AT240944B - Tragorgan für elektrische Unterputz-Installationsgeräte - Google Patents

Tragorgan für elektrische Unterputz-Installationsgeräte

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AT240944B
AT240944B AT995362A AT995362A AT240944B AT 240944 B AT240944 B AT 240944B AT 995362 A AT995362 A AT 995362A AT 995362 A AT995362 A AT 995362A AT 240944 B AT240944 B AT 240944B
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Busch Jaeger Duerener Metall
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tragorgan für elektrische Unterputz-Installationsgeräte 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Schliesslich kann die Erfindung auch darin erblickt werden, dass ein für das erfindungsgemässe Tragorgan besonders geeignetes Installationsgerät aus zwei Sockelschalen besteht, mit denen es in die Ausnehmung des Tragorgans eingreift und durch die Klemmkraft des Materials des Tragorgans schraubenlos zusammengehalten ist. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. 



   Fig. 1. ist ein Schnitt durch das Tragorgan mit eingebautem Installationsgerät, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Tragorgan mit eingebautem Installationsgerät und Fig. 3 eine Seitenansicht des Tragorgans mit eingebautem Installationsgerät, Fig. 4 ein Schnitt durch das Tragorgan ohne eingebautes Installationsge- 
 EMI2.1 
 ansicht des Tragorgans ohne eingebautes Installationsgerät. 



     InderUnterputzeinbaudose l istdaslnstallationsgerät   2 mittels einesTragorgans 3 befestigt. 



  In dem Ausführungsbeispiel ist das Installationsgerät 2 ein Taster. 
 EMI2.2 
 formt. Das Tragorgan 3 kann entsprechend der Erfindung ein Tragkorb, Tragring, Tragsteg od. dgl. sein. In dem Beispiel ist ein Tragkorb dargestellt. Der Tragkorb 3 besteht aus einem kreisringförmigen Flansch 3a, in welchem zur Schraubbefestigung an   einer Unterputzeinbaudose l besondere Schlüssel-   löcher 3e vorgesehen sind. Diesem Flansch ist ein korbförmiger Steg 3b angeformt, welcher vorzugsweise durch zusätzliche Verbindungsstege 3i Kreuzform aufweist, einen festen Boden bildet, das Installationsgerät 2 aufnimmt und ihm eine sichere Auflage verleiht. 



   In zwei gegenüberliegenden, senkrecht zum Flansch 3a gerichteten Seitenwänden des Tragkorbes sind Fenster 3c angebracht, die zur Aufnahme und Halterung der an dem Sockelunterteil 2a und - oberteil 2b angeformten Vorsprünge 2d dienen. Diese sowie die oberhalb der Fenster 3c liegende Wand des Tragkorbes 3   sind etwas abgeschrägt, wodurch ein gutes und leichtes Ineinanderstecken   des Installationsgerätes 2 mit dem Tragkorb 3 ermöglicht ist. 



   Dadurch, dass der Tragkorb 3 aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist, welcher eine gewisse Eigenelastizität besitzt, ist ein Toleranzausgleich beim Ineinanderstecken des Installationsgerätes 2 
 EMI2.3 
    derAusnehmung od. dgl.'geformt. Zur Stabilisierung des Tragkorbes   3 für die Aufnahme des Installationsgerätes 2 sind die-   sem die Verstärkungsstege   3h angeformt. 



   Neben derSchraubbefestigung des Tragorgans 3 an derUnterputzeinbaudose 2   ist eineSpreizbe-     festigung vorgesehen. Hiefür sind in dasTragorgan   3 besondereSpreizkrallen 4 eingehängt, welche durch die Befestigungsschrauben 5   betätigt werden. Zur Abdeckung des Installationsgerätes dient die   Abdeckplatte 6. Diese kann mittels Schrauben direkt an das Tragorgan 3 angeschraubt werden. Um   dasEinpressen vonGewindelöchern in dasTragorgan   3   zu ersparen, genügt es, in das Tragorgan Durch-   gangslöcher 3f zur Aufnahme von selbstschneidenden Schrauben einzupressen.

   Es ist auch ohne weite-   res möglich, die Abdeckplatte   6 schraubenlos an dem Tragorgan 3 zu befestigen, wozu entweder der Abdeckplatte 6 oder dem Tragorgan 3 oder der Abdeckplatte 6 und dem Tragorgan 3 besondere Vorrichtungen angeformt sein können. In   Fig. l des Ausführungsbeispieles   ist eine Möglichkeit dargestellt, indem der Abdeckplatte 6 ein Zapfen 6a angeformt ist, dessen Ende etwas stärker als sein Schaft ist und der in einer Bohrung 3f des Tragorgans 3 Aufnahme finden kann. 



   DieAbdeckplatte 6 besitzt eine Bohrung oder ein Fenster zur Aufnahme des Betätigungsgliedes 2c für das Installationsgerät 2. 



   Gemäss der Erfindung können bei Einbau eines   Wippen-oder Kippschalters   die Lager für die Lagerung der Schaltwippe oder des Kipphebels dem Tragorgan 3 unmittelbar angeformt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Tragorgan mit auf der Wand oder Dose aufliegenden Stützflächen und mit einem die Stützflächen verbindenden Steg zur Aufnahme von elektrischen Unterputz-Installationsgeräten, z. B. Schaltern, Tastern, Steckdoseaod.
    dgl.,. welche mittels in Ausnehmungen einrastender Vorsprünge befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (3) aus einem elastischen, insbesondere thermoplastischen Kunststoff besteht und Bohrungen (3t) zur Schraub- oder Klemmbefestigung der Abdeckung (6) mittels <Desc/Clms Page number 3> selbstschneidender Schrauben (7) oder Zapfen (6a) besitzt und dass die Stegteile (3g), welche die Stützflächen mit dem parallel zu den Stützflächen verlaufenden Stegteil (3b) verbinden, Ausnehmungen (3c) oder Vorsprünge (nicht dargestellt) aufweisen, die mit Vorsprüngen (2d) bzw. in Ausnehmungen (nicht dargestellt) des Gerätes (2). haltemd verrasten.
    2. Tragorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Tragorgans als Tragring (3a) von diesem zusätzliche, zum parallel zur Stützfläche verlaufenden Stegteil (3b) führende Verbindungsstege (3i) angeordnet sind und mit dem Tragsteg (3b) einen vorzugsweise kreuzförmigen Boden bilden, auf dem das Installationsgerät (2) eine. sichere Auflage erhält. EMI3.1 dass für den Einbau einesWippen- oder Kipphebelschalters die Lager für die Schalterwippe oder für den Kipphebel dem Tragorgan (3) angeformt sind. EMI3.2 ne t, dass das Installationsgerät (2) aus zwei Sockelschalen (2a, 2b) besteht, mit denen es in die Ausnehmung (3c) des Tragorgans (3) eingreift und durch dieKlemmkraft des Materials des Tragorgans schraubenlos zusammengehalten ist.
AT995362A 1962-01-27 1962-12-20 Tragorgan für elektrische Unterputz-Installationsgeräte AT240944B (de)

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