AT253111B - Dip tube atomizer head - Google Patents

Dip tube atomizer head

Info

Publication number
AT253111B
AT253111B AT310864A AT310864A AT253111B AT 253111 B AT253111 B AT 253111B AT 310864 A AT310864 A AT 310864A AT 310864 A AT310864 A AT 310864A AT 253111 B AT253111 B AT 253111B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sleeve
liquid
atomizer head
opening
dip tube
Prior art date
Application number
AT310864A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Step Soc Tech Pulverisation
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Step Soc Tech Pulverisation filed Critical Step Soc Tech Pulverisation
Application granted granted Critical
Publication of AT253111B publication Critical patent/AT253111B/en

Links

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tauchrohrzerstäuberkopf 
Es sind Zerstäuberköpfe bekannt, die ein Tauchrohr enthalten, durch welches die zu zerstäubende Flüssigkeit angesaugt und zu einer Zerstäubungsdüse hin befördert wird, wobei dies entweder auf mechanischem Wege oder mit Hilfe eines unter Druck stehenden Gases geschehen kann. Diese Zerstäuberköpfe weisen bis jetzt den Nachteil auf, dass sie nicht dicht sind, wenn sie nicht benutzt werden. Wenn der Zerstäuberkopf umgekehrt wird, kann die Flüssigkeit also durch das Tauchrohr sickern und in den Aussenraum auslaufen ; befindet sich der Zerstäuberkopf in seiner normalen Lage, dann kann zum andern die Flüssigkeit langsam verdunsten, wobei dieser Nachteil dann besonders schwer wiegt, wenn die Flüssigkeit leicht flüchtig ist, wie es bei Parfum der Fall ist. 



   Die Erfindung hat einen Tauchrohrzerstäuberkopf zum Gegenstand, der in Ruhestellung absolut dicht ist und der, auf Grund dieser Tatsache, nicht die oben aufgezeigten Nachteile aufweist. 



   Der   erfindungsgemässe Tauchrohrzerstäuberkopf   geht aus von einer bekannten Konstruktion mit einem zwischen Tauchrohr und Zerstäubungsdüse angeordneten, bei Nichtbetätigung des Zerstäuberkopfes geschlossenen ersten Verschlussorgan und mit einem den die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit dem Aussenraum unmittelbar verbindenden Kanal, der gleichfalls ein bei Nichtbetätigung des Zerstäuberkopfes geschlossenes zweites Verschlussorgan enthält und ist dadurch gekennzeichnet, dass das in an sich bekannter Weise mit dem Betätigungsdrücker verbundene erste Verschlussorgan und das zweite, den Kanal verschliessende Verschlussorgan, miteinander verbunden sind, so dass das Öffnen bzw. Schlie- ssen des einen die gleiche Funktion des andern auslöst. 



   Die beiden miteinander verbundenen Verschlussorgane bewirken, dass der erfindungsgemässe Zerstäuberkopf dicht ist, wenn er nicht benutzt wird. Wenn man sein Steuerorgan betätigt, wird das Tauchrohr mit der Zerstäubungsdüse verbunden, was ein Entweichen der Flüssigkeit durch diese Düse ermöglicht. 



  Zum andern wird dadurch, dass der Behälter gleichzeitig mit dem Aussenraum verbunden wird, die Entstehung eines Unterdruckes im Inneren dieses Behälters vermieden, welcher das Aufsteigen der Flüssigkeit in dem Tauchrohr verhindern würde. 



   Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung werden die zwei Verschlussorgane durch ein Ventil gebildet, das die Verbindung zwischen dem Tauchrohr und der Zerstäubungsdüse unterbrechen kann und durch den Schaft, auf dem einer oder mehrere Dichtungen angeordnet sind, die die Verbindung zwischen dem Aussenraum und dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unterbrechen können. 



