AT233232B - Schalungsplatte - Google Patents

Schalungsplatte

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AT233232B
AT233232B AT721961A AT721961A AT233232B AT 233232 B AT233232 B AT 233232B AT 721961 A AT721961 A AT 721961A AT 721961 A AT721961 A AT 721961A AT 233232 B AT233232 B AT 233232B
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AT
Austria
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profile rail
tabs
corner protection
formwork panel
ribs
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AT721961A
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English (en)
Inventor
Alfred Matthias Siegmu Schudel
Original Assignee
Alfred Matthias Siegmu Schudel
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Description


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  Schalungsplatte 
Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte aus Holz mit Eckenschutzteilen und die stirnseitigen Kan- ten der Schalungsplatte   umgreifenden   U-förmigen Profilschienen, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar mit den Eckeuschutzteilen verbunden sind und deren Schenkel vorzugsweise Lappen bzw. Rippen aufweisen, die senkrecht nach innen ragen und in Nuten der Schalungsplatte eingreifen. 



   Bei einer bekannten Platte dieser Art trägt der die Stirnkantenfläche umgreifende Teil des Eckenschutzes eine Nase, die durch ein Fenster der darüberliegenden C-Schiene greift. Der Nachteil dieser Anordnung besteht insbesondere in der unzulänglichen Längsverschieblichkeit dieser Verbindung. Dadurch wird ein Quellen und Schwinden der Holzplatte behindert, wodurch schädliche Spannungen in der Platte und zwischen Platte und Armierung auftreten. Ausserdem ist die Montage der bekannten Armierung umständlich. So muss   z. B.   die Ecke der Holzplatte ausgenommen werden, damit der Eckenschutzteil mit seiner Nase überhaupt in das Fenster der auf die Platte aufgeschobenen Schiene eingebracht werden kann. 



   Diese Nachteile werden bei einer Platte der eingangs erwähnten Art vermieden, wenn erfindungsgemäss der Eckenschutz bzw. die Profilschienen etwa stirnkantenparallel verlaufende Lappen bzw. Rippen aufweisen, die längsverschiebbar in Schlitze bzw. Nuten des andern Teiles eingreifen, so dass die beiden Teile gegeneinander gegen Verschieben in Querrichtung gesichert sind. 



   Die Profilschiene kann am Eckenschutz aussen oder innen   go fahrt   sein. Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass der Eckenschutz quer zur Richtung der Profilschiene auf die Schalungsplatte aufschiebbar ist und in der aufgeschobenen Stellung durch die Profilschiene gehalten ist. Zu diesem Zweck kann der Eckenschutz senkrechte, zu den Lappen oder Rippen der Profilschiene nach innen verlaufende Lappen oder Rippen aufweisen, welche in entsprechende Nuten der Schalungsplatte eingreifen. 



   Es kann aber auch die Anordnung so getroffen sein, dass der Eckenschutz selbst Nuten für den Eingriff der Lappen oder Rippen der Profilschiene aufweist, welche vorteilhaft in nach innen vorspringenden Teilen des Eckenschutzes gebildet sind, die ihrerseits gegebenenfalls wieder als Lappen oder Rippen in entsprechende Nuten der 3chalungsplatte eingreifen können. 



   Der Eckenschutz kann nun gemäss der Erfindung in vorteilhafter Weise an der Profilschiene selbst verankert sein, wobei die Ausbildung so getroffen sein kann, dass der Eckenschutz Lappen aufweist, welche durch Schlitze der Profilschiene hindurchragen und nach Umbiegen den Eckenschutz gegen Querverschiebung gegenüber der Profilschiene verankern, die an der Stelle der umgebogenen Lappen eine Eindellung zur Aufnahme der umgebogenen Lappen aufweisen kann. 



   Der Eckenschutz kann auch durch Spreiznägel an der Schalungsplatte festgelegt werden. Der Schaft des Nagels kann nach aussen gezackt und durch einen durchwegs keilförmigen Schlitz geteilt sein. Spreiznägel, welche aussen Zacken aufweisen und deren Schaft geschlitzt ist, sind an sich bekannt und es ist auch bekannt, einen keilförmigen Schlitz im Schaft vorzusehen. Bei diesen bekannten Anordnungen Jedoch erstreckt sich die Keilform des Schlitzes nur auf den äussersten Endbereich desselben und dies hat zur Folge, dass der Nagel in zwei etwa geradlinige Schenkel aufgespreizt wird. Dadurch   iedoch,   dass der Schlitz durchgehend keilförmig ausgebildet ist, werden die Schenkel des Spreiznagels bogenförmig aufgespreizt.

   Es wird auf diese Weise durch die bogenförmig aufgespreizten Schenkel ein Teil des Holzes bogenförmig umschlungen, wodurch ein besserer Verankerungseffekt entsteht. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. 



