AT244087B - Informationsverteiler, der jeweils nur eine von den Eingängen zugeführten Informationen weiterleitet, für Einrichtungen der Fernmeldetechnik - Google Patents

Informationsverteiler, der jeweils nur eine von den Eingängen zugeführten Informationen weiterleitet, für Einrichtungen der Fernmeldetechnik

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AT244087B
AT244087B AT407364A AT407364A AT244087B AT 244087 B AT244087 B AT 244087B AT 407364 A AT407364 A AT 407364A AT 407364 A AT407364 A AT 407364A AT 244087 B AT244087 B AT 244087B
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AT
Austria
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information
gate
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group
output
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Application number
AT407364A
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English (en)
Inventor
Luigi Sarati
Giorgio Dr Ing Imbrighi
Original Assignee
Sits Soc It Telecom Siemens
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Informationsverteiler, der jeweils nur eine von den   Eingängen   zugeführten Informationen weiterleitet, für Einrichtungen der Fernmeldetechnik 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 haben,-wodurchandernDurchgangskanälen die Weiterleitung einer Information der ersten Gruppe sperrt, dagegen bei Weiterleitung einer Information der zweiten Gruppe bei allen andern Durchgangskanälen die Weiterleitung von Informationen beider Gruppen sperrt. 



   Jeder Durchgangskanal dieses Informationsverteilers wird   zweckmässigerweise   aus folgenden GatterSchaltungen aufgebaut : a) Aus einem ersten UND-Gatter mit einem Eingang für eine Information der ersten Gruppe und mit einem Ausgang, der mit dem einen Eingang eines ODER-NICHT-Gatters verbunden ist, dessen Ausgang mit je einem besonderen Eingang der übrigen (m-1) ersten UND-Gatter und über einen NEGATOR mit dem Verteilerausgang des Durchgangskanals verbunden ist ; b) aus einem zweiten UND-Gatter mit einem Eingang für eine Information der zweiten Gruppe und mit einem Ausgang, der über einen NEGATOR mit je einem besonderen Eingang der übrigen (m-1) zweiten UND-Gatter und mit dem andern Eingang des ODER-NICHT-Gatters verbunden ist. 



   Es sind hier im wesentlichen nur UND-Gatter und ODER-NICHT-Gatter zum Aufbau verwendet. Ein NEGATOR kann als Sonderfall eines ODER-NICHT-Gatters aufgefasst werden, nämlich einer Gatterschaltung, welche nur einen einzigen Eingang hat. 



   Wie nun gezeigt werden wird, kann dieser Informationsverteiler noch derart ausgestaltet werden, dass auch innerhalb der beiden Gruppen von Informationen Bevorrechtigungen von Informationen vorgesehen sind. Ferner kann ermöglicht werden, dass mit Hilfe von Sperrsignalen die Weitergabe von Informationen gesperrt wird. Schliesslich kann noch erzielt werden, dass mit Hilfe eines Fixiersignales die jeweils gerade vorhandene Verteilung einer bzw. keiner Information weiterhin aufrecht erhalten werden kann. 



   In den verschiedenen Figuren sind die Grundschaltung eines Informationsverteilers, sowie Schaltungen für dessen Ausgestaltungen im einzelnen dargestellt. 



   Fig. la zeigt an Hand eines Blockschaltbildes einen einzelnen Durchgangskanal, Fig.   1b   zeigt den Aufbau dieses Durchgangskanales aus einzelnen Gatterschaltungen, Fig. 2 zeigt eine Sperrschaltung zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen über die Durchgangskanäle, Fig. 3 zeigt eine   Sperr- und   Fixierschaltung, Fig. 4 zeigt eine Bevorzugungsschaltung zur Bevorrechtigung von Informationen innerhalb der gleichen Gruppe, Fig.        eigt   ein Beispiel für einen Informationsverteiler, bei dem alle erwähnten Ausgestaltungen vorgesehen sind, Fig. 6 zeigt einen Informationsverteiler, der drei Durchgangskanäle aufweist, die dem in Fig.   1b   gezeigten Durchgangskanal entsprechen. 



   Es wird nun zunächst an Hand der Fig. la und   1b   die Eigenart eines einzelner Durchgangskanals im einzelnen erläutert. Danach wird an Hand der Fig. 6 das Zusammenwirken mehrerer Durchgangskanäle in einem Informationsverteiler beschrieben. 



   In Fig. la ist der Durchgangskanal CTi als Blockschaltbild dargestellt. Er hat einen Eingang für die Information Eil, die zur ersten Gruppe von Informationen   gehort,   und einen Eingang für die Information Ei2, die zur zweiten Gruppe von Informationen gehört. Eine dieser beiden Informationen kann zum Verteilerausgang als Ausgangssignal Ui weitergeleitet werden. Jeder Durchgangskanal hat auch Eingänge, denen Gruppenbevorzugungssignale zugeführt werden können. So hat der Durchgangskanal CTi Eingänge, denen mit   Un1   und mit   Un2   bezeichnete Gruppenbevorzugungssignale zugeführt werden können. Hiebei ist jeweils noch angegeben, dass n nicht gleich i ist, was bedeutet, dass diese Gruppenbevorzugungssignale nur von andern Durchgangskanälen herrühren, dagegen nicht vom betrachteten Durchgangskanal CTi selber.

   Die Lieferung vonGruppenbevorzugungssignalen durch einen Durchgangs- 
 EMI2.1 
 bevorzugungssignal Uil als auch das Gruppenbevorzugungssignal Ui2 geliefert. Der erste Betriebsfall liegt vor, wenn eine Information aus der ersten Gruppe weitergeleitet wird, der zweite Betriebsfall liegt dagegen vor, wenn eine Information aus der zweiten Gruppe weitergeleitet wird. Das Gruppenbevorzugungssignal Uil hat bei den jeweils vorgesehenen. andern Durchgangskanälen die Wirkung, dass dort die Weiterleitung von Informationen der ersten Gruppe gesperrt wird. Das Gruppenbevorzugungssignal   Ui2   hat dagegen die Wirkung, dass bei den Durchgangskanälen, denen es zugeführt wird, die Weiterleitung von Informationen der zweiten Gruppe gesperrt wird.

   Es ergibt sich dann bei dem Zusammenarbeiten der jeweils vorgesehenen Durchgangskanäle, dass die Informationen der zweiten Gruppe hinsichtlich der Weiterleitung   gegenüber   den Informationen der ersten Gruppe berecht sind. Es wird dies noch eingehend an Hand der Fig. 6 beschrieben werden, in der ein Informationsverteiler aus drei Durchgangskanälen dargestellt ist. 