   Im folgenden werden an Hand von nicht einschränkenden Beispielen und unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen verschiedene   Ausführungsformen   des erfindungsgemässen Zerstäuberkopfes beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer ersten Ausführungsart, Fig. 2 stellt einen vergrösserten Schnitt davon dar, wobei sich der Zerstäuberkopf in Ruhestellung befindet, Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ansicht, wobei der Drücker des Zerstäuberkopfes teilweise niedergedrückt ist, Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsart und die Fig. 5 und 6 sind der Fig. 2 ähnliche Ansichten von zwei andem Ausführungsformen. 



   Der Zerstäuberkopf nach den Fig. 1-3 umfasst einen zylindrischen Körper   l,   der dazu bestimmt ist, auf einem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter 2 befestigt zu werden, indem er den Verschluss für diesen Behälter bildet ; zu diesem Zwecke ist eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 3, die z. B. aus Kunststoff besteht, und die sich über den Hals des Behälters 2 schrauben lässt, in diesen Körper eingepresst. 



   Im Körper 1 ist eine Pumpenkammer 4 angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen Bund 4a trägt, der zwischen dem Boden des Körpers 1 und einem Innenvorsprung 3a der Hülse 3 eingeschlossen ist. Der Durchmesser dieses Innenvorsprungs ist grösser als der Aussendurchmesser der Pumpenkammer, so dass zwischen dieser und dem Vorsprung ein Spielraum 20 vorhanden ist. Die Pumpen kammer wird an ihrem unteren Teil durch ein Tauchrohr 5 verlängert, unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 6. 



   In der Pumpenkammer 4 ist eine Hülse 7 gleitend angeordnet, die an ihrem oberen Teil eine Verlängerung   7 a trägt ;   diese läuft durch eine Öffnung 8 des Bodens la, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Hülse 7. 



   In der Hülse 7 und ihrer Verlängerung 7a ist ein   Rohr 9   gleitend angeordnet, welches an seinem unteren Ende einen Ventilteil 10 trägt. Eine Feder 11, die zwischen den Ventilteil und einer gelochten Stützscheibe 12 gesetzt ist, welche am Boden der Pumpenkammer vorgesehen ist, drückt besagten Ventilteil gegen einen konischen Sitz 13, der im Inneren der Hülse 7   vorgese-   hen ist. Zwischen der Innenwand der Hülse 7 und dem unteren Teil des Rohres 9 ist ein Spielraum 14 angeordnet ; in diesen unteren Teil ist eine Öffnung 15 gebohrt. 



   Der obere Teil des Rohres 9 ist an einem Drücker 16 befestigt, der wieder den oberen Teil des Körpers 1 umschliesst, und dieses Rohr steht durch eine Bohrung 17 mit einer Zerstäubungsdüse 18 in Verbindung, die in der Seiten wand dieses Drückers befestigt ist. 



   Schliesslich trägt der Bund 4a der Kammer 4 eine Öffnung 19. 



   In Ruhestellung drückt die Feder 11 den Ventilteil 10 auf seinen Sitz 13, wodurch jede Verbindung des Tauchrohres 5 mit dem Aussenraum verhindert wird. Ausserdem wird die durch die Feder auf den Ventilteil ausgeübte Kraft durch diese auf die Hülse 7 übertragen, so dass letztere gegen den Boden la des Korpers 1 gedrückt wird, aus welchem Grunde durch die Öffnung 8 weder Luft in das Innere des Körpers eintreten, noch Flüssigkeit daraus entweichen kann. 



   Wenn der Benutzer den Drücker 16 betätigt, dann läuft dieser nach unten unter Mitnahme des Ventilteils 10, der sich von seinem Sitz löst.   Gleichzeitig bewegt sich auch die Hülse   7 nach unten, sei es infolge der Reiburg zwischen ihr und dem Rohr 9, sei es dadurch, dass das Ende seiner Verlängerung 7a auf den BJden des Drückers 16 auftrifft. Dies bewirkt, dass der Aussenraum mit der Kammer 19 und, über der Spielraum 20, mit dem Inneren des Behälters 2   (Fig. 3)   in Verbindung tritt. 



