AT243689B - Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen - Google Patents

Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen

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AT243689B AT310764A AT310764A AT243689B AT 243689 B AT243689 B AT 243689B AT 310764 A AT310764 A AT 310764A AT 310764 A AT310764 A AT 310764A AT 243689 B AT243689 B AT 243689B
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  Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen 
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   Bei den Beladestellen hängen die Behälter an Schienen, die in einem solchen Masse geneigt sind, dass der gefüllte Behälter, wenn er losgelassen wird, durch sein eigenes Schwergewicht zum Weitertransport wegrollt. 



   Bevorzugte Ausführungen der Erfindungen sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Teilansicht mit den diaboloförmigen Rollen, Fig. 4 eine schematische Darstellung der an geneigten Schienen hängenden Behälter zum Weitertransport auf eine Einzelschiene, Fig. 5 in einem grösseren Massstab die Einzelheiten der Wiegeteile der Vorrichtung. 



     Gemäss Fig. l ist erkenntlich, dass gitterwerk-oder korbähnliche Behälter   20 an leicht abfallenden Schienen 40, 50,60, 70 hängen. Die Behälter 20 werden aus den Öffnungen 114 und 115 von pneumatischenFörderrohren 103 und 104 gespeist. die von einem Schaltpult 117 aus steuerbar sind. Es versteht sich von selbst, dass eine beliebige Anzahl von Beladestationen 4 und 5 vorhanden sein kann, die der Beladung der Behälter 20 mit textilen Gegenständen dienen sollen. 



   Die in die   verschiedenen Behälter   20 zu   fördernden Gegenstände   können auf ein nach obenlaufendes Transportband 10 aufgegeben werden, das zwischen Seitenwänden 101 einer Aufgabevorrichtung 11 läuft, so dass die in den durch das Transportband 10 und die Seitenwände 101 gebildeten Trog eingelegten Gegenstände von dem Band nach oben getragen werden und dann unter einem weiteren Transportband 102 hindurchlaufen, so dass die nacheinander auf das Transportband 10 gelegten Gegenstände unten in das vertikale Förderrohr 103 gelangen, das mit Druckluft beschickt wird, die durch ein in der Aufgabevorrichtung 11 unter dem Transportband 10 befindliches Gebläse erzeugt wird.

   
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 rohr 104 über, in dem sich durch unterbrochene Linien bei 124 und 125 angedeutete drehbare Klappen befinden, die den geförderten Gegenstand wahlweise zu dem einen oder andern Schacht 114 bzw. 115 leiten, je nachdem, wie die Klappen durch Betätigung des Schaltpultes 117 gesteuert werden, dessen verschiedene Steuertasten mit den Klappen 124 bzw. 125 verbunden sind. 



     Jeder der Behälter   20 besteht aus einem oberen steifen Rahmen 21, der auch in Fig. 3 teilweise dargestellt ist, und hat zweckmässigerweise einen schlauchförmigen Teil aus Gitterwerk oder anderem grossmaschigen Material, der unten auf beliebige Weise,   z. B.   durch   Zusammenschnüren, geschlossen wer-   den kann. 



   Der Rahmen 21 ist in der Mitte der beiden gegenüberliegenden Seiten mit einer Halterung 22 versehen, die ein drehbares Lager für das untere Ende der gekröpften vertikalen Hängestange 23 darstellt. An einer horizontalen Achse 24 am oberen Ende dieser Hängestange sitzt ein diaboloförmiges Laufrad 25   (s. Fig. 3) und die Behälter   20   hängenmitihrenbeidenLaufrädern   25 an den mit 40, 50 bezeichneten Tragschienen. 



   Bei den in   Fig. 1   dargestellten Beladestellen 4 und 5 hängen die Behälter 20 an geneigten Schienen 40 bzw. 50 und werden danach von diesen Schienen durch Vorrichtungen, die noch zu beschreiben sind, auf eine Laufschiene 30 umgesetzt, auf der die Behälter zu jedem gewünschten Weiterverarbeitungspunkt gelangen können. 



   Wie aus Fig. 2 und 5 zu ersehen ist, werden die Behälter 20 in der Beladestellung unter dem   z. B.   



