AT228444B - Heating boiler - Google Patents

Heating boiler

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AT228444B
AT228444B AT607461A AT607461A AT228444B AT 228444 B AT228444 B AT 228444B AT 607461 A AT607461 A AT 607461A AT 607461 A AT607461 A AT 607461A AT 228444 B AT228444 B AT 228444B
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AT
Austria
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intermediate space
combustion gases
water
heating boiler
water jacket
Prior art date
Application number
AT607461A
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German (de)
Inventor
Gustav Ospelt
Original Assignee
Hovalwerk Ag Ospelt
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  

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  Heizungskessel 
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 liegt und gegen dessenErfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die parallel zur Längsachse des hohlzylindrischen
Zwischenraumes liegende Austrittsöffnung für den Abzug der Verbrennungsgase aus dem Zwischenraum in unmittelbarer Nähe der Durchtrittsöffnung liegt, die als über den grössten Teil der axialen Länge des Zwi- schenraumes reichender, unmittelbar in den Zwischenraum mündender Schlitz ausgebildet ist, und der Zwischenraum durch eine zwischen der Durchtrittsöffnung und der Austrittsöffnung sich über die ganze
Länge des Zwischenraumes erstreckende, zur Achse des Zwischenraumes parallele Trennwand unterbro- chen ist.

   Die heissen Verbrennungsgase treten dabei aus dem Feuerraum durch den Längsschlitz in den hohlzylindrischen Zwischenraum ein und werden in Umfangsrichtung um diesen herumgeleitet, wobei sie stets die gesamte Heizfläche des hohlzylindrischen Zwischenraumes bestreichen. Es hat sich gezeigt, dass durch dieseAusbildung des Heizungskessels eine sehr hohe Heizflächenbelastung erzielt werden kann, so dass sich bei kleinen Kesselabmessungen eine   grosseleistung   ergibt. Zufolge des besonders einfachen
Aufbaues des   erfindungsgemässen'Heizungskessels,   bei welchem um den hohlzylindrischen Zwischenraum herum verlaufende Leitwände entfallen können, sind die Verbrennungsgaswege überall zugänglich und können leicht kontrolliert und gereinigt werden. 



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Austrittsöffnung ein zum Zwischenraum achsparal- leier Austrittskanal vorgelagert sein, der über die Länge des Zwischenraumes reicht und in den die Ver- brennungsgase an dem   der Durchtrittsöffnung   abgekehrten Ende des Zwischenraumes durch   eine schrimför-   mige Leitfläche der Trennwand umgelenkt werden. Dadurch wird verhindert, dass die Verbrennungsgase im hohlzylindrischen Zwischenraum auf kurzem Wege in den Austrittskanal abströmen und die dem Aus- trittskanal gegenüberliegenden Teile der Heizflächen nur ungenügend bestreichen. Durch diese Massnahme werden somit die zur Verfügung stehenden Wärmeübergangsflächen besser ausgenützt, wobei die Abgas- temperatur gesenkt wird, und sich eine Steigerung des Wirkungsgrades ergibt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können zur   örtlichen Steigerung der Geschwindigkeit   der
Verbrennungsgase in dem Zwischenraum parallel zu dessen Achse liegende, vorzugsweise stabförmige Ver- drängungskörper mit allseitigem Spiel gegen die Wände des Zwischenraumes angeordnet sein. Ausser der
Beschleunigung des Rauchgasstromes durch die so geschaffenen Querschnittsverengungen wird in den Be- reichen hinter   den Verdrängungskörpern   eine Verwirbelung erzielt, die den Wärmeübergang zwischen den
Verbrennungsgasen und den beiden Wassermänteln ebenfalls begünstigt. Die eingesetzten Verdrängungs- körper bewirken eine Vergrösserung des Durchströmwiderstandes im hohlzylindrischen Zwischenraum, so dass bei gleichzeitiger Druckerhöhung am Brenner die Leistung gesteigert werden kann.