   In der Fig.   1b   ist der Aufbau eines Durchgangskanals aus einzelnen Verknüpfungsschaltungen dargestellt. Jeder Durchgangskanal CTi enthält das erste UND-Gatter Ail. Einem seiner Eingänge kann 

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 die Information Eil der ersten Gruppe zugeführt werden. Der Ausgang des UND-Gatters Ail ist mit dem einen Eingang des ODER-NICHT-Gatters Til verbunden. Dessen Ausgang liefert gegebenenfalls das Gruppenbevorzugungssignal Uil. Ausserdem ist dessen Ausgang über den NEGATOR Ti2 mit dem Verteilerausgang des Durchgangskanals verbunden, der gegebenenfalls die Information Ui liefert. Ferner ist das zweite UND-Gatter Ai2 vorgesehen. Einem seiner Eingänge wird gegebenenfalls die Information Ei2, die zur zweiten Gruppe von Informationen gehört, zugeführt. Sein Ausgang ist mit dem andernEingang des ODER-NICHT-Gatters Til verbunden.

   Ausserdem wird von diesem Ausgang über den NEGATOR Ti3 gegebenenfalls das Gruppenbevorzugungssignal   Ui2   geliefert. Das erste   UND-Gat-   ter Ail und das zweite UND-Gatter Ai2 haben jeweils noch weitere Eingänge, denen Gruppenbevorzugungssignale zugeführt werden. 



   Es wird nun die Fig. 6 betrachtet, welche einen Informationsverteiler mit den Durchgangskanälen CT1, CT2 und CT3 zeigt. Jeder Durchgangskanal ist genau so aufgebaut, wie der in Fig. lb gezeigte. 



  Die Durchgangskanäle sind untereinander gemäss den bereits angegebenen Vorschriften verbunden. So ist   der Ausgang des UND-Gatters TI3 des Durchgangskanals CT1 mit einem Eingang des zweiten UND-    Gatters A22 des Durchgangskanals CT2 und mit einem Eingang des zweiten UND-Gatters A31 des Durchgangskanals CT3 verbunden. Der Ausgang des NEGATORS T23 ist mit einem Eingang des zwei-   ten UND-Gatters A12 des Durchgangskanals CT1 und mit einem Eingang des zweiten UND-Gatters    A32 des Durchgangskanals CT3 verbunden. Der Ausgang des NEGATORS T33 ist mit einem Ein-   gang des zweiten UND-Gatters A12 des Durchgangskanals CTl und mit einem Eingang des UND-    Gatters A22 des Durchgangskanals CT2 verbunden.

   In entsprechender Weise sind die Ausgänge der ODER-NICHT-Gatter TU,   T21 und T31 jeweils mit den Eingängen zweier erster UND-Gatter von je-   weils zwei Durchgangskanälen verbunden. Dies hat zur Folge, dass bei Zuführung von mehreren Informationen der ersten Gruppe nur eine einzige dieser Informationen zu einem Verteilerausgang weitergegeben wird. Bei Zuführung von mehreren Informationen der zweiten Gruppe wird ebenfalls nur eine dieser Informationen zu einem Verteilerausgang weitergegeben. Werden sowohl Informationen der ersten als auch der zweiten Gruppe dem Informationsverteiler zugeführt, so wird wegen der vorgesehenen Bevorzugung in jedem Fall nur eine Information der zweiten Gruppe zu einem Verteilerausgang weitergeleitet. 



     Es. möge   z. B. die Information Eil der ersten Gruppe als Information U1 weitergeleitet werden. 



  Dann gelangt vom Ausgang des ODER-NICHT-Gatters TU das Gruppenbevorzugungssignal U11 zu den beiden ersten UND-Gattern A21 und A31 und verhindert, dass von diesen UND-Gattern Informationen weitergegeben werden. Wenn daher danach auch die Informationen E21 und E31, die zur ersten Gruppe von Informationen gehören, zugeführt werden, ändert sich die bestehende Weiterleitung der Information Eil nicht. 



   Wenn die Information der zweiten Gruppe   E12   über   den Durchgangskanal CTI   als Ausgangsinformation Ul weitergegeben wird, wird wieder vom Ausgang des   OPER-NICHT-Gatters   Til das Gruppenbevorzugungssignal Ull geliefert. Die gegebenenfalls zugeführten Informationen E21 und E31 der ersten Gruppe können daher über die andern beiden Durchgangskanäle nicht weitergeleitet werden.   Wird gegebenenfalls die Information Eil der ersten Gruppe dem Durchgangskanal CT1   zusätzlich zugeführt, so ändert sich ebenfalls nichts an dem bestehenden Zustand. Bei Weiterleitung der Information E12 der zweiten Gruppe wird aber auch vom NEGATOR T13 ein Gruppenbevorzugungssignal, nämlich das Gruppenbevorzugungssignal U12, geliefert.

   Dies wird den zweiten UND-Gattern A22 und A32 zugeführt und verhindert, dass über diese UND-Gatter die gegebenenfalls zugeführten Informationen E22 und E32 der zweiten Gruppe über den zugehörigen Durchgangskanal weitergeleitet werden. Die Weiterleitung einer Information aus der zweiten Gruppe verhindert also sowohl die Weiterleitung einer andern Information aus der zweiten Gruppe, als auch die Weiterleitung einer Information aus der ersten Gruppe. 



   Es sei nun auf den zuerst beschriebenen Betriebsfall noch einmal zurückgegriffen. Dort war angegeben, dass die Weiterleitung einer Information aus der ersten Gruppe die Weiterleitung einer andern Information aus dieser Gruppe verhindert. Sie verhindert aber nicht die Weiterleitung einer Information aus der zweiten Gruppe. In Ergänzung dieses Betriebsfalles sei daher nun angenommen, dass zusätzlich die Information E22 dem zweiten UND-Gatter A22 zugeführt wird. Diese Information wird von diesem UND-Gatter weitergegeben, da seinen andern Eingängen kein Gruppenbevorzugungssignal zugeführt wird. Sie gelangt daher zum Verteilerausgang des Durchgangskanals CT2 als Ausgangssignal U2. Zugleich wird vom Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T21 das Gruppenbevorzugungssignal   U21   und vom Ausgang des NEGATORS T23 das Gruppenbevorzugssignal U22 geliefert.