  Schacht 114 durch einen Schwinghebel 405 gehalten, der über beide Rollen 25 desjenigen Behälters 20 greift, der gerade beladen wird. Die hintere Rolle 25 ruht hiebei auf einem schwenkbaren Schienenstück 401, das nachfolgend als Wiegeschiene bezeichnet wird. Diese Schiene ist in die Tragschiene 40 zwischengesetzt und so angeordnet, dass sie über eine noch zu beschreibende Verbindung gegen die Wirkung eines Gegengewichtes 403 niedergedrückt wird, was bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes im Behälter 20 geschieht und dazu führt, dass die hintere Rolle 25 auf die Tragschiene 40 läuft.

   Der Schwinghebel 405 ist bei Punkt 402 gelenkig gelagert und seine beiden Hebelarme sind so unter einem Winkel zueinander angeordnet, dass bei der obersten Stellung der Schiene 401   diese beiden Arme des Hebe 1s   405 vor die beidenRollen 25 greifen und ein Wegrollen des sich füllenden Behälters 20   verhindern. Sobald das Gewicht des Behälters   20 ausreicht, um die Schiene 401 niederzudrücken und das Gegengewicht 403 anzuheben, lässt die Abwärtsbewegung der hinteren Rolle 25 den Schwinghebel im Uhrzeigersinn drehen, wodurch sich das vordere Ende des Hebels 405 so weit anhebt, dass die Rolle 25 freigegeben wird und der Behälter 20 wegrollen kann, bis er durch einen Sperrhebel 406 oder andere Behälter 20, deren vorderster vom Sperrhebel 406 gehalten wird, gestoppt wird. 



   Ankommende Behälter auf dem oberen Teil der Schiene 40   werden während des Wiegevorgangs   durch den Endanschlag 414 des Schwinghebels 405 zurückgehalten. Wenn ein gefüllter Behälter 20 

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 vom Schwinghebel 405 wegrollt, ist der längere linkeHebelarm nicht mehr durch eine Rolle 25 unterstützt, und der Hebel bewegt sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bis zu einem   Anschlag 419,   wodurch der Endanschlag 414 die vordere Rolle 25 des nächsten Behälters 20 freigibt, die über die Schiene 401 läuft und das vordere Ende des linken Armes des Hebels 405 anhebt, so dass sich der andere Arm gegen die hintere Rolle 25 legt, die jetzt auf der Wiegeschiene 401 ruht, wobei diese Teile so ausgebildet sind,

   dass der Behälter 20 während des Beladens durch den Hebel 405 in Beladestellung gehalten und der nächste ankommende Behälter durch den Endanschlag 414 des Hebels zurückgehalten wird. 



   Die Wiegeschiene 401 ruht hinten auf einem Drehzapfen 415 und ist über ein Verbindungsstück 416 gelenkig mit dem einen Arm eines Kniehebels 417 verbunden, dessen anderer Arm einen horizontalen geeichten Waagebalken 404 trägt, auf dem verstellbar das Gegengewicht 403 läuft. 



  Das freie Ende des Waagebalkens 404 ruht auf einem Anschlag 418, bis das Gewicht des sich füllenden Behälters 20 ausreicht, um die Wiegeschiene 401 niederzudrücken. Es ist klar ersichtlich, dass das Gegengewicht 403 die Wiegeschiene 401   in ihrer obersten Stellung hält, bis ein vorbestimm -   tes Gewicht erreicht ist, das durch die Stellung des Gegengewichtes 403 auf dem Waagebalken 404 eingestellt wird. Wenn dies geschieht, reicht die durch das Verbindungsstück 416 auf den Kniehebel 417 übertrageneHebelkraftaus, um den Waagebalken 404 vom Anschlag 418 abzuheben, wobei durch die Ausbildung des Armes des Kniehebels 417, an dem das Verbindungsstück 416 angebracht ist, eine progressiv zunehmende Hebelkraft entsteht.

   Sobald daher die Bewegung der Wiegeschie- 
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 eine ständig grösser werdende Hebelkraft ausgeübt, die zu einer zwangsläufigenBewegung der Schiene 401 und der damit verbundenen Teile, nämlich dem Verbindungsstück 416, demKniehebel 417   und demWaagebalken   404, der das Gegengewicht 403 trägt, führt, wodurch ein einwandfreies Freigeben des gefüllten Behälters garantiert und ein zuverlässiges Arbeiten der Wiegevorrichtung gesichert wird. 