   Durch Wahl der
Anzahl und der Querschnittsform der eingebauten Verdrängungskörper in Verbindung mit einer entspre- chenden Wahl des Brennerdruckes ergibt sich somit auf einfache Weise die Möglichkeit, den erfindungs- gemässen Heizungskessel bei gleichbleibenden Aussenabmessungen innerhalb weiter Grenzen auf die ge-   wünschte Leistung einzustellen.   Der hohlzylindrische Zwischenraum kann dabei auf einer Stirnseite durch einen Deckel, der zweckmässig auch den Feuerraum nach aussen abschliesst und den Brenner trägt, abge- schlossen sein. Hiebei können die Verdrängungskörper nach Öffnen des Deckels leicht ausgewechselt und   die Abgaswege   gereinigt werden. Die Leistung des Heizungskessels kann so bei   Bedarf mühelos auch noch   nachträglich geändert werden. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Verdrängungskörper einen keil- förmigen Querschnitt, dessen Spitze gegen die Durchströmrichtung der Verbrennungsgase gerichtet ist. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Ausbildung im Bereich der Verdrängungskörper eine verlustarme Beschleu- nigung der Verbrennungsgase   erzielt wired   und sich im Bereich hinter den Verdrängungskörpern eine starke
Wirbelbildung ergibt, so dass ein ausgezeichneter Wärmeübergang zu den beiden Wassermänteln gewähr- leistet ist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines   Ausführungsbeispieles, welches   in der Zeichnung dargestellt ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen axialen
Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Heizungskessel in zueinander senkrechten Ebenen, wobei in   'Fig.   2 der obere Teil weggelassen ist. Fig. 3 zeigt hiezu ein Detail in vergrössertem Massstab. 



   Der Heizungskessel besteht aus einem den Feuerraum 1 umschliessenden, im wesentlichen zylind- risch ausgebildeten Wassermantel 2 und einem zweiten Wassermantel 3, der den erstgenannten Wasser- mantel 2 umgibt. Die beiden Wassermäntel 2 und 3 bilden einen hohlzylindrischen Zwischenraum 4, der zur Weiterleitung der aus dem Feuerraum 1 austretenden Verbrennungsgase dient. Der Brenner 5 ist mit   seiner Hauptachse 5'koaxiÅal   zum Wassermantel 2 angeordnet und mündet in den Feuerraum   1,   wobei die
Flamme gegen die stirnseitige Abschlusswand 6 des Feuerraumes 1 gerichtet ist. Der Feuerraum 1 ist nach aussen durch einen Deckel 7 abgeschlossen, der z. B. mittels einer Keramikplatte 8 wärmeisoliert ist und an welchem der Brenner 5 samt seinem Ventilator 9 befestigt ist. 

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   Der Feuerraum 1 steht mit dem hohlzylindrischen Zwischenraum 4   über   einen im Wassermantel 2 vorgesehenen achsparallel verlaufenden Längsschlitz 10 in Verbindung, der an der tiefsten Stelle des Wassermantels 2 liegt. Der hohlzylindrische Zwischenraum 4 ist auf einer Seite des Längsschlitzes 10 durch eine in Achsrichtung durchgehende Trennwand 11 (Fig. 2) aus Schamotte oder einem andern hitze-   beständigen Material abgeschlossen und auf der   vom Längsschlitz 10 abgewendeten Seite der Trennwand 11 mit einem den   zweiten Wassermantel 3 durchsetzenden Austrittskanal 12 für die Verbrennungsgase   verbunden.

   Ausserdem ist im hohlzylindrischen Zwischenraum 4 in Durchströmrichtung der Verbrennungsgase unmittelbar vor dem Austrittskanal 12 eine von einem Ende des Zwischenraumes 4 ausgehende und über den grösseren Teil der   axialenlängsausdehnung   desselben sich erstreckende Leitwand 13 für die Verbrennungsgase vorgesehen, die sich im vorliegenden Fall nicht über die ganze radiale Breite des Zwischenraumes 4 erstreckt. Der Feuerraum 1 ist auf der dem Brenner 5 zugekehrten Seite durch eine ebenfalls wasserführende hohle Stirnwand 15 des Wassermantels 2 bis auf den Brennerdurchtritt abgeschlossen. 