   Die Fig. 1-3 der Zeichnung zeigen Profilschienen für die Verwendung bei erfindungsgemässen Schalungsplatten, in Seitenansicht. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige Profilschiene. Fig. 5 

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 zeigt im Profil einen Lappen bzw. eine Rippe einer Profilschiene nach Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer Profilschiene, wobei der Einfachheit halber lediglich der Stegteil dieser Schiene 
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7-11 zeigenbeiFig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles   a der Fig. 13, Fig. 13 eine Seitenansicht. Fig. l4 eine Stirn-   ansicht, Fig. 15 einen Schnitt nach Linie XV-XV der Fig. 12 und Fig. 16 eine Draufsicht darstellt. Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform eines für die erfindungsgemässe Schalungsplatte geeigneten Eckenschutzes.

   Fig. 18 zeigt einen für die Befestigung eines Eckenschutzes geeigneten Spreiznagel. Die   Fig. 19, 20   und 21 zeigen eine weitere   Ausiührungstorm     eines Eckeuschutzes,   u. zw. tig. 19 in Seitenansicht, Fig. 20 in. Stirnansicht in Richtung des Pfeiles a und Fig. 21 in Richtung des Pfeiles b gesehen. Fig. 22 stellt eine Draufsicht einer zusammen mit dem Eckenschutz nach den Fig. 19-21 verwendbaren Profilschiene dar und Fig. 23 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Schalungsplatte mit einer Profilschiene nach Fig. 22 und eines Eckenschutzes nach den   Fig. 19-21.   Die   Fig. 24, 25 und   26 stellen ein weiteres Ausfüh- 
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 in Draufsicht.

   In den   Fig. 27-29   ist ein gegenüber dem Eckenschutz nach den Fig. 24-26 geringfügig ab- geändertes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wieder Fig. 27 eine Seitenansicht, Fig. 28 eine Stirnan- sicht und Fig. 20 eine Draufsicht ist. In den   Fig. 30-33   ist schliesslich ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Eckenschutzes dargestellt, wobei-Fig. 30 eine Seitenansicht, Fig. 31 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles a gesehen, Fig. 32 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles b und Fig. 33 ein Schnitt nach Linie
XXLII-XXLII der Fig. 30 ist. 



   In den Fig. 1-4 ist mit 1 eine U-Profilschiene bezeichnet, welche Schenkel 2, 3 aufweist. Diese
Schenkel weisen normal nach innen ragende Lappen oder Rippen 4, 5 auf, die in entsprechende Nuten der
Platte eingreifen. Die Lappen können entweder direkt am   stirnkantenparallelen   Rand der U-Schenkel sit- zen (C-Schiene) oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel im Abstand von diesem Rand angeordnet sein. Vorteilhaft sind die Lappen oder Rippen 4, 5 durch Umbiegen des Randbereiches der Schenkel 2, 3 gebildet, wobei diejenigen Teile der U-Schenkel, welche sich zwischen den Rändern derselben und den Lappen oder Rippen 4, 5 erstrecken, aus einer doppelten Materiallage bestehen.

   Die Lappen oder Rippen 4, 5 sind vorzugsweise in verschiedenen Abständen von   den Rändern der U-Schenkel 2,   3   der Profilschiene l   angeordnet und greifen in entsprechend versetzt zueinander angeordnete Nuten im Material der Schalungsplatte ein, wodurch vermieden wird, dass die durch das Ausarbeiten der Nuten im Material der Schalungsplatte   bedingte Querschnittsverminderung der Schalungsplatte einen nachteiligen Einfluss   auf die Festigkeit der Platte ausübt. Die Lappen oder Rippen   4, 5 können   wie in den Fig. 1-3 dargestellt ist, geradlinig ausgebildet sein, d. h. parallel zu den Rändern der Schenkel 2,3 verlaufen oder sie können gewellt bzw., wie in Fig. 5 dargestellt, zick-zack verlaufend ausgebildet sein.

   Diese Lappen oder Rippen 4, 5 können, wie in Fig. 1 dargestellt, entlang der gesamten Länge der Profilschiene verlaufen oder es können, wie in den. Fig. 2 und 3 dargestellt ist, die Endbereiche der Profilschiene frei von Lappen oder Rippen sein, je nach der Art des zusammen mit der Profilschiene verwendeten Eckenschutzes. 



   Zum Zwecke einer Erhöhung der Biegefestigkeit und Steifheit der Profilschiene kann deren Steg eine Sicke 6 aufweisen (Fig. 4). Eine Erhöhung der Biegefestigkeit der Profilschiene kann auch dadurch erzielt werden, dass diese in ihren Kantenbereichen gefalzt ist, wie dies in Fig. 6 (Falz 7) dargestellt ist. 



   Die Profilschiene kann aus Metall, insbesondere aus Eisen, bestehen. Sie kann aber auch aus Kunststoff hergestellt sein. Bei Verwendung von Eisenprofilen werden diese zweckmässig feuerverzinkt, wobei sich die Kramer-Feuerverzinkung als besonders geeignet erwiesen hat, oder kadmiert, um ein Rosten der Profile zu verhindern. 



