AT235724B - Vorrichtung zur Anzeige von Schießergebnissen bei einem Übungsschießen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Schießergebnissen bei einem Übungsschießen

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AT235724B
AT235724B AT133562A AT133562A AT235724B AT 235724 B AT235724 B AT 235724B AT 133562 A AT133562 A AT 133562A AT 133562 A AT133562 A AT 133562A AT 235724 B AT235724 B AT 235724B
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Description


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  Vorrichtung zur Anzeige von Schiessergebnissen bei einem   Übungsschiessen   
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Schiessergebnissen bei einem Übungsschiessen, bestehend aus einer Scheibe aus einem festen Werkstoff und einem an ihr befestigten Signalsender, welcher unter der Einwirkung von Schwingungsstössen in der Scheibe infolge eines Treffers auf dieselbe Signale abgibt. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird als Scheibenmaterial Stahlblech, Eisen oder Messing verwendet, wobei als Schall- bzw. Schwingungssender ein mit dieser Scheibe in schalleitender Verbindung stehendes Mikrophon vorgesehen wird, dessen Signale verstärkt und beispielsweise einem Zählwerk zugeführt werden, das die Anzahl der Treffer registriert. Diese bekannte Vorrichtung ist insbesondere für die Anzeige der Schiessergebnisse beim Schiessen mit kleinkalibrigen Waffen auf kleine Scheiben bestimmt. 



   Wenn man eine derartige Anzeigevorrichtung für grössere Scheiben und beim Übungsschiessen mit grosskalibrigen Waffen verwendet, dann zeigt es sich, dass das registrierte Trefferergebnis nicht mit dem tatsächlichen Trefferergebnis übereinstimmt. Der Grund dafür liegt darin, dass bei grossen Projektilen die vom Geschoss erzeugte Stosswelle bereits dann zu einer Trefferregistrierung führen kann, wenn das
Geschoss ohne die Scheibe zu berühren, in der Nähe der Scheibe vorbeifliegt. Je grösser die Scheibenfläche ist, desto grösser wird die Gefahr solcher Fehlregistrierungen. Man könnte allenfalls diesem Übelstand durch Verwendung von Scheiben mit sehr grosser Eigenmasse zumindest zum Teil abhelfen, doch käme man dann zu sehr schweren, teuren und praktisch nur ortsfest verwendbaren Scheiben.

   Es sind auch andere Vorrichtungen zur Anzeige von Schiessergebnissen bekannt, wie z. B. eine auf Stosswellen ansprechende Vorrichtung, die an oder in der Nähe der Scheibe aufgehängt wird und dann ein Registriergerät betätigt, wenn die Stärke der von einem vorbeifliegenden Geschoss ausgehenden Stosswelle einen bestimmten Wert überschreitet. Ferner kann man eine automatische Aufzeichnung von Treffern auch mittels einer Radarvorrichtung erreichen, doch haben alle diese Vorrichtungen keine ausreichende Genauigkeit und sprechen   auf verschiedene Geschossgrössen verschieden an,   wobei sich auch hier besonders bei kleineren Schusszahlen grosse Abweichungen zwischen den Aufzeichnungen und den tatsächlichen Treffern ergeben.

   Ferner ist es auch bekannt, auf Schiessständen am Zielort manuell betätigbare Signalgeber vorzusehen, mit denen die Schiessergebnisse zum Schiessplatz übermittelt werden. Eine derartige Anzeige der Schiessergebnisse ist praktisch nur bei stillstehendem Ziel möglich und vor allem muss die Scheibe od. dgl. nach jedem Schuss abgelesen werden. 



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der eingangs genannten Art, die praktisch nur echte Treffer am Ziel zur Registrierung bzw. Anzeige bringt und deutlich unterscheidbare Signale abgibt. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Sender an einer Kante der Scheibe und im wesentlichen parallel zu der Schussrichtung, aber auf Schwingungen in einer senkrecht zu der Schussrichtung liegenden Ebene ansprechend angebracht und durch ein Gehäuse gegen die Druckwellen in der Luft geschützt ist. 



   Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 einen 

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 Seitenriss von Teilen der Vorrichtung in grösserem Massstab teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Signalsender der Vorrichtung, Fig. 4 eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausfüh- 
 EMI2.1 
 der erfindungsgemässen Vorrichtung,einer weiteren Modifikation und Anwendung der Vorrichtung. 



   Nach Fig. 1 ist eine Scheibe in Form einer Scheibenplatte aus einem Werkstoff von gutem Schall- leitungsvermögen, wie z.   B. "Masonite" mittels Anbauteilen   2 aus einem gegen Schwingungen isolierenden und elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummituch, in einem Rahmen 3 aufgehängt, der, seinerseits von einem Ständer 4 getragen wird. In direkter Berührung mit der Scheibenplatte 1 ist ein auf Schwingungen ansprechender Signalsender 5 angeordnet. Bei der hier dargestellten Ausführungsform besteht der Signal- sender aus einem Befestigungselement 6 in der Form eines zylindrischen Körpers, der an einem Ende einen axialen Schlitz 7 aufweist, mit dem es auf eine abgeschrägte Ecke der Platte geschoben wird.

   Der Signal- sender wird, damit er auf Schwingungen anspricht, fest an die Kante 8 der Ecke gezogen, u. zw. mittels einer schräg angeordneten Schraube 9, bei deren Anziehen der Boden des Schlitzes 7 an die erwähnte Kante
8 gedrückt wird. Ein luftdichtes Sendegerät 10 einschliesslich einer auf Schwingungen ansprechenden
Vorrichtung 11 ist axial am andern Ende des Befestigungselementes 6 befestigt, u. zw. mittels einer auf das Befestigungselement geschraubten Muffe 12. 



   Wie aus der Fig. 3 deutlicher hervorgeht, ist der Sender 10 nach dem bekannten elektrodynamischen
Prinzip konstruiert und umfasst ein luftdichtes Gehäuse 13, in welchem die auf Schwingungen ansprechen- de Vorrichtung 11 befestigt ist. Diese letztere besteht aus einer Membran mit einer Belastungsmasse 14 und den Schichten 15 aus einem selbstdämpfenden Stoff zwecks Erhalt einer geeigneten Frequenz- charakteristik. Ferner gehört zu dem Sender ein Dauermagnet 16 mit den Polstücken 17 und 18, den beiden Spulen 19 und 20 sowie den Leitern 22 und 23, welche durch eine Steckvorrichtung 24 und ein
Kabel 21 an ein Registriergerät R angeschlossen sind. Die Membran weist Lochungen 25 auf, durch welche bei einer Bewegung der Membran Luft hindurchstreichen kann.

   Gelangt in das Gehäuse eine Stosswelle und trifft dieselbe auf die Membran senkrecht oder schräg zu deren Ebene, dann wird die Membran infolge   ihrer Trägheit in Bewegung   versetzt, wobei in den Spulen eine Spannung induziert wird. Der Sender bleibt jedoch praktisch unbeeinflusst von   Querschwingungsstosswellen,   d. h. solchen, welche parallel zu der Ebene der Membran verlaufen. Es ist klar, dass auch andere auf Schwingungen ansprechende Vorrichtungen von geeigneter Frequenz- und Richtungscharakteristik als Sender verwendet werden können. 