   An der geschlossenen Stirnseite des Wassermantels 2 ist an der Abschlusswand 6 ein dem Brenner 5 gegenüberliegender feuerfester Reflektor 14, z. B. aus Magnesitstein, vorgesehen. Die Flamme des Brenners 5 wird sich-etwa in der in Fig.   l   dargestellten Form ausbilden ; sie ist also gegen den Reflektor 14 gerichtet, der zum Glühen kommt und einen besseren Ausbrand der Flamme durch Restverdampfung unverbrannter   Öl- bzw.   Gasteilchen (Vermeidung von Russbildung) sowie eine gleichmässigere Verteilung der Flammenform im Feuerraum 1 bewirkt.   Ausserdem erleichtert dieser Reflektor eine Umlenkung   der Flamme   zumlängsschlitz 10, welcheEigenschaftdurchentsprechende   Formgebung des Reflektors begünstigt werden kann.

   Die Wärmeübertragung erfolgt somit im Inneren des Feuerraumes 1 im wesentlichen durch Strahlung. 



   Die heissen Verbrennungsgase strömen aus dem Feuerraum 1 in Richtung des Pfeiles 16 in Fig. 2 durch denlängsschlitz 10 in den   hohlzylindrischenZwi < ! chenraum   4 und werden zufolge der Trennwand 11 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn durch diesen hindurch in den Austrittskanal 12 geleitet. Infolge der verhält- 
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 über die axiale Längserstreckung des Zwischenraumes 4, so dass ein guter Wärmeübergang vom Verbrennungsgas zu den beiden Wassermänteln erzielt wird. Die Leitwand 13 verhindert dabei, dass die Verbrennungsgase auf kurzem Wege in den Austrittskanal 12 abströmen und der Wärmeübergang auf der dem Austrittskanal axial gegenüberliegenden Seite des Zwischenraumes 4 verschlechtert wird. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind im hohlzylindrischen Zwischenraum 4 in Achsrichtung verlaufende stabförmige Verdrängungskörper 17 mit Spiel gegen dessen Begrenzungswände angeordnet. Diese Verdrängungskörper 17, von denen einer in Fig. 3 in Ansicht dargestellt ist und die z. B. auf entsprechenden Ansätzen 17'axial ausziehbar eingesetzt sind, besitzen einen keilförmigen Querschnitt, dessen Spitze gegen die Durchflussrichtung der Verbrennungsgase gerichtet ist. Durch die Verdrängungskörper 17 wird eine Querschnittsverringerung des Zwischenraumes 4 bewirkt, die eine Beschleunigung der durchströmenden Verbrennungsgase in den Bereichen dieser Verdrängungskörper zur Folge hat.

   Auf Grund der der Keilform der Verdrängungskörper 17 kommt es ausserdem in den Bereichen hinter diesen zu einer starken Wirbelbildung, wodurch die Verbrennungsgase gut miteinander vermischt werden. Die Verdrängungskörper nehmen eine sehr hohe Temperatur an, wodurch den umgebenden Flächen der Wassermäntel zusätzlich Wärme durch Strahlung zugeführt wird.   Die Verdrängungskörper   können   z. B.   aus dünnem Chromstahlblech bestehen. 



   Innerhalb des hohlzylindrischen Zwischenraumes 4 erfolgt der Wärmeübergang zwischen dem Verbrennungsgas und dem Kesselwasser hauptsächlich durch Konvektion, wobei der Wärmeübergang durch die höheren Gasgeschwindigkeiten in den Bereichen der Verdrängungskörper 17 und durch die Wirbelbildung zwischen diesenBereichen wesentlich verbessert wird. Es besteht dabei bei gleichbleibender Austrittstemperatur von etwa 2000C die Möglichkeit, den Brennerdruck zu erhöhen und dadurch wesentlich höhere spezifische Heizflächenbelastungen zu erreichen, wodurch auch die Leistung des Heizungskessels bei gleichbleibenden Abmessungen erhöht wird.