   Wenn der Benutzer   dm Drücker   16 freilässt, dann wird der Ventilteil 10 auf seinen Sitz 13 gedrückt und nimmt dabei die Hülse 7 nach oben mit, wo sie in ihrer Ausgangsstellung stehen bleibt, in der sie die Öffnung 8 verschliesst. Diese Bewegung der Hülse 7 erzeugt in der Pumpenkammer 4 einen Unterdruck, der das Aufsteigen eines Teiles der in dem Behälter 2 enthaltenen Flüssigkeit in diese Kammer bewirkt ; die Flüssigkeit kann danach nicht zurücklaufen, da sich das Rückschlagventil 6 in der Kammer befindet. 



   Bei einer neuen Betätigung des Drückers 16 wird die in der Pumpenkammer 4 enthaltene Flüssigkeit, welche nicht in den Behälter 2 zurückfliessen kann, durch den Niedergang der Hülse 7 in den Ringraum 14 und durch die Öffnung 15 in das Innere des Rohres 9 gedrückt. Diese Flüssigkeit gelangt so zur Düse 18, welche die Zerstäubung gewährleistet. Wenn der Drücker 16 heruntergedrückt wird, dann kann ein Luftvolumen, das demjenigen der zerstäubten Flüssigkeit gleich ist, durch die Öffnung 8 die Kammer 19 und den Spielraum 20 hindurch in den Behälter 2 eintreten, wodurch die Bildung eines Unterdruckes im Inneren dieses Behälters vermieden wird, der, falls er entstehen würde, das Aufsteigen von Flüssigkeit im Tauchrohr 5 verhindern würde. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine Dichtung 21 auf das Äussere des Körpers 1 aufgelegt. Diese Dichtung bestimmt zusammen mit dem Drücker 16 eine Luftverdichtungskammer 22. 



  Diese Kammer ist über eine Bohrung 23 und einen Kanal 24 mit der Aussenluft verbunden. Das Tauchrohr 9 öffnet sich in diesen letzteren Kanal. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Diese Ausführungsform arbeitet wie die vorstehend beschriebene, doch wird die Zerstäubung nicht auf mechanischem Wege erhalten, sondern durch die Luft, welche beim Niederdrücken des Drückers 16 in der Kammer 22 komprimiert wird und welche durch den Kanal 24 ins Freie entweicht, wobei sie die Flüssigkeit mitreisst, welche durch das Rohr 9 in diesen Kanal gelangt. 



   In Fig. 5 ist der auf einem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter zu befestigende Körper   l,   sowie die Pumpenkammer 4 mit dem Tauchrohr 5 und dem Rückschlagventil 6 zu erkennen. Diese Kammer ist hier auf eine zum Körper 1 gehörende Hülse   1b   aufgepresst. 



   Der Schaft 25 eines Ventilteiles 26 läuft durch die Hülse   Ib   und sein Ende 25a ist mit einem Gewinde versehen und in eine axiale Verlängerung 16a des Drückers 16 eingeschraubt. Dieser Schaft weist in seinem mittleren Teil einen Abschnitt 25b von vermindertem Durchmesser auf, über den eine Dichthülse 27 geschoben ist, die in axialer Richtung gegen die Verlängerung 16a gedrückt wird, und auf welche der mit einem Gewinde versehene Teil 25a folgt. Die Verlängerung 16a des Drückers 16 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse Ib, während im Gegenteil die Dichtungshülse   27,   die   z. B.   aus Kautschuk bestehen kann, über die Innenwand der besagten Hülse   Ib   schleift. Eine Dichtung 28 ist auf der Innenfläche des Ventilteiles 26 vorgesehen. 



   In Ruhestellung drückt die Feder 11 den Ventilteil 26 mit seiner Dichtung 28 gegen das Ende der Hülse Ib, wodurch die Kammer 4 verschlossen wird. In dieser Stellung befindet sich die Dichthülse 27 vor der Öffnung einer Bohrung 29, die mit der Öffnung 19 des Bundes 4a in Verbindung steht. 