   Diese beiden Signale gelangen zu den   UND-Gattern All, A12,   A31 und A32 und verhindern daher die Weiterleitung von 

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 Informationen über die beiden andern Durchgangskanäle, also die   Durchgangskanäle   CT1 und CT3. 



    Das ursprünglich am Verteilerausgang des Durchgangskanals CT1 auftretende Ausgangssignal m   verschwindet daher wieder. Es hat sich also bestätigt, dass die Informationen der zweiten Gruppe wirklich gegenüber den Informationen der ersten Gruppe bevorrechtigt sind. 



   Die ersten und zweiten UND-Gatter der in den Fig.   1b   und 6 gezeigten Durchgangskanäle haben noch bisher nicht erwähnte Eingänge, denen mit Bn und Bh bezeichnete Signale zugeführt werden können. 



  Es sind dies Steuersignale, mit deren Hilfe die Weiterleitung von Informationen über diese UND-Gatter verhindert werden kann. Werden nämlich diese Steuersignale nicht zugeführt, so werden sämtliche Eingänge dieser UND-Gatter mit den für eine Weiterleitung erforderlichen Signalen versorgt.   Zweckmässiger-   weise werden diese Steuersignale von einer Sperrschaltung geliefert, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Sperrschaltung   enthält   das ODER-NICHT-Gatter T4, dessen Ausgang das Steuersignal Bn für die Weiterleitung von Informationen der ersten Gruppe liefert.

   Dem einen Eingang dieses ODER-NICHT-Gatters wird das Sperrsignal B1 zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen der ersten Gruppe und dem andern Eingang dieses ODER-NICHT-Gatters wird das Sperrsignal B2 zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen beider Gruppen zugeführt. Das Sperrsignal B2 wird auch dem NEGATOR T5 zugeführt, dessen Ausgang das Steuersignal Bh zur Weiterleitung von Informationen der zweiten Gruppe liefert. Mit Hilfe der Sperrsignale B1 und B2 kann daher das Auftreten von Signalen an den   Ausgang-   gen der ersten und zweiten UND-Gatter verhindert werden. Bei dem in Fig. lb gezeigten Durchgangskanal sind diese letzteren Signale mit Uil und Ui2 bezeichnet.

   Die Abhängigkeit dieser Signale von den Sperrsignalen lässt sich nach der Schaltalgebra durch folgende Beziehung beschreiben : 
Uil   = f (Blv B2)   =   f (Bl   & B2) und Ui2   = f (Bl).   



   Die Arbeitsweise des Informationsverteilers lässt sich auch noch auf andere Weise als bisher erläutern. 



  Es werden hiebei die in der Schaltalgebra gebräuchlichen Zeichen benutzt, welche binäre Signale und Informationen repräsentieren, die die Werte 0 und 1 annehmen können. In den folgenden Formeln bedeuten : 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
Die Funktion des Informationsverteilers ist derart, dass das am Verteilerausgang vorliegende Ausgangssignal durch folgende Beziehung angebbar ist : 
 EMI4.3 
 
Wenn Bevorrechtigungen in absteigender Reihenfolge vorgesehen sind, d h., wenn Ei gegenüber E (i + 1) bevorrechtigt ist, nimmt diese Beziehung folgende Form an- 
 EMI4.4 
 
Die Informationen Eil, die zur ersten Gruppe von Informationen gehören und die dem Informationsverteiler, s. Fig. 5, zugeführt werden, haben alle die gleiche Berechtigung. Es ist daher nicht nötig, für sie eine Bevorzugung vorzusehen.

   Demgegenüber sind die Informationen Ei2 bevorrechtigt und haben daher einen andern Rand. 



   Es sei noch bemerkt, dass die Bedeutung der in den vorstehenden Beziehungen l) und 2) angegebenen Ausdrücke C    & Ui   noch später erläutert werden wird. 



   In Anbetracht der vorstehenden Annahmen und unter   Berücksichtigung   des Umstandes, dass jedem Durchgangskanal Informationen unterschiedlichen Ranges zugeführt werden, ist anzunehmen, dass das am Verteilerausgang des betreffenden Durchgangkanals auftretende Ausgangssignal Ui aus mindestens einem von zwei Signalen erhalten wird, die sich aus den zwei Eingangssignalen Eil und Ei2 herleiten. Diese beiden   erwähnten   Signale seien mit Uil und Ui2 bezeichnet. Die Funktion des Informationsverteilers lässt sich dann mit Hilfe einer Tabelle beschreiben, welche angibt, wann an einem Verteilerausgang das Ausgangssignal   Ui= 1 geliefert wird.

   Hiebei werden folgende Bezeichnungen verwen-   det : 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Bl = Sperrsignal für nicht bevorrechtigte Eingangssignale, B2 = Sperrsignal für alle Eingangssignale, Eil = nicht bevorrechtigte Eingangssignale, Ei2 = bevorrechtigte Eingangssignale,   Unl   = Dem betreffenden Durchgangskanal zugeführte Gruppenbevorzugungssignale zur Sperrung der
Weiterleitung von nicht bevorrechtigten Eingangsinformationen, Un2 = dem betreffenden Durchgangskanal zugeführte Gruppenbevorzugungssignale zur Sperrung der
Weitergabe von bevorrechtigten Eingangsinformationen.

   
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> n=i-1 <SEP> n=m <SEP> n=i-1 <SEP> n=m
<tb> B1 <SEP> B2 <SEP> Ei1 <SEP> Ei2 <SEP> # <SEP> Un1 <SEP> # <SEP> Un1 <SEP> # <SEP> Un2 <SEP> # <SEP> Un2
<tb> n=1 <SEP> n=i+1 <SEP> n=1 <SEP> n=i+1
<tb> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 0/1 <SEP> 0 <SEP> 0/1 <SEP> 1 <SEP> 0/1 <SEP> 0/1 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 
 
Die obere Zeile der Tabelle gibt die Werte für die verschiedenen Signale an, die vorzuliegen haben, wenn die einem Eingang zugeführte nicht bevorrechtigte Eingangsinformation Eil = 1 weiterzuleiten ist. 



  Die untere Zeile der Tabelle gibt die Werte für die verschiedenen Signale an, wenn dem Informationsverteiler die Eingangsinformation Ei2 = 1 zugeführt wird. Diese Eingangsinformation hat nicht bevorrechtigte Eingangssignale zu unterdrücken. Sie darf ihrerseits nicht durch Gruppenbevorzugungssignale gesperrt werden, welche lediglich nicht bevorrechtigte Eingangsinformationen zu sperren haben. Verschiedene der auftretenden Signale können daher beide binären Werte annehmen. 



