (49) um eine senkrecht zur Rohrachse verlaufende Achse schwenkbar ist.
    7. Kranseilbahn nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch die Mittelachse und durch die Schwenkachse des Rohres (23) gebildeten Ebene an der Aussenseite des Rohres (23) ein über dessen Länge sich erstreckender schwenkbarer Hebel (38) gelagert ist, der in seiner unteren Hälfte als Führungsschiene (39) für einen, einen nasenartigen Vorsprung aufweisenden Gleitkörper (40) ausgebildet ist, wobei für den Gleitkörper (40) im Rohr (23) eine achsparallele schlitzartige Ausnehmung (50) vorgesehen ist, und dass der Gleitkörper (40) mit dem an der Raste (29) angreifenden Seilzug (27) verbunden ist.
    EMI5.2 baren Hebel (38) an der Aussenseite des Rohres (23) ein weiterer schwenkbarer Hebelarm (55) vorgesehen ist, dessen unteres, vorsprungartig verbreitertes Ende (56) durch eine korrespondierende, im Rohr (23) vorgesehene Öffnung (57) in das Innere des Rohres (23) ragt und der mittels eines Gestänges (42) mit dem ihm gegenüberliegenden Hebel (38) verbunden ist, wobei der Hebelarm (55) mit dem die hydraulisch betätigbaren Dorne (47,48) tragenden Lagerarm (51) gekuppelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381686B (de) * 1983-12-07 1986-11-10 Hinteregger R Masch Hydraulischer seilausspulantrieb fuer einen seilkran
AT387558B (de) * 1986-08-29 1989-02-10 Stuefer Heinz Fa Kabelkranwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381686B (de) * 1983-12-07 1986-11-10 Hinteregger R Masch Hydraulischer seilausspulantrieb fuer einen seilkran
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