   Die Arbeitsweise der bis hierhin beschriebenen Einrichtung geht wie folgt vor sich :   Es werden leere Behälter   20 den Beladestationen 4,5 usw. (in den Zeichnungen sind nur zwei von ihnen dargestellt) zugeführt, wo sie durch den Schwinghebel 405 auf den Schienen 40 und 50 usw. festgehalten werden. 



   Jeder Schacht 114,115 usw. ist mit einem gleichen Behälter 20 versehen, wobei es selbstverständlich ist, dass in den meisten Fällen wesentlich mehr Schächte und Behälter zum Beladen vorhanden sein können, als in Fig.   l   der Zeichnungen als Beispiel dargestellt ist. Das Personal legt nacheinander zu fördernde textile Gegenstände auf das Transportband 10 und drückt dazu den entsprechenden Knopf des Schaltpultes 117   zur Betätigung der entsprechenden Klappe   124,125 usw., um sicherzustellen, dass der Gegenstand zu dem gewünschten Schacht 114,115 usw. gefördert wird. 



   Beim Fortschreiten dieses Vorgangs wird der Punkt erreicht, an dem wenigstens einer der sich füllenden Behälter 20 ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, das genügt, um über dieDiabolorolle 25 die Schiene 401 niederzudrücken und dadurch den gefüllten Behälter freizugeben, der daraufhin durch   seine eigene Schwerkraft zu einem Zwischenlager läuft, wo er durch den Sperrhebel   406 gestoppt wird. 



  In vielen Fällen kann es so eingerichtet werden, dass weitere gefüllte Behälter auf den Schienen 40 und 50 anrollen, bis sie die bereits im Zwischenlager befindlichen andern   gefüllten Behälter berühren, so   dass eine Anzahl gefüllter Behälter zum Weitertransport auf die Laufschiene 30 bereitgehalten wird. 



   Es ist klar, dass während des Beladens jeder Behälter an der jeweiligen Schiene 40,50 usw. hängt. 



  Durch eine entsprechende Wahlschaltung, die von der gleichen oder einer andern bedienende Person betätigt wird, kann ein   gefüllter Behälter   von irgend einer der Schienen 40,50 usw. freigegeben. werden, um auf die Laufschiene 30 zu rollen. Das Auslösen dieser Schaltung betätigt einen Druckluftzylinder 441, der den Sperrhebel 406. kurzzeitig kippt, so dass der gewünschte gefüllte Behälter abwärts zur-Schiene 30 rollen kann. 



   Der durch den Druckluftzylinder 441 gesteuerte Sperrhebel 406 ist ungefähr mittig gelenkig gelagert, sein Vorderteil ist abwärts gebogen und sperrt die vordere Rolle 25 des vordersten Behälters 20 im Zwischenlager. Wenn dieser Behälter freigegeben werden soll, wird der Druckluftzylinder 441 betätigt, der den Sperrhebel 406 im Uhrzeigersinne kippt und dadurch beide Rollen des vorderstenBehälters 20 freigibt. Das hintere Ende des Hebels 406 ist leicht abwärts gebogen und so eingerichtet, dass es beim Kippen durch den Druckluftzylinder 441 die hintere Rolle 25 des folgenden Behälters 20 sperrt.

   Wenn der Sperrhebel 406 in die dargestellte Lage zurückkehrt, kommt das abwärts gebogene Vorderende des Hebels in eine Stellung, die die vordere Rolle 25 des nächsten Behälters sperrt, während die hintere Rolle freigegeben wird und der Behälter ein kleines Stück vorwärtsrollen 

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 kann, bis die vordere   Rolle durchdenabwärtsgebogenen Vorderteil des Hebels   406 gestoppt wird. Damit wirkt der Hebel 406 wie ein Hemmschuh, der einem Behälter gestattet, zum Weitertransport auf die Laufschiene 30 zu rollen, jedoch den nächsten Behälter sperrt, um dessen Weiterrollen zu verhindern. 