   Aus der vorstehenden Tabelle lässt sich folgende Beziehung ablesen, welche die beiden unteren Zeilen dieser Tabelle abbildet : 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 gende Form gegeben werden : 
 EMI5.4 
 
Bei Berücksichtigung des bereits erwähnten Umstandes, dass das Signal Ui aus dem Signal Uil oder dem Signal Ui2 erhalten werden kann, ergibt sich auch, dass   Un=UnlvUn2.   Daraus folgt nach dem Theorem von De Morgan 
 EMI5.5 
 
Unter Berücksichtigung dieses Zusammenhanges kann die unter 4). angegebene Beziehung auch wie folgt geschrieben werden : 

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 EMI6.1 
 
Diese Beziehung gibt Anlass, den Aufwand für die UND-Gatter, denen die Eingangsinformationen zugeführt werden, erheblich zu verringern. 
 EMI6.2 
 tion aus.

   Er ist unter Verwendung von UND-Gattern und ODER-NICHT-Gattern aufgebaut, wenn man die NEGATOREN als Sonderfall von ODER-NICHT-Gattern ansieht. Es sei noch bemerkt, dass die Beziehung 6) zu ändern ist, wenn eine Bevorrechtigung unter den Informationen Ei2 zu berücksichtigen ist, die verschiedenen Durchgangskanälen zugeführt werden. Es ergibt sich dann folgende Beziehung : 
 EMI6.3 
 
Vorstehend wurde ein Informationsverteiler behandelt, der Eingänge für zwei Gruppen von Informationen hat. Ferner hat er auch Eingänge, denen Sperrsignale zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen zugeführt werden können. Vielfach ist es auch erwünscht, einen Eingang vorzusehen, demein Fixiersignal zugeführt werden kann, welches zur Aufrechterhaltung der jeweils gerade vorhandenen Verteilung einer bzw. keiner Information dient.

   Dieses Fixiersignal ist im folgenden mit C bezeichnet. 



  Der gerade vorhandene Verteilungszustand ist also unverändert bei Zuführung des Signals C aufrechtzuerhalten, u. zw. auch dann, wenn zum betreffenden Zeitpunkt keine Information-vom Verteiler weitergeleitet wird, d. h., wenn alle Informationen Eil und Ei2 den Wert 0 haben. Es sei bemerkt, dass in den vorstehend angegebenen Beziehungen   1)   und 2) die Fixierung durch das Glied C & Ui   berücksichtigt   ist. 



   In der Fig. 3 ist ein Beispiel einer Ausgestaltung für den Informationsverteiler gezeigt, die sowohl die Sperrung der Weiterleitung von Informationen als auch die Aufrechterhaltung der jeweils gerade vorhandenen Verteilung, also die beabsichtigte Fixierung, ermöglicht. Die in Fig. 3 gezeigte   Sperr- und   Fixierschaltung umfasst die in Fig. 2 gezeigte Sperrschaltung. je Durchgangskanal ist ein ZWEIER-ODERNICHT-Gatter vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des ODER-NICHT-Gatters dieses Durchgangskanals verbunden ist und dessen   anderem Eingang über denNEGATOR   T6 das Fixiersignal C zugeführt wird. In der Fig. 3 ist nur eines dieser ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter gezeigt, nämlich das Gatter Ti7, welches dem Durchgangskanal CTi zugeordnet ist.

   Dieser Durchgangskanal ist in Fig. lb dargestellt und ist bereits im einzelnen beschrieben worden. Der betreffendeEingang des ZWEIER-ODERNICHT-Gatters Ti7 ist demgemäss mit dem Ausgang des ODER-NICHT-Gatters Til des Durchgangskanals CTi zu verbinden. 



   Der Ausgang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters Ti7 ist mit einem zusätzlichen Eingang des er-   wähnten ODER-NICHT-Gatters Ti1 des betreffenden Durchgangskanals, hier also des Durchgangska-    nals CTi verbunden, sowie mit einem Eingang eines den am zugehörigen zweiten UND-Gatter Ai2 angeschlossenen NEGATOR Ti3 ersetzenden ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters verbunden. Die in Fig. 3 gezeigte Sperr-und Fixierschaltung hat ferner das UND-Gatter A3, dessen einem Eingang das Fixiersignal C zugeführt werden kann und dessen andere Eingänge getrennt mit den Ausgängen der ODER-NICHTGatter der Durchgangskanäle verbunden sind. So ist einer seiner Eingänge mit dem ODER-NICHT-Gatter Til   des Durchgangskanals GTi   verbunden.

   Der Ausgang des UND-Gatters A3 ist mit je einem Eingang zweier weiterer ODER-NICHT-Gatter, die zur   Sperr- und   Fixierschaltung gehören, verbunden. 



  Diese beiden ODER-NICHT-Gatter sind in der Fig. 3 mit T4 und T5 bezeichnet. Schliesslich weist die   Sperr-und Fixierschaltung   noch das weitere ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter T8 auf, dessen einer Eingang mit einem Ausgang des NEGATORS T6 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des einen weiteren ODER-NICHT-Gatters T5 verbunden ist. Das ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter T8 liefert das 

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 Steuersignal Bn zur Sperrung der Weiterleitung nicht bevorrechtigter Informationen. Der Ausgang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters T8 istsowohl mit einemEingang des einen weiterenODER-NICHT-Gatters T5 als auch mit einem Eingang des andern weiteren ODER-NICHT-Gatters T4 verbunden. Den   andernEingangendesODER-NICHT-Gatters   T5   können die Sperrsignale BlundBS zugefühlt werden.   



    DasODER-NICHT-Gatter   T4 weist auch einen Eingang auf, dem das Sperrsignal B2 zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen beider Gruppen zugeführt werden kann. 



   Das vom Ausgang des UND-Gatters A3 gelieferte Signal ist in der Fig. 3 mit W bezeichnet. Die Bedingungen,   unter denen dieses Signal auftritt, lassen sich wie folgt. angeben :   
 EMI7.1 
 
Wird das Signal W parallel mit dem Sperrsignal B2 ausgewertet, so lässt sich ein Fixieren der Verteilung auch dann erreichen, wenn keine Information weitergeleitet wird. Es wird hiebei ein nicht bestehender Sperrzustand nachgebildet. Vom Ausgang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters Ti7 wird ein Signal geliefert, das mit C & Ui bezeichnet ist. Es zeigt die Weiterleitung einer Information im betreffenden Durchgangskanal zum Zeitpunkt der Fixierung der Verteilung an. Das Zusammenarbeiten der in Fig. 3 gezeigten   Sperr- und   Fixierschaltung mit mehreren andern Durchgangskanälen wird später    & . n   Hand der Fig. 5 im einzelnen erläutert. 