   Schliesslich befindet sich im Schaft 25 eine Axialbohrung 30, in deren unteren Teil eine Radialbohrung 31 hineinläuft und die in ihrem oberen Teil über ein Loch 32, das im Drücker 16 vorgesehen ist, mit der Düse 18 in Verbindung steht. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass der Zerstäuberkopf in Ruhestellung   volkom-   men dicht ist, weil ja die Feder 11 den Ventilteil 26 auf seinen Sitz drückt, wobei die Dichthülse 27 sich gleichzeitig vor der Öffnung des Kanals 29 befindet. 



   Wenn man den Drücker 16 betätigt, dann drückt der Ventilteil 26 und sein Schaft 25 beim Eindringen in die Kammer 4 die Flüssigkeit, die in dieser Kammer enthalten ist, über die Bohrungen 30 und 31 und die Öffnung 32 zur Düse 18 hin. 



   Ausserdem liegt dann an Stelle der Hülse 27 die Verlängerung 16a des Drückers 16 vor dem Kanal 29, und der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltende Behälter wird gleichzeitig über die Öffnung 19, die Bohrung 29 und den Ringspielraum, der zwischen der Verlängerung 16a und der Hülse   Ib   vorhanden ist, mit der Aussenluft in Verbindung gesetzt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Düse 18 im Körper 1 des Zerstäuberkopfes angeordnet, anstatt im Drücker 16 enthalten zu sein, und dieser letztere ist in einer im oberen Teil dieses Körpers vorgesehenen Aussparung 33 gleitend angebracht. 



   Der Schaft 25 hat hier vollen Querschnitt und weist einen äusseren Durchmesser auf, der schwächer ist als der Innendurchmesser der Hülse Ib. Der Ringraum 34, der so zwischen diesem Schaft und der Hülse zustandekommt, ist über eine Öffnung 36 mit der Düse verbunden. 



   Schliesslich sind auf dem mittleren Teil 25b des Schaftes 25 zwei Ringdichtungen 36 angeordnet, die voneinander getrennt sind und durch Abstandhülsen 37 zwischen dem unteren Teil des Schaftes und der Verlängerung 16a des Drückers 16 gehalten werden. In Ruhestellung des Zerstäubers befinden sich diese Dichtungen beiderseitig der Austrittsöffnung des Kanals 29. 



   In Ruhestellung ist der Zerstäuber dicht, weil der Kanal 29 durch die obere Dichtung 36 vom Aussenraum abgeschlossen wird, während der Ventilteil 26 auf seinen Sitz gedrückt wird. 



   Wenn der Benutzer den Drücker 16 betätigt, dann wird die in der Pumpenkammer 4 enthaltene Flüssigkeit durch den Ringraum 34 und die Öffnung 35 zur Düse 18 hin gedrückt. Gleichzeitig läuft die obere Dichtung 36 bis unter die Öffnung des Kanals 29, wodurch der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltende Behälter mit dem Aussenraum in Verbindung gesetzt wird. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 ist der Zerstäuberkopf besonders einfach, weil ein und dassselbe Organ, nämlich der Ventilteil 26 mit seinem Schaft 25, eine dreifache Aufgabe hat. 



  In Ruhestellung gewährleistet er die Dichtheit der Pumpenkammer 4, indem er diese von der Zerstäubungsdüse 18   abschliesst ;   in Ruhestellung gewährleistet er weiterhin die Dichtheit des die zu   zerstätr,   bende Flüssigkeit enthaltenden Behälters, indem er diesen vom Aussenraum   abschliesst :   während des Betriebes bildet er einen Treibkolben, der die in der Pumpenkammer 4 enthaltene Flüssigkeit zur Zerstäubungsdüse 18 hintreibt. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Dip tube atomizer head
Atomizer heads are known which contain a dip tube through which the liquid to be atomized is sucked in and conveyed to an atomizing nozzle, this being done either mechanically or with the aid of a pressurized gas. These atomizing heads have so far suffered from the disadvantage that they are not tight when they are not in use. If the atomizer head is reversed, the liquid can seep through the dip tube and run out into the outside space; if the atomizer head is in its normal position, then on the other hand the liquid can slowly evaporate, this disadvantage being particularly serious if the liquid is highly volatile, as is the case with perfume.



