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Verpackung, insbesondere für Süsswaren
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Die Verpackung besteht aus den beiden flach ausgebildeten Schachteln 1 und 2, die einander mit ihren oberen Enden berühren und unten einen Abstand voneinander aufweisen, so dass durch diese Schach- . teln ein Dach gebildet wird. An der Aussenseite der Schachteln sind Sichtfenster 6 angebracht. Die Rück- wand 3 der linken Schachtel (vgl. Fig. 2) ist an ihrem unteren Ende durch einen Lappen 9 verlängert, der an seinem vorderen Ende 9a zum Einstecken etwas abgeschrägt ist. Nach entsprechendem Abknicken des
Lappens 9 am unteren Ende der linken Schachtel und am Einsteckende, kann dieses in die rechte Schach- tel 1 eingesteckt werden. Die Rückwand 3 der rechten Schachtel 1 ist an ihrem oberen Ende zu einem
Einstecklappen 8 verlängert, der entsprechend in die linke Schachtel 2 einsteckbar ist. Die Enden 4a bzw.
5a der Schachtelzuschnitte bilden zusammen mit den Rückwänden 3 den Einsteckschlitz für die Lappen 8 bzw. 9a. Die unteren Enden beider Schachteln sind, mit 5, 5a, 5b, 5c bezeichnet, derart abgebogen, dass der untere Teil der Schachteln eine kastenartige Verstärkung erhält. Wie aus der perspektivischen Dar- stellung nach Fig. l zu ersehen ist, befindet sich oberhalb der kastenförmigen Bodenverstärkung eine Ent- nahmeöffnung 7. Im Verkaufszustand ist diese Öffnung noch geschlossen und lediglich durch Perforatio- nen 7a markiert.
Nach der Füllung der Schachteln können diese beim Transport flach aufeinandergelegt werden. Die
Lappen 8 und 9 legen sich in diesem Falle flach an die Rückwände 3 an. Soll die Verpackung zu Ausstel- lungs- oder Gebrauchszwecken aufgestellt werden, so sind lediglich die Enden 8 bzw. 9a entsprechend einzustecken. Bei Ingebrauchnahme der Schachtel wird die durch die Perforationen 7a vorgezeichnete Öffnung eingedrückt, wonach die Süsswaren od. dgl. aus dieser Öffnung entnommen werden können. Die
Ware rutscht dabei infolge der besonderen Lage und Ausbildung der Schachteln selbsttätig nach, so dass bis zur völligen Entleerung eine bequeme Entnahme möglich ist.
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Packaging, in particular for confectionery
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The packaging consists of the two flat boxes 1 and 2, which touch each other with their upper ends and have a distance from each other at the bottom, so that through this chess. a roof is formed. Viewing windows 6 are attached to the outside of the boxes. The rear wall 3 of the box on the left (cf. FIG. 2) is extended at its lower end by a tab 9, which is beveled at its front end 9a for insertion. After bending the
Tab 9 at the lower end of the left box and at the insertion end, this can be inserted into the right box 1. The rear wall 3 of the right box 1 is at its upper end to one
Insert tab 8 extended, which can be inserted into the left box 2 accordingly. The ends 4a and
5a of the box blanks together with the rear walls 3 form the insertion slot for the tabs 8 and 9a. The lower ends of both boxes, denoted by 5, 5a, 5b, 5c, are bent in such a way that the lower part of the boxes receives a box-like reinforcement. As can be seen from the perspective illustration according to FIG. 1, there is a removal opening 7 above the box-shaped bottom reinforcement. In the state of sale, this opening is still closed and only marked by perforations 7a.
After the boxes have been filled, they can be laid flat on top of each other during transport. The
In this case, flaps 8 and 9 lie flat against the rear walls 3. If the packaging is to be set up for exhibition or use purposes, only the ends 8 or 9a have to be inserted accordingly. When the box is used, the opening marked by the perforations 7a is pressed in, after which the confectionery or the like can be removed from this opening. The
Due to the special position and design of the boxes, goods slide automatically so that they can be easily removed until they are completely emptied.