   Bisher war im Zuge der Bevorrechtigung lediglich vorgesehen, dass die Informationen der zweiten Gruppe gegenüber den Informationen der ersten Gruppe bevorrechtigt sind. Es lässt sich aber auch innerhalb der Gruppen eine Bevorrechtigung von Informationen gegeneinander erzielen. Dies kann erreicht werden mit Hilfe einer besonderen Bevorrechtigungsschaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist.   Eine derarti-   ge Bevorrechtigungsschaltung kann in jeden Durchgangskanal des Verteilers eingefügt werden. Sie hat auch die Aufgabe, zu bewirken, dass vom Informationsverteiler nur eine einzige Information weitergeleitet wird, wenn zum Informationsverteiler gleichzeitig mehrere Signale gelangen. Hiezu sind alle nicht bevorrechtigten Durchgangskanäle jeweils gleichzeitig zu sperren.

   Dadurch, dass die betreffenden Durchgangskanäle mit je einer Bevorrechtigungsschaltung versehen sind, erhalten sie demgemäss eine Rangfolge, wobei ein in der Rangfolge vorhergehender Durchgangskanal hinsichtlich der Weiterleitung zugeführte Informationen gegenüber den in der Rangfolge folgenden Durchgangskanälen bevorrechtigt ist. Dies lässt sich z. B. durch folgende Schaltungsmassnahmen erzielen. 



   Bei den Durchgangskanälen werden hiezu den Ausgängen der ersten und zweiten UND-Gatter, denen weiterzuleitende Informationen zugeführt werden können, jeweils zwei in Reihe liegende NEGATOREN nachgeschaltet. Zwischen diesen NEGATOREN können dann Bevorzugungssignale abgenommen werden. 



  Ferner werden bei den betreffenden Durchgangskanälen den zugehörigen erwähnten NEGATOREN UNDGatter nachgeschaltet, denen zusätzlich jeweils die von den übrigen Durchgangskanälen gelieferten (m-1) Bevorzugungssignale zugeführt werden. Diese Bevorzugungssignale werden jeweils von denjenigen Informationen beeinflusst, die zur gleichen Gruppe gehören, wie diejenigen, welche über diese UND-Gat- 
 EMI7.2 
 von den zweiten UND-Gattern der andern Durchgangskanäle geliefert werden. Es sind dies die Bevorzugungssignale X12... X   (i-l)   2. Vom Ausgang des UND-Gatters A"i4 wird im gegebenen Fall das Signal Yi2 geliefert, welches dem den NEGATOR Ti3 des Durchgangskanals CTi ersetzenden ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter zugeführt wird. Bei den in der Fig. 5 gezeigten Durchgangskanälen ist jeweils dieser NEGATOR durch ein ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter ersetzt.

   Es sind dies die Gatter TT13 und TT63. 



   In entsprechender Weise sind zwei NEGATOREN und ein zusätzliches UND-Gatter jeweils auch dem ersten UND-Gatter der betreffenden Durchgangskanäle nachgeschaltet. Bei dem in der Rangfolge nicht bevorrechtigtenDurchgangskanal entfallen jedoch die beiden zusätzlichen UND-Gatter, da diesem Durchgangskanal keine Bevorzugungssignale zuzuführen sind. Demgemäss weist der in Fig. 5 dargestellte Durchgangskanal   CTI   lediglich dem ersten und zweiten UND-Gatter nachgeschaltete NEGATOREN auf. 



   Für die Funktion der Bevorrechtigungsschaltung lassen sich noch folgende Formeln angeben : 

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 EMI8.1 
 
Damit die beabsichtigte Bevorrechtigung schneller als die gegenseitige Sperrung der Weitergabe von Informationen wirksam wird, muss sichergestellt sein, dass die Bevorzugungssignale jeweils früher geliefert werden als die Gruppenbevorzugungssignale. Es muss also z. B. das Signal Xi2 früher geliefert werden als das Signal Ui2. Dies wird dadurch sichergestellt, dass die Bevorzugungssignale im betreffenden Durchgangskanal an einer Stelle abnehmbar sind, die im Zuge der Weiterleitung von Informationen vor derjenigen Stelle liegt, an denen Gruppenbevorzugungssignale abnehmbar sind. 



   Wie bereits mehrfach erwähnt, zeigt die Fig. 5 den Aufbau eines Informationsverteilers, bei dem alle vorstehend erwähnten Schaltungsanordnungen mitverwendet sind. Von diesem Informationsverteiler ist der Durchgangskanal CT1 und der Durchgangskanal CT6 im einzelnen dargestellt. Zwischen diesen beiden Durchgangskanälen liegen mehrere nicht dargestellte weitere Durchgangskanäle. Ferner ist noch die   Sperr- und   Fixierschaltung CBC dargestellt. Es sei bemerkt, dass in dieser   Sperr- und   Fixierschaltung nur zwei ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter dargestellt sind, die Signale C & Ui liefern. Sie sind mit T17 und T67 bezeichnet und den Durchgangskanälen CT1 und CT6 zugeordnet. Die Anzahl derartiger Gatter ist aber genau so gross, wie die Anzahl der zum Informationsverteiler gehörenden Durchgangskanäle.

   Die den nicht dargestellten Durchgangskanälen zugeordneten Gatter sind hier also ebenfalls nicht dargestellt. 



   Es wird nun die Arbeitsweise dieses Informationsverteilers bei den verschiedenen interessierenden Betriebsfällen im einzelnen erläutert. a) Gleichzeitige Zuführung von Informationen der ersten Gruppe :
Es sei angenommen, dass im Informationsverteiler die zur ersten Gruppe gehörenden Informationen Ell und E61 zugeführt werden, die an die betreffenden Eingänge der UND-Gatter All und A61 angelegt werden. Dies bedeutet, dass am Ausgang dieser UND-Schaltungen ein Signal mit dem binären Wert 1 auftritt. Am Ausgang des NEGATORS   T'19 tritt   dann ein Signal mit dem   binären Wert   0 auf. Der letztgenannte Ausgang ist mit Eingängen von UND-Schaltungen aller nachfolgenden   Kanäle   verbunden. Er ist also auch mit einem Eingang der UND-Schaltung A'64 verbunden.