   The subject of the invention is a dip tube atomizer head which is absolutely tight in the rest position and which, due to this fact, does not have the disadvantages set out above.



   The immersion tube atomizer head according to the invention is based on a known construction with a first closure member arranged between the immersion tube and the atomizing nozzle, closed when the atomizer head is not actuated, and with a channel directly connecting the container containing the liquid to be atomized to the outside space, which also has a second closed when the atomizer head is not operated The closure member contains and is characterized in that the first closure member, which is connected to the actuating lever in a known manner, and the second closure member, which closes the channel, are connected to one another, so that opening or closing one triggers the same function of the other .



   The two interconnected closure members have the effect that the atomizer head according to the invention is tight when it is not used. When you operate its control element, the dip tube is connected to the atomizing nozzle, which allows the liquid to escape through this nozzle.



  On the other hand, the fact that the container is connected to the outside space at the same time avoids the creation of a negative pressure inside this container, which would prevent the liquid from rising in the dip tube.



   In a special embodiment of the invention, the two closure members are formed by a valve that can interrupt the connection between the immersion tube and the atomizing nozzle and by the shaft on which one or more seals are arranged that the connection between the outer space and the to Can interrupt container containing atomizing liquid.



   Various embodiments of the atomizer head according to the invention are described below with the aid of non-limiting examples and with reference to the attached drawings.



   FIG. 1 shows the front view of a first embodiment, FIG. 2 shows an enlarged section thereof, with the atomizer head in the rest position, FIG. 3 is a view similar to FIG

 <Desc / Clms Page number 2>

 View with the trigger of the spray head partially depressed, Fig. 4 is a view similar to Fig. 3 of a second embodiment, and Figs. 5 and 6 are views similar to Fig. 2 of two different embodiments.



   1-3 comprises a cylindrical body 1 intended to be fixed on a container 2 containing the liquid to be atomized, forming the closure for this container; for this purpose, an internally threaded sleeve 3 which, for. B. consists of plastic, and which can be screwed over the neck of the container 2, pressed into this body.



   In the body 1 there is arranged a pump chamber 4 which at its upper end carries a collar 4a which is enclosed between the bottom of the body 1 and an inner projection 3a of the sleeve 3. The diameter of this inner projection is larger than the outer diameter of the pump chamber, so that there is a clearance 20 between this and the projection. The lower part of the pump chamber is extended by an immersion tube 5, with a check valve 6 interposed.



   In the pump chamber 4, a sleeve 7 is slidably arranged, which carries an extension 7 a on its upper part; this runs through an opening 8 in the base 1 a, the diameter of which is smaller than that of the sleeve 7.



   In the sleeve 7 and its extension 7a, a tube 9 is slidably arranged, which carries a valve part 10 at its lower end. A spring 11, which is placed between the valve part and a perforated support disk 12 which is provided on the bottom of the pump chamber, presses said valve part against a conical seat 13 which is provided in the interior of the sleeve 7. A clearance 14 is arranged between the inner wall of the sleeve 7 and the lower part of the tube 9; An opening 15 is drilled in this lower part.



   The upper part of the tube 9 is attached to a pusher 16 which again encloses the upper part of the body 1, and this pipe is through a bore 17 with an atomizing nozzle 18 in connection, which is attached in the side wall of this pusher.



   Finally, the collar 4a of the chamber 4 has an opening 19.