   Die Verwendung der in denFig. 1-6 dargestelltenProfilschienen zur stirnseitigenArmierung von Schalungsplatten aus Holz   gewährleistet,   dass das Holz trotz des Vorhandenseins dieser Schienen in Längsrichtung der Schienen schwinden oder quellen kann, so dass es bei Verwendung von mit diesen Profilschienen ausgestatteten Schalungsplatten zu keinen unzulässigen Spannungen in der Platte kommt. Durch die versetzte Anordnung der Lappen oder Rippen 4,5 wird eine unerwünschte Schwächung des Schalungsplattenquerschnittes vermieden. Durch die Ausbildung der Profilschiene mit einer Sicke (Fig. 4) bzw. durch die gefalzte Ausbildung der Profilschiene nach Fig. 6 wird erreicht, dass die Schalungsplatte eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Krummziehen, Verbiegen und Verwinden durch den Betondruck und die Quellkräfte aufweist.

   Gleichzeitig wird hiedurch der Angriff von Entschalungswerkzeugen erleichtert. Die Aussenflächen der Schenkel 2,3 der Profilschiene liegen in einer Ebene mit den Flächen der Schalungs- 

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Rändernund nach aussen umgebogen werden. Um zu verhindern, dass die Aussenfläche der Profilschiene über die
Aussenfläche des Eckenschutzes vorsteht, ist derjenige Bereich des Eckenschutzes, in welchem die Lap- pen 48 angeordnet sind, eingedellt. 



   In den   Fig. 30-33   ist ein Ausführungsbeispiel eines Eckenschutzes dargestellt, welcher insbesondere für die Ausbildung aus Metall geeignet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Eckenschutz 50 senk- recht zu den Lappen oder Rippen der Profilschiene verlaufende Rippen 51, 52 auf, welche in entsprechende
Nuten im Holz der Schalungsplatte eingreifen. Ausserdem sind am Eckenschutz Nuten 53, 54 für den Ein- griff der Lappen oder Rippen der Profilschiene vorgesehen, welche Nuten in nach innen vorspringenden
Teilen 55,56 des Eckenschutzes gebildet sind, die ihrerseits wieder als Lappen oder Rippen in entspre- chende Nuten der Schalungsplatte eingreifen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalungsplatte aus Holz, mit Eckenschutzteilen und die stirnseitigen Kanten der Schalungsplatte umgreifenden U-förmigen Profilschienen, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar mit den Eckenschutzteilen verbunden sind und deren Schenkel vorzugsweise Lappen bzw. Rippen aufweisen, die senkrecht nach innen ragen und in Nuten der Schalungsplatte eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckenschutz (36, 46, 50) bzw. die Profilschienen (1, 35) etwa stirnkantenparallel verlaufende Lappen bzw. Rippen aufweisen, die längsverschiebbar in Schlitze bzw. Nuten des andern Teiles eingreifen, so dass die beiden Teile gegeneinander gegen Verschieben in Querrichtung gesichert sind.

Claims (1)

  1. 2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckenschutz (50) senkrecht zu den Lappen oder Rippen der Profilschiene nach innen verlaufende Lappen oder Rippen (51, 52) aufweist, welche in entsprechende Nuten der Schalungsplatte eingreifen, so dass der Eckenschutz (50) quer zur Längsachse der Profilschiene (1) auf die Schalutigsplatte aufschiebbar ist und von der Profilschiene gegen Verschiebung quer zur Längsachse der Schiene gehalten ist (Fig. 30-33).
    3. Schalungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (53, 54) des Eckenschutzes (50) für den Eingriff der nach innen ragenden Lappen (4, 5) bzw. Rippen der Profilschiene (1) durch nach innen vorspringende Teile (55, 56) gebildet sind (Fig. 30-33).
    4. Schalungsplatte nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (39 bzw. 48) des Eckenschutzes (36 bzw. 46) durch Schlitze (40 bzw. 49) der Profilschiene (35 bzw. 47) hindurchragen und nach Umbiegen den Eckenschutz gegen Querverschiebung gegenüber der Profilschiene (35) verankern, die an der Stelle der umgebogenen Lappen eine Eindellung zur Aufnahme dieser Lappen. aufweisen kann, so dass die Profilschiene (35) quer zu ihrer Längsrichtung auf den Eckenschutz (36, 46) aufschiebbar ist und in der aufgeschobenen Stellung den Eckenschutz gegen Verschiebung quer zur Längsachse der Schiene (35) hält (Fig. 19-29).
    5. Schalungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckenschutz (30) an den Kanten halb- oder viertelzylindrische Ausnehmungen (29, 31) für die Durchführung von Befestigungsnägeln für die Schalungsplatten aufweist (Fig. 12-17).
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