   Da dem betreffenden Eingang des UND- Gatters A61 seinerseits die Information E61 zugeführt wird, tritt auch am entsprechenden Ein- 
 EMI8.2 
 den beiden übrigen Eingängen dieses ODER-NICHT-Gatters treten aber Signale mit dem binären Wert 1 auf. Dies bewirkt wieder, dass am-Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T61 ein Signal mit dem binären Wert 1 auftritt und daher an   dem'mit ihm über den NEGA70R   T62 verbundenen Verteilerausgang ein Signal mit dem binären Wert 0-   Es wird nun wieder der Durchgangskanal CT1 betrachtet. Am Ausgang des NEGATORS   T'19 tritt, wie bereits erwähnt, ein Signal mit dem binären Wert 0 auf. Am Ausgang des NEGATORS T'110 tritt daher ein Signal mit dem binären Wert 1 auf, das an einen der Eingänge des ODER-NICHT-Gatters   T11   weitergegeben wird.

   Den übrigen beiden Eingängen dieses ODER-NICHT-Gatters T11 werden Signale mit dem binären Wert 0 zugeführt. Dies hat zur Folge, dass am Ausgang des ODER-NICHT-Gatters   T11   ein Signal mit dem binären Wert 0 auftritt. Über den NEGATOR T12 gelangt daher zum Verteilerausgang des Durchgangskanals CT1 ein Signal mit dem binären Wert 1. Dies bedeutet, dass die Information Ell als Ausgangssignal Ul weitergeleitet wird. Die Information E61 wurde dagegen über den Durchgangskanal CT6 nicht weitergeleitet. b) Gleichzeitige Zuführung einer Information der ersten Gruppe und einer Information der zweiten Gruppe :
Es wird angenommen. dass dem Informationsverteiler die Information Ell, die zur ersten Gruppe gehört, und die Information E62, die zur zweiten Gruppe   gehört,   gleichzeitig zugeführt werden.

   Am Ausgang des UND-Gatters A62 tritt dann ein Signal mit dem binären Wert 1 auf. Dieses Signal wird vom NEGATOR T"69 als Signal mit dem binären Wert 0 weitergegeben. Es gelangt dann auch zum 

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 NEGATOR T"610, von dem ein Signal mit dem binären Wert 1 zu einem Eingang des UND-Gatters A"64 weitergegeben wird. Am Angang des UND-Gatters A"64 ergibt sich dann ein Signal mit dem   binärenWert 1.Dieses Signal gelangt sowohl zu einemEingang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters TT63    als auch zu einem Eingang des ODER-NICHT-Gatters T61. An   den Ausgängen   dieser beiden ODERNICHT-Gatter treten daher Signale mit dem binären Wert 0 auf. 



   Das vom Ausgang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters TT63 gelieferte Gruppenbevorzugungssignal U62 gelangt zu allen zweiten UND-Gattern der andern Durchgangskanäle, also auch zum UND-Gatter A12 des Durchgangskanals CT1. An den Ausgängen dieser zweiten UND-Gatter treten daher Signale mit dem binären Wert 0 auf. Es ist nun der Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T61 mit Eingängen der ersten UND-Gatter der übrigen Durchgangskanäle verbunden. Er ist daher auch mit einem Eingang des UND-Gatters All verbunden. An den Ausgängen dieser UND-Gatter tritt daher ebenfalls jeweils ein Signal mit dem binären Wert 0 auf. Das hat zur Folge, dass auch am Verteilerausgang des Durchgangska- 
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 wird daher an den zugehörigen Verteilerausgang ein Signal mit dem binären Wert 1 weitergegeben.

   Die Information E62   wird also über den zugehörigen Durchgangskanal   CT6 als Ausgangssignal U6 weitergegeben. Die Information E61   wird dagegen über den zugehörigen Durchgangskanal CT1   nicht weitergegeben. Es wird also nur die bevorrechtigte Information, wie es auch beabsichtigt wurde, weitergegeben. c) Sperrung beim Betriebsfall   b) :  
Soll bei dem unter b) beschriebenen Betriebsfall eine Sperrung vorgenommen werden, so führt man dem Informationsverteiler das Sperrsignal Bl zu. Am Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T5 tritt dann ein Signal mit dem binären Wert 0 auf. Es gelangt zu allen ersten UND-Gattern der verschiedenen Durchgangskanäle, also zu den UND-Gattern   All...   A61. Dadurch wird bei diesen Durchgangskanälen die Weiterleitung von Informationen der ersten Gruppe gesperrt.

   Infolgedessen bleibt am Verteilerausgang des Durchgangskanals CT6 weiterhin das Signal mit dem binären Wert 1 aufrecht erhalten, es wird also weiterhin die Information E62 als Ausgangssignal U6 weitergeleitet. 



   Wenn dasSperrsignal B2   zugeführt wird, so tritt sowohl am Ausgang des OEER-NICHT-Gatters   T5 als auch am Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T4 ein Signal mit dem binären Wert 0 auf. Dieses Signal wird daher allen ersten und zweiten UND-Gattern aller Durchgangskanäle zugeführt.

   Infolgedessen wird bei allen Durchgangskanälen die Weiterleitung aller Informationen, also sowohl von Informationen der ersten Gruppe als auch von Informationen der zweiten Gruppe, gesperrt. d) Fixieren der Verteilung bei Weiterleitung einer Information der zweiten Gruppe über einen Durchgangskanal :
Wird beispielsweise eine Information der zweiten Gruppe weitergeleitet, wird also beispielsweise dem betreffenden Eingang des Informationsverteilers die Information E62 zugeführt, so tritt am Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T61 ein Signal mit dem binären Wert 0 auf, das auch zum ZWEIERODER-NICHT-Gatter T67 gelangt, an dessen Ausgang daher ein Signal mit dem binären Wert 1 auftritt, welches seinerseits an einen Eingang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters TT63 und an einen. Eingang des ODER-NICHT-Gatters T61 weitergegeben wird.

   Daraus ergibt sich, dass, wenn die Information E62 nunmehr ausbleibt und gleichzeitig das Fixiersignal C zugeführt wird, am Verteilerausgang des Durchgangskanals CT6 nach wie vor ein Signal mit dem binären Wert 1 erhalten bleibt. Es   ist nämlich in diesem Fall am Ausgang des UND-Gatters A"64 ein Signal mit dem binären Wert 0 vor-    handen, das sowohl an einen Eingang des ODER-NICHT-Gatters T61 als auch an einen Eingang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters TT63 weitergegeben wird.