   Durch Wahl der Anzahl, der Querschnittsform und der Abmessungen der Verdrän-   gungskörper 17 kann derDurchströmwiderstand im hohlzylindrischen   Zwischenraum beliebig gewählt und in   Verbind ung mit einer entsprechenden Wahl des Brennerdruckes in weiten Grenzen eine   beliebige Leistung des   Heizungskessels erzieltwerden. Ausserdemist eshiebei möglich, nach   Entfernen des Deckels 7 die Verdrän- 
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 werden kann. Oberhalb des Wassermantels 3 des Heizungskessels ist ein Brauchwasserkessel 18 angeordnet, der vom Wassermantel31ediglich durch eine Wand 19 getrennt ist. Im Inneren des Brauchwasserkessels 18 ist ein Wärmetauscher vorgesehen, der aus einer wendelförmigen vertikalachsigen Heizschlange 20 gebildet ist. 

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  Das obere Ende der Heizschlange 20 ist über ein vertikales Rohr 21 mit dem Wassermantel 3 verbunden und das untere Ende mündet durch das vertikal abgebogene Ende 22 an einer hochgelegenen Stelle in den Wassermantel 3. 



   Ein von dem durch den Brenner 5 am stärksten erhitzten Wassermantel 2 kommendes Steigrohr 23 ragt mit Spiel in das   vertikale Rohr   21 hinein und mündet in der Nähe der Anschlussöffnung 24 der Heizschlange 20 in dasselbe aus. Beim Anheizen des kalten Heizungskessels strömt dabei sehr bald heisses Wasser aus dem Wassermantel 2 über das Steigrohr 23 in das vertikale Rohr 21 und von diesem in die Heizschlange 20, so dass sich eine Zirkulation in dieser Richtung ausbildet und das Wasser im Brauchwasserkessel 18 rasch erhitzt Wird. Ein Überströmen von Heisswasser aus dem Wassermantel 2 in den Wassermantel 3 auf kurzem Wege wird durch die Blende 32 in ausreichendem Masse verhindert.

   Bei starker Warmwasserentnahme aus dem aufgeheizten Kessel wird infolge kräftiger Abkühlung des Wassers in der Heizschlange 20 zusätzlich zu   dem Heisswasser   aus   dem Wassermantel 2 noch Heisswasser   aus dem Wassermantel 3 über den Zwischenraum zwischen dem vertikalen Rohr 21 und dem Steigrohr 23 nachgesaugt, so dass auch Wärme von unmittelbar aus dem Wassermantel 3 entnommenem Wasser zur Brauchwasserbereitung herangezogen wird. Die Charakteristik des Brauchwassererzeugers ähnelt somit jener eines Durchlauferhitzers. 



   Das vertikale Rohr 21 ist oben mit einem Stutzen 25 versehen, der zum Anschluss an ein Expansionsgefäss dient. Zum Eintritt des Brauchwassers in den Brauchwasserkessel 18 ist ein Einlaufstutzen 26 vorgesehen und zur Entnahme des Brauchwassers dient ein Auslaufstutzen 27, der an der höchsten Stelle des Kessels 18 liegt, wo das Wasser am wärmsten ist. Ausserdem ist der Brauchwasserkessel 18 mit einer durch einen Deckel 28 verschlossenen   Putzöffnung   versehen. 



   Vor- und Rücklaufstutzen des Heizungskessels für Heizzwecke sind mit 29 und 30 bezeichnet, wobei der Vorlaufstutzen 29 von einer möglichst hoch gelegenen Stelle des Wassermantels 3 ausgeht und der Rücklaufstutzen 30 an einer tief gelegenen Stelle desselben mündet. Der gesamte Heizungskessel ist mit einem Isoliermantel 31 umgeben ;. die nicht wassergekühlte Aussenfläche des Abgasaustrittskanals 12 ist   durch einen Isolierkörper 33, z. B.   Schamottestein, abgeschirmt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heizungskessel mit einemBrenner für flüssige oder   gasförmigeBrennstoffe,   einem von einem Wassermantel umgebenen Feuerraum und einem diesen Wassermantel umgebenden zweiten Wassermantel, der mit ersterem einen zur Weiterleitung der aus dem Feuerraum austretenden Verbrennungsgase dienenden hohlzylindrischen Zwischenraum bildet, wobei der Brenner mit seiner Hauptachse koaxial zum erstgenannten Wassermantel liegt und gegen dessen stirnseitige   Abschlusswant rerichtet   ist und der Feuerraum durch 
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 zur Längsachse des hohlzylindrischen Zwischenraumes (4) liegende Austrittsöffnung für den Abzug der Verbrennungsgase aus dem Zwischenraum in unmittelbarer Nähe der Durchtrittsöffnung liegt, die als über den grössten Teil der axialen Länge des Zwischenraumes reichender,