   In the rest position, the spring 11 presses the valve part 10 onto its seat 13, which prevents any connection between the immersion tube 5 and the outside space. In addition, the force exerted by the spring on the valve part is transmitted through the latter to the sleeve 7, so that the latter is pressed against the bottom la of the body 1, for which reason neither air nor liquid can enter the interior of the body through the opening 8 can escape from it.



   When the user operates the trigger 16, it then runs downwards, taking along the valve part 10, which is released from its seat. At the same time, the sleeve 7 also moves downwards, either as a result of the friction between it and the tube 9, or as a result of the fact that the end of its extension 7a hits the base of the pusher 16. This has the effect that the outside space communicates with the chamber 19 and, via the clearance 20, with the inside of the container 2 (FIG. 3).



   When the user releases the pusher 16, the valve part 10 is pressed onto its seat 13 and takes the sleeve 7 upwards with it, where it remains in its initial position in which it closes the opening 8. This movement of the sleeve 7 creates a negative pressure in the pump chamber 4, which causes part of the liquid contained in the container 2 to rise into this chamber; the liquid cannot then run back because the check valve 6 is located in the chamber.



   When the trigger 16 is actuated again, the liquid contained in the pump chamber 4, which cannot flow back into the container 2, is pressed through the companionway of the sleeve 7 into the annular space 14 and through the opening 15 into the interior of the tube 9. This liquid thus reaches the nozzle 18, which ensures atomization. When the trigger 16 is depressed, a volume of air equal to that of the atomized liquid can enter the container 2 through the opening 8, the chamber 19 and the clearance 20, thereby avoiding the formation of a negative pressure inside this container, which, if it were to arise, would prevent liquid from rising in the dip tube 5.



   In the embodiment according to FIG. 4, a seal 21 is placed on the exterior of the body 1. This seal, together with the trigger 16, defines an air compression chamber 22.



  This chamber is connected to the outside air via a bore 23 and a channel 24. The dip tube 9 opens into this latter channel.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   This embodiment operates like the one described above, but the atomization is not obtained mechanically but by the air which is compressed in the chamber 22 when the trigger 16 is depressed and which escapes through the channel 24 to the outside, entraining the liquid which passes through the pipe 9 into this channel.



   In FIG. 5, the body 1 to be fastened to a container containing the liquid to be atomized, as well as the pump chamber 4 with the immersion tube 5 and the check valve 6 can be seen. This chamber is here pressed onto a sleeve 1b belonging to the body 1.



   The shaft 25 of a valve part 26 runs through the sleeve 1b and its end 25a is provided with a thread and screwed into an axial extension 16a of the trigger 16. This shaft has in its central part a section 25b of reduced diameter over which a sealing sleeve 27 is pushed, which is pressed in the axial direction against the extension 16a, and which is followed by the threaded part 25a. The extension 16a of the pusher 16 has a diameter which is slightly smaller than the inner diameter of the sleeve Ib, while on the contrary the sealing sleeve 27, the z. B. may consist of rubber, grinds over the inner wall of said sleeve Ib. A seal 28 is provided on the inner surface of the valve member 26.



   In the rest position, the spring 11 presses the valve part 26 with its seal 28 against the end of the sleeve 1b, whereby the chamber 4 is closed. In this position, the sealing sleeve 27 is located in front of the opening of a bore 29 which is connected to the opening 19 of the collar 4a.



   Finally, there is an axial bore 30 in the shaft 25, into the lower part of which a radial bore 31 runs and which in its upper part is connected to the nozzle 18 via a hole 32 provided in the pusher 16.



   From the above description it can be seen that the atomizer head is completely tight in the rest position because the spring 11 presses the valve part 26 onto its seat, the sealing sleeve 27 being located in front of the opening of the channel 29 at the same time.



   If the trigger 16 is actuated, the valve part 26 and its shaft 25, when entering the chamber 4, press the liquid contained in this chamber via the bores 30 and 31 and the opening 32 towards the nozzle 18.