   Da aber am zweiten Eingang des ZWEIERODER-NICHT-Gatters TT63 nach wie vor vom ZWEIER-ODER-Gatter T67 her ein Signal mit dem   binären Wert l zugeführt wird, bleibt am Ausgang des ODER-NICHT-Gatters   T61 das Signal mit dem   binären Wert 0 erhalten und folglich bleibt auch am Verteilerausgang des Durchgangskanals   CT6 das Signal mit dem binären Wert 1 erhalten. Es wird also weiterhin, wie verlangt, gleichsam die Information E62 über den Durchgangskanal CT6 weitergegeben. Selbstverständlich bleibt auch das vom Ausgang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters T63 weitergegebene Signal mit dem binären Wert 0, also das Gruppenbevorzugungssignal U62, weiterhin erhalten.

   Es gelangt zu allen ersten und zweiten UNDGattern aller   ändern Durchgangskanäle.   Die Weitergabe von Informationen über diese andern Durchgangskanäle wird daher verhindert. e) Fixieren der Verteilung, wenn keine Information weitergegeben wird :
Es wird in diesem Falle das Fixiersignal C dem Informationsverteiler zugeführt. Es gelangt zum 

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 Eingang des NEGATORS T6 und von dort in negierter Form zu den ZWEIER-ODER-NICHT-Gattern T17... T67. An die zweiten Eingänge dieser ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter gelangen Signale mit dem binären Wert   1,   die von den Ausgängen der ODER-NICHT-Gatter   TU... T61   geliefert werden. Demzufolge treten an   den Ausgängen   der ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter   T17... T67   Signale mit dem binären Wert 0 auf.

   Diese Signale werden an jeweils einen Eingang der ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter   TT13...   TT63 der Durchgangskanäle   CT1... CT6   weitergegeben und   gleichzeitig a'uc1i Eing ängen der   ODER-NICHT-Gatter   T11...   T61 zugeführt. An den Ausgängen der ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter   TT13...   TT63 treten nach wie vor die Signale U12... U62 auf. Auch an den Ausgängen der ODERNICHT-Gatter   Till...   T61 ändern sich die binären Werte der dort auftretenden Signale nicht. Das Fixiersignal C gelangt nun auch gleichzeitig zu einem der Eingänge des UND-Gatters A3. Bei dem hier vorliegenden Betriebsfall liegen an den andern Eingängen des UND-Gatters A3 Signale mit dem binären Wert 1.

   Am Ausgang des UND-Gatters A3 tritt daher ein Signal mit dem   binären   Wert 1 auf, das einem der Eingänge des ODER-NICHT-Gatters T4 und einem der Eingänge des   ODER-NICHT-Gat-   ters T5 zugeführt wird. An den übrigen Eingängen der erwähnten ODER-NICHT-Gatter liegen Signale mit dem binären Wert 0. Es tritt nun an den Ausgängen dieser beiden ODER-NICHT-Gatter jeweils ein Signal mit dem binären Wert 0 auf. Diese Signale gelangen zu den ersten und zweiten UND-Gattern der Durchgangskanäle, also zu den UND-Gattern All,   A12..   A61, A62.

   Sie haben zur Folge, dass über diese UND-Gatter keine Informationen weitergegeben werden können, so dass irgend welche zu den Eingängen dieser UND-Gatter nachträglich gelangende Informationen keine Veränderung der an den Verteilerausgängen liegenden Signale zur Folge haben können. Letztere Signale haben alle den binären Wert   0.   f) Fixieren der Sperrschaltung :
Die   Sperr- und Fixierschaltung   CBC ist so aufgebaut, dass sich auch eine Fixierung des Zustandes dieser Sperrschaltung selber erzielen lässt. Dieser Betriebsfall wird jetzt behandelt. Hiezu wird den ODERNICHT-Gattern T5 und T4 das Sperrsignal B2 zugeführt.

   An den Ausgängen dieser ODER-NICHTGatter tritt daher jeweils ein Signal mit dem binären Wert 0 auf, das die Sperrung aller ersten und zwei-   tenUND-GatterindenverschiedenenDurchgangskanälenbewirkt, alsoderUND-Gatter All, A12... A61,    A62. Wenn nun noch das Fixiersignal C   zugeführt wird, ergibt sich am Ausgang des NEGATORS   T6 ein Signal mit dem   binären   Wert 0, das an das ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter T8 weitergegeben wird, dessen zweitem Eingang das vom Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T5 gelieferte Signal mit dem bi- 
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    Wert 0 zugeführt wird. Am Ausgang des ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters T8 tritt daher ein Signalam Ausgang des ODER-NICHT-Gatters   T4 und am Ausgang des ODER-NICHT-Gatters T5 auftretende Signal mit dem   binären Wert 1   nach wie vor erhalten.

   Diesen beiden ODER-NICHT-Gattern wird näm- 
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 dem binären Wert 0 auf, welches nach wie vor die Sperrung der ersten und zweiten UND-Gatter, die zu den Durchgangskanälen gehören, bewirkt, also der UND-Gatter All,   A12...   A61, A62. 