   Durch die auf Schwingungen ansprechende Befestigung des Senders an der Plattenkante 8 wird der Sender in der Ebene der Platte empfindlich, d. h. in einer Ebene, die praktisch senkrecht zu der Schussrichtung steht. Ferner ist der Sender durch das Gehäuse gegen Druckwellen in der Luft geschützt. Da die Empfindlichkeit des Senders in der Ebene der Scheibenplatte liegt, sind Störungen durch den Geschossknall bzw. die von demselben verursachte Stosswelle, welche entstehen, wenn ein Geschoss an der Scheibe vorbeifliegt, ohne dieselbe zu treffen, im wesentlichen beseitigt. Eine in Richtung auf die Scheibe zukommende Stosswelle kann nämlich in zwei Geschwindigkeitskomponenten aufgeteilt werden, u. zw. die eine parallel zu der Scheibenplatte, die andere senkrecht zu der Ebene dieser Platte.

   Die parallele Komponente fegt über die Scheibenplatte hinweg, ohne irgendwelche merkliche Energie abzugeben, während die senkrechte Komponente die Scheibenplatte in Transversalschwingungen versetzt, deren Stärke mit der Grösse der Platte zunimmt. Die Transversalschwingungen schwingen jedoch nicht in der Richtung. der Empfindlichkeit des Senders und beeinflussen daher den Sender nur in geringem Masse, während ein in die Scheibe eindringendes Geschoss den Werkstoff der Scheibenplatte seitlich auseinanderdrückt und damit eine   longitudinale Stosswelle erzeugt,   welche auf den Sender mit der   Geschwindigkeit der Schalleitfähigkeit des   Materials übertragen wird und ein Signal in den Sender gibt.

   Die Anordnung des Senders an einer abgeschrägten Kante der Scheibenplatte führt dazu, dass der Sender innerhalb der Ebene der Platte in beliebiger Richtung anspricht. 



   Um die Eigenschaften der Scheibenplatte zu verbessern, ist die Vorderseite mit einer Schicht 26 eines weichen, die Eigenschwingung dämpfenden Stoffes, wie z. B. Filz, Polyäthylen od. dgl. mehr, versehen, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. 



   Diese Schicht dient zur weiteren Verminderung der Einwirkung der Stosswelle und zur Verhinderung von Aufzeichnungen infolge des Auftreffens von Steinen oder Splitt, die an die Scheibenplatte geworfen werden. Ferner soll diese Schicht durch Dämpfen der Eigenschwingung der Scheibenplatte die Unterscheidung von Schüssen ermöglichen, welche die Platte in rascher Folge treffen, wodurch eine hohe Berechnungsgeschwindigkeit der Treffer erzielt wird. Als Schutz für den Sender, für die Leiter   und für   den Rahmen derScheibenplatteist-wie aus Fig. 2 ersichtlich-vor diesen Teilen eine Panzerplatte 27 angeordnet. 

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   Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Scheibe aus mehreren-in dem vorliegenden Falle vier - Platten
28 aufgebaut, die alle in der gleichen Ebene liegen. Diese Platten befinden sich in schwingungsisolierendem
Abstand voneinander, sind miteinander durch ein Gummituch 29 verbunden und jede derselben ist mit einem Sender versehen. Diese Sender sind so angeordnet, dass sie unabhängig voneinander betätigt werden können, u. zw. tritt jeweils der Sender in Tätigkeit, dessen zugehörige Platte von einem Geschoss getroffen wurde. 



   Die Scheibe kann auch in Zonen unterteilt werden, wobei man zwei oder mehrere Scheibenplatten hintereinander anordnet, denselben eine verschiedene Form und/oder Grösse gibt und jede derselben mit einem Sender versieht. Zwei solcher Scheibenplatten 30 und 31 sind in Fig. 5 dargestellt, wobei die vor- dere Platte eine kreisrunde Öffnung 32 hat, welche die Trefferzone darstellt. Die durch die Öffnung in der vorderen Platte hindurchfliegenden Geschosse geben die Signale an den Sender nur an der hinteren Platte, wohingegen die durch beide Platten hindurchgehenden Geschosse Signale an beide Sender abgeben. Aus diesen Signalen kann man demnach eine Aufzeichnung der Anzahl von Treffern und von Fehlschüssen er- halten. 