   unmittelbar in den Zwischenraum mündender Schlitz (10) ausgebildet ist, und der Zwischenraum (4) durch eine zwischen der Durchtritts- öffnung und der Austrittsöffnung sich über die ganze Länge des Zwischenraumes erstreckende, zur Achse des Zwischenraumes parallele Trennwand (11) unterbrochen ist.



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  Heating boiler
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 and against its invention, this is achieved in that the parallel to the longitudinal axis of the hollow cylindrical
The outlet opening located in the intermediate space for the extraction of the combustion gases from the intermediate space is in the immediate vicinity of the passage opening, which is designed as a slot extending over the major part of the axial length of the intermediate space and opening directly into the intermediate space, and the intermediate space through one between the passage opening and the outlet opening extends over the whole
The partition wall extending along the length of the intermediate space and parallel to the axis of the intermediate space is interrupted.

   The hot combustion gases enter the combustion chamber through the longitudinal slot into the hollow cylindrical space and are guided around it in the circumferential direction, always covering the entire heating surface of the hollow cylindrical space. It has been shown that this design of the heating boiler enables a very high heating surface load to be achieved, so that a large output results with small boiler dimensions. As a result of the particularly simple
Structure of the heating boiler according to the invention, in which guide walls running around the hollow cylindrical intermediate space can be dispensed with, the combustion gas paths are accessible everywhere and can be easily checked and cleaned.



  In a further embodiment of the invention, the outlet opening can be preceded by an outlet channel which is axially parallel to the interspace and extends over the length of the interspace and into which the combustion gases are deflected at the end of the interspace facing away from the passage opening by a slanted guide surface of the partition . This prevents the combustion gases in the hollow cylindrical space from flowing off into the outlet channel over a short distance and only inadequately brushing the parts of the heating surfaces opposite the outlet channel. As a result of this measure, the available heat transfer surfaces are thus better utilized, the exhaust gas temperature being lowered and the efficiency being increased.



   According to a further feature of the invention, to increase the speed locally
Combustion gases can be arranged in the intermediate space, preferably rod-shaped displacement bodies lying parallel to its axis, with all-round play against the walls of the intermediate space. Except the
Acceleration of the flue gas flow through the cross-sectional constrictions created in this way, turbulence is achieved in the areas behind the displacement bodies, which facilitates the heat transfer between the
Combustion gases and the two water jackets also favored. The displacement bodies used cause an increase in the flow resistance in the hollow cylindrical space so that the output can be increased with a simultaneous increase in pressure on the burner.

   By choosing the
The number and the cross-sectional shape of the built-in displacement bodies in connection with a corresponding choice of the burner pressure thus results in a simple way of setting the heating boiler according to the invention to the desired output within wide limits while maintaining the same external dimensions. The hollow cylindrical intermediate space can be closed on one end face by a cover, which expediently also closes off the combustion chamber from the outside and carries the burner. The displacement bodies can be easily replaced after opening the cover and the exhaust gas paths can be cleaned. The output of the heating boiler can easily be changed later if necessary.



   According to a preferred embodiment of the invention, the displacement bodies have a wedge-shaped cross section, the tip of which is directed against the direction of flow of the combustion gases. It has been shown that with this design a low-loss acceleration of the combustion gases is achieved in the area of the displacement bodies and a strong acceleration in the area behind the displacement bodies
Vortex formation results, so that excellent heat transfer to the two water jackets is guaranteed.



   Further features and advantages of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment which is shown in the drawing. Figs. 1 and 2 each show an axial
Longitudinal section through the heating boiler according to the invention in planes perpendicular to one another, wherein in 'Fig. 2 the upper part is omitted. 3 shows a detail in this regard on an enlarged scale.