     Der vorstehend beschriebene Informationsverteiler und alle seine Ausgestaltungen sind lediglich   unter Verwendung von einigen wenigen Arten von Gatter-Schaltungen aufgebaut. Derartige Gatter-Schaltungen werden   zweckmässigerweise   mit Hilfe von Halbleitern, wie Dioden und/oder Transistoren und Widerständen aufgebaut (s. z. B. ETZ-A, Band 80, Heft 15 vom 1.   8. 1959,   S.   487 - S. 492, besonderS'S.   489). 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Informationsverteiler mit 2m Eingängen, welcher jeweils nur eine von den Eingängen zugeführten Informationen weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass m Durchgangskanäle (CTi) vorgesehen sind, die zur Weiterleitung von je einer aus zwei Gruppen von Informationen dienen, unter denen die Informationen (Ei2) der zweiten Gruppe gegenüber den Informationen (Eil) der ersten Gruppe hinsichtlich der Weiterleitung bevorrechtigt sind, und dass jeder Durchgangskanal (CTi) bei Weiterleitung einer Infor mation der ersten Gruppe bei allen andern Durchgangskanälen (CTI, CT2...
    CTi-1, CTi+1.. CTm) die Weiterleitung einer Information der ersten Gruppe sperrt, dagegen bei Weiterleitung einer Information der zweiten Gruppe bei allen ändern Durchgangskanälen die Weiterleitung von Informationen beider Gruppen sperrt (Fig. la), indem jeder Durchgangskanal aus folgenden Gatterschaltungen aufgebaut ist : a) Aus einem ersten UND-Gatter (Ail) mit einem Eingang für eine Information (Eil) der ersten Gruppe und mit einem Ausgang, der mit dem einen Eingang eines ODER-NICHT-Gatters (Til) verbunden ist, <Desc/Clms Page number 11> dessenAusgangniitjeeinembesonderenEingangderübrigen (m-l) erstenUND-Gatter (All, A21... A (i-l) l, A (i+l) 1...
    Am1) und über einen NEGATOR (Ti2) mit dem Verteilerausgang des Durchgangskanals verbunden ist ; b) aus einem zweiten UND-Gatter (Ai2) mit einem Eingang für eine Information (Ei2) der zweiten Gruppe und mit einem Ausgang, der über einen NEGATOR (Ti3) mit je einem besonderen Eingang der übrigen (J, 1l-1) zweiten UND-Gatter [ (AI2, A22... A (i-l) 2, A (i+l) 2... Am2)] und mit dem andern Ein- EMI11.1 zweiten UND-Gattern (Ail, Ai2) zusätzliche Eingänge vorgesehen sind, denen Steuersignale (Bn, Bh) zu- geführt werden, deren Ausbleiben die Weiterleitung von Informationen der einen oder andern Gruppe sperrt.
    3. Informationsverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale (Bn, Bh) von einer Sperrschaltung geliefert werden, die ein ODER-NICHT-Gatter (T4) enthält, dessen Ausgang das Steuersignal (Bn) für Weiterleitung von Informationen (Eil) der ersten Gruppe liefert und des- sen einem Eingang ein Sperrsignal (B1) zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen (Eil) der ersten Gruppe und dessen anderem Eingang ein Sperrsignal (B2) zur Sperrung der Weiterleitung von Informatio- nen (Eil, Ei2) beider Gruppen zugeführt wird und dass das letztere Sperrsignal (B2) auch einem NEGATOR (T5) zugeführt wird, dessen Ausgang das Steuersignal (Bh) zur Weiterleitung von Informationen (Ei2) der zweiten Gruppe liefert (Fig. 2).
    4. Informationsverteiler nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sperr- und Fixierschaltung aufweist, der Sperrsignale (Bl, B2) zur Sperrung der Weiterleitung von In- formationen (Eil, Ei2) der einen oder andern Gruppe sowie ein Fixiersignal (C) zur Aufrechterhaltung der jeweils gerade vorhandenen Verteilung einer bzw. keiner Information zugeführt werden können und die folgende Gatterschaltungen aufweist :
    a) Je Durchgangskanal (CTi) ein ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter (Ti7), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des ODER-NICHT-Gatters (Til) dieses Durchgangskanals verbunden ist, dessen anderem Eingang über einen NEGATOR (T6) das Fixiersignal (C) zugeführt wird und dessen Ausgang mit einem zusätzlichen Eingang des erwähnten ODER-NICHT-Gatters (Til) des genannten Durchgangskanals (CTi) sowie mit einem Eingang eines den am zugehörigen zweiten UND-Gatter (Ai2) angeschlossenen NEGATOR (Ti3) er- setzenden ZWEIER-ODER-NICHT-Gatters (TTi3) angeschlossen ist ;
    b) ein UND-Gatter (A3), dessen einem Eingang das Fixiersignal (C) zugeführt werden kann, dessen andere Eingänge getrennt mit den Ausgängen der ODER-NICHT-Gatter (Til) der Durchgangskanäle ver- bunden sind und dessen Ausgang mit je einem Eingang zweier weiterer ODER-NICHT-Gatter (T4, T5) ver- bunden ist ;
    c) ein weiteres ZWEIER-ODER-NICHT-Gatter (T8), dessen einer Eingang mit einem Ausgang des NEGATORS (T6) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des einen weiteren ODER-NICHT-Gat- ters (T5) verbunden ist, das das Steuersignal (Bn) zur Sperrung der Weiterleitung nicht bevorrechtigter In- formationen liefert und dessen andern Eingängen die Sperrsignale (Bl, B2) zugeführt werden können, während der Ausgang des weiteren ZWEIER-ODER NICHT-Gatters (T8) sowohl mit einem Eingang des einen weiteren ODER-NICHT-Gatters (T5) als auch mit einem Eingang des andern weiteren ODER-NICHT- Gatters (T4) verbunden ist, welches auch einen Eingang aufweist, dem das Sperrsignal (B2) zur Sperrung der Weiterleitung von Informationen beider Gruppen zugeführt werden kann (Fig.
    3). EMI11.2 die betreffenden Durchgangskanäle mit einer Bevorrechtigungsschaltung (Ti9, Til0, A"il) versehen sind, durch sie eine Rangfolge erhalten, wobei ein in der Rangfolge vorhergehender Durchgangskanal (CT1) hinsichtlich der Weiterleitung zugeführte Informationen gegenüber den in der Rangfolge folgenden Durchgangskanälen (... CT6) bevorrechtigt ist, indem bei den Durchgangskanälen (CTI... CT6) den Ausgängen der UND-Gatter (Ail, Ai2), denen weiterzuleitende Informationen zugeführt werden können, jeweils zwei in Reihe liegende NEGATOREN (T'19-T'110, T"19-T"110 ;... T'69-T'610, T"69-T"610) nachgeschaltet sind, zwischen denen Bevorzugungssignale (Xll, X12 ;...
    X61, X62) abnehmbar sind, dass bei den betreffenden Durchgangskanälen (CT6) den zugehörigen erwähnten NEGATOREN (T'69-T'610, T"69-T"610) UND-Gatter (A'64, A "64) nachgeschaltet sind, denen zusätzlich jeweils die von den übrigen Durchgangskanälen (CTI...) gelieferten m/2-1 Bevorzugungssignale (Xll... X511 X12... X52) zugeführt werden, die von denjenigen Informationen beeinflusst werden, die zur gleichen Gruppe gehören, wie diejenigen, welche über diese UND-Gatter (A'64, A"64) weitergeleitet werden.
AT407364A 1963-05-10 1964-05-08 Informationsverteiler, der jeweils nur eine von den Eingängen zugeführten Informationen weiterleitet, für Einrichtungen der Fernmeldetechnik AT244087B (de)

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