   Bei einer weiteren Modifikation kann jede Platte mit mehreren an den Kanten angebrachten Sendern versehen werden, welche über die Ebene der Scheibenplatte verteilt sind und ferner eine solche Anordnung haben, dass sie in Abhängigkeit von der Zeit für die Fortpflanzung der Stosswelle in dem Werkstoff der
Scheibe von dem Treffpunkt des Geschosses bis zu den betreffenden Sendern betätigt werden, so dass die
Folge der Signale von den Sendern die Lage des Treffers in der Scheibe anzeigt. 



   Fig. 7 zeigt eine Modifikation bei einer Scheibe in der Form eines Panzerwagens. Die Scheibe besteht hier aus einer Scheibenplatte 33, welche mit Gummistücken 34 auf einem Paar in den Boden gerammter
Pfähle 35 ruht. An der Scheibenplatte sind die drei Sender 36,37 und 38 angebracht, welche an ein Registriergerät angeschlossen werden können. Dieses letztere ist von solcher Art, dass es anzeigt, welcher der Sender zuerst durch einen Treffer in der Scheibe betätigt wird. Dieser Treffer ist hier mit der Zahl 39 bezeichnet. Die Scheibe ist in die drei Zonen A, B und C unterteilt, so dass der Treffer 39 hier durch den nächstgelegenen Sender 37 als in der Zone B befindlich gemeldet wird, da der Zeitpunkt und die Folge für die Betätigung des Senders von der Schallgeschwindigkeit in der Scheibe und von dem Abstand des Treffpunktes zu den betreffenden Sendern abhängen.

   Das Registriergerät kann in bekannter Weise gebaut werden und wird hier nicht weiter beschrieben. 



     Obwohl in-vorstehendem einige Ausführungsformen   der Erfindung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden sind, so ist es doch klar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist ; auch andere Modifikationen sind zulässig, sofern sich dieselben in dem Rahmen der beigefügten Patentansprüche halten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Anzeige von Schiessergebnissen bei einem Übungsschiessen, bestehend aus einer Scheibe aus einem festen Werkstoff und einem an ihr befestigten Signalsender, welcher unter der Einwirkung von Schwingungsstössen in der Scheibe infolge eines Treffens auf dieselbe Signale abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (5,36, 37,38) an einer Kante der Scheibe (1, 28,33) und im wesentlichen parallel zu der Schussrichtung, aber auf Schwingungen in einer senkrecht zu der Schussrichtung liegenden Ebene ansprechend, angebracht und durch ein Gehäuse gegen die Druckwellen in der Luft geschützt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (33) mit mehreren an den Kanten angebrachten Sendern (36,37, 38) versehen ist, welche über die Ebene der Scheibentafel verteilt sind und wobei jeder Sender so angeordnet ist, dass er in Tätigkeit tritt in Abhängigkeit von der Zeitspanne für die Fortpflanzung des Schwingungsstosses in dem Material von dem Treffpunkt des Geschosses bis zu den betreffenden Sendern, so dass die Folge der von den Sendern kommenden Signale die Lage des Treffers in der Scheibe anzeigt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) gegen Schwingungen isoliert und elastisch in einen die Scheibe tragenden Rahmen (3) eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Vorderseite der Scheibe (l) mit einem Stoff (26) bedeckt ist, welcher weicher ist und ein kleineres Schallisoliervermögen hat als der Werkstoff der Scheibe selbst.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus mehreren Platten (28) besteht, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, einen schwingungsisolierenden <Desc/Clms Page number 4> Abstand (29) voneinander besitzen und mit je einem Sender (5) ausgestattet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Scheibentafeln (30,31) von verschiedener Form und/oder Grösse besteht, wobei jede Tafel bzw. Platte mit wenigstens einem Sender (5) versehen ist.
AT133562A 1961-02-20 1962-02-17 Vorrichtung zur Anzeige von Schießergebnissen bei einem Übungsschießen AT235724B (de)

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