   Die Schienen 40,50 usw. enden in einer Höhe dicht über der Höhe der Schiene 30, und der Zwischenraum zwischen den Enden der Schienen 40,50 usw. und der Schiene 30 wird durch schwenk- 
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 gewicht 413   versehenseinkönnen. sodasssienormalerweisenachobenzeigen. DieseWeichenstücke   412 sind gemäss Fig. 4 in einer Ebene gebogen, so dass sie, wenn die Diabolorollen 25 von den Enden der Schienen 40   herunterlaufen, den Zwischenraum zwischen den Enden der Schienen   40 und der Schiene 30 überbrücken und die Diabolorollen um die vertikale Achse der Lagerung 22 drehen, worauf diese auf die Schiene 30 fallen, die deren Drehung um volle 900 vervollständigt, so dass der Behälter nunmehr auf die Schiene 30 umgesetzt ist. 



   Die Behälter hängen jetzt an der Schiene 30 und werden auf ihr entweder durch ihre eigene Schwerkraft   weiterbefördert, wobei sich   die Schiene leicht zum   nächsten Verarbeitungspunkt   neigt, oder sie werden durch   Transportbänder,-kabel od. ähnl.   Vorrichtungen weitertransportiert, die eine   Vorwärtsbewegung   der an den Schienen 30 hängenden Behälter 20 bewirken. Falls der Transport durch eigene Schwerkraft erfolgt, können fernerhinHebevorrichtungen vorgesehen werden, die die Behälter in eine grössere Höhe bringen, um eine ausreichende Neigung zum Transport der Behälter zu haben. 



   Für den Rücklauf der leeren Behälter zu den oberen Enden der Schienen 40,50 usw. werden geeignete Vorrichtungen vorgesehen, die sicherstellen, dass ein leerer Behälter bereitsteht, sobald ein gefüllter Behälter 20 die Beladestation 4, 5 usw. verlässt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (20) in Beladestellung auf einer geneigten Tragschiene (40, 50)   hängt und in der   Beladestellung (4,5) durch eine lösbare Vorrichtung gehalten wird, die auf das Gewicht der sich im Behälter (20) ansammelnden Gegenstände anspricht, so dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes der Behälter freigegeben wird und auf der Schiene (40,50) wegrollt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der an den Behältern (20) vorgesehenen Tragrollen (5) derart auf einem Wiegeschienenstück (401) ruht, dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes durch das Beladen des Behälters dieses Schienenstück niedergedrückt und der Behälter freigegeben wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiegeschienenstück (401) mit einem Gegengewicht (403) in Verbindung steht, so dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes des Behälters das Wiegeschienenstück nach unten gedrückt wird, worauf der Behälter (20) abrollen kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass die be". den zu einem Be- hälter (20) gehörendenTragrollen (25) von oben durch einen Schwinghebel (405) gesperrt werden, der den Behälter auf der Tragschiene (40,50) in Beladestellung hält, wobei eine der Rollen (25) auf dem Wiegeschienenstück (401) ruht, das schwenkbar angebracht und durch ein Verbindungsstück (416) mit einem horizontalen Arm gekoppelt ist, der ein Gegengewicht (403) trägt, so dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes dasWiegeschienenstück (401) abwärts gedrückt und das Gegengewicht angehoben wird, während die Abwärtsbewegung der auf dem Wiegeschienenstück (401) ruhenden Rolle (25) den Schwinghebel (405) so bewegt, dass er den gefülltenBehälter (20) freigibt,
    wobei dieser Schwinghebel ausserdem so eingerichtet ist, dass er einen leeren Behälter (20) heranrollen lässt, der den gefüllten Behälter ersetzt.
    5. Vorrichtung nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassdasWiegeschienenstück (401) über eine Verbindung mit einem Kniehebel (417) gekoppelt ist, dessen einer Arm einen Waagebalken (404) mit einem verstellbaren Gegengewicht (403) trägt, während der andere Arm so angeordnet ist, dass beim Niederdrücken des Wiegeschienenstückes (401) eine progressiv zunehmendeHebelkraft auf den Kniehebel (417) übertragen wird, um eine sichere Freigabe des Behälters (20) zu gewährleisten.
    EMI4.2 hälter (20) aus tief eingeschnittenen Diabolorollen bestehen und das Umsetzen von der Tragschiene (40, 50) auf die Laufschiene (30) durch schwenkbar angebrachte Weichenstücke (412) bewerkstelligt wird, die <Desc/Clms Page number 5> den Zwischenraum zwischen den Enden der Tragschienen und der Laufschiene überbrücken, so dass die dia- EMI5.1
AT310764A 1963-04-09 1964-04-09 Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen AT243689B (de)

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