   In addition, instead of the sleeve 27, the extension 16a of the pusher 16 lies in front of the channel 29, and the container containing the liquid to be atomized is simultaneously via the opening 19, the bore 29 and the annular clearance between the extension 16a and the sleeve Ib is present, connected to the outside air.



   In the embodiment of Figure 6, the nozzle 18 is located in the body 1 of the atomizing head instead of being contained in the trigger 16, and the latter is slidably mounted in a recess 33 provided in the upper part of this body.



   The shaft 25 here has a full cross section and has an outer diameter which is weaker than the inner diameter of the sleeve Ib. The annular space 34, which is thus created between this shaft and the sleeve, is connected to the nozzle via an opening 36.



   Finally, on the middle part 25b of the shaft 25, two ring seals 36 are arranged, which are separated from one another and are held by spacer sleeves 37 between the lower part of the shaft and the extension 16a of the pusher 16. When the atomizer is in the rest position, these seals are located on both sides of the outlet opening of the channel 29.



   In the rest position, the atomizer is tight because the channel 29 is closed from the outside space by the upper seal 36, while the valve part 26 is pressed onto its seat.



   When the user operates the trigger 16, the liquid contained in the pump chamber 4 is pressed through the annular space 34 and the opening 35 towards the nozzle 18. At the same time, the upper seal 36 runs to below the opening of the channel 29, whereby the container containing the liquid to be atomized is connected to the outside space.



   In the embodiments according to FIGS. 5 and 6, the atomizer head is particularly simple because one and the same organ, namely the valve part 26 with its shaft 25, has a threefold task.



  In the rest position, it ensures the tightness of the pump chamber 4 by closing it off from the atomizing nozzle 18; In the rest position, it continues to ensure the tightness of the container containing the liquid to be atomized by closing it off from the outside space: during operation, it forms a driving piston that drives the liquid contained in the pump chamber 4 to the atomizing nozzle 18.

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1


 
AT310864A 1963-05-03 1964-04-09 Dip tube atomizer head AT253111B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR253111T 1963-05-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT253111B true AT253111B (en) 1967-03-28

Family

ID=29725413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT310864A AT253111B (en) 1963-05-03 1964-04-09 Dip tube atomizer head

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT253111B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050097C2 (en) Spray pump for liquids
DE2612192C3 (en) Liquid atomizer
DE2903496C2 (en)
DE2943074C2 (en) Liquid atomizer that can be inserted into a neck of the container
DE2216525C3 (en) Liquid atomizer
DE69835501T2 (en) HAND-ACTUATED SPRAYER FOR LIQUIDS
DE3047839C2 (en) Manually operated two-chamber pump for a liquid atomizer that can be operated by pressing down the spray head
DE2632662A1 (en) REVERSIBLE, HAND-OPERATED MINIATURE DAMPER
DE1528603A1 (en) Nebulizer pump
DE1500597B2 (en) Dip tube atomizer
DE2447426A1 (en) SPRAY DEVICE
DE2737680C3 (en) Spray gun
CH634237A5 (en) SPRAYER, WHICH CAN BE USED WHEN STRAIGHT OR TURNED.
DE69500443T2 (en) Manually operated pump with pre-pressure chamber for atomizing a liquid and dispenser with such a pump
DE2717878A1 (en) DEVICE FOR DOSED DISPENSING OF LIQUIDS OR PASTS
DE1528605B1 (en) Atomizer pump with positive acting outlet valve
DE2241927A1 (en) SPRAYER
DE69814961T2 (en) Micropump for nebulizing fluids
DE1475153A1 (en) Atomizer
DE3834091C2 (en)
DE1804838A1 (en) Liquid atomizer with hand-operated pressure generator
DE1943583C3 (en) Atomizing piston pump
AT253111B (en) Dip tube atomizer head
DE1609227A1 (en) Water container with actuation for hydropnaumatic flushing for water closets or the like.
EP0431497A2 (en) Double-acting spraying and/or dosing hand pump