   The heating boiler consists of an essentially cylindrical water jacket 2 which surrounds the furnace 1 and a second water jacket 3 which surrounds the first-mentioned water jacket 2. The two water jackets 2 and 3 form a hollow cylindrical space 4 which is used to pass on the combustion gases emerging from the combustion chamber 1. The burner 5 is arranged with its main axis 5'koaxiÅal to the water jacket 2 and opens into the furnace 1, the
The flame is directed against the end wall 6 of the combustion chamber 1. The furnace 1 is closed to the outside by a cover 7, which z. B. is thermally insulated by means of a ceramic plate 8 and to which the burner 5 and its fan 9 is attached.

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   The furnace 1 is connected to the hollow cylindrical space 4 via a longitudinal slot 10 which is provided in the water jacket 2 and runs parallel to the axis and is located at the lowest point of the water jacket 2. The hollow cylindrical intermediate space 4 is closed on one side of the longitudinal slot 10 by a partition 11 (FIG. 2) made of chamotte or another heat-resistant material and on the side of the partition 11 facing away from the longitudinal slot 10 with a second water jacket 3 penetrating outlet channel 12 connected for the combustion gases.

   In addition, a guide wall 13 for the combustion gases is provided in the hollow cylindrical space 4 in the direction of flow of the combustion gases immediately in front of the outlet channel 12, starting from one end of the space 4 and extending over the greater part of the axial longitudinal extent of the same, which in the present case does not extend over the entire radial one Width of the gap 4 extends. The furnace 1 is closed on the side facing the burner 5 by a likewise water-bearing hollow end wall 15 of the water jacket 2, except for the burner passage.



   On the closed end face of the water jacket 2, on the end wall 6, a refractory reflector 14, for. B. made of magnesite stone, provided. The flame of the burner 5 will develop-for example in the form shown in FIG. It is therefore directed towards the reflector 14, which comes to glow and causes a better burnout of the flame through residual evaporation of unburned oil or gas particles (avoidance of soot formation) and a more even distribution of the flame shape in the combustion chamber 1. In addition, this reflector facilitates deflection of the flame to the longitudinal slot 10, which property can be promoted by a corresponding shape of the reflector.

   The heat transfer takes place in the interior of the furnace 1 essentially by radiation.



   The hot combustion gases flow out of the furnace 1 in the direction of the arrow 16 in Fig. 2 through the longitudinal slot 10 into the hollow cylindrical cavity. Chen space 4 and are passed clockwise through the partition wall 11 in FIG. 2 into the outlet channel 12. As a result of the
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 Over the axial length of the space 4, so that a good heat transfer from the combustion gas to the two water jackets is achieved. The guide wall 13 prevents the combustion gases from flowing away into the outlet duct 12 over a short distance and the heat transfer on the side of the intermediate space 4 axially opposite the outlet duct is impaired.



   As can be seen from FIG. 2, rod-shaped displacement bodies 17 extending in the axial direction are arranged in the hollow cylindrical gap 4 with play against its boundary walls. This displacement body 17, one of which is shown in Fig. 3 in view and the z. B. are used on appropriate extensions 17 'axially extendable, have a wedge-shaped cross section, the tip of which is directed against the flow direction of the combustion gases. The displacement bodies 17 cause a cross-sectional reduction of the intermediate space 4, which results in an acceleration of the combustion gases flowing through in the regions of these displacement bodies.

   Due to the wedge shape of the displacement bodies 17, there is also strong vortex formation in the areas behind them, as a result of which the combustion gases are well mixed with one another. The displacement bodies take on a very high temperature, as a result of which additional heat is supplied by radiation to the surrounding surfaces of the water jackets. The displacement body can, for. B. consist of thin chrome steel sheet.



   Within the hollow cylindrical space 4, the heat transfer between the combustion gas and the boiler water takes place mainly by convection, the heat transfer being significantly improved by the higher gas velocities in the areas of the displacement bodies 17 and by the vortex formation between these areas. At a constant outlet temperature of around 2000C, there is the possibility of increasing the burner pressure and thereby achieving significantly higher specific heating surface loads, which also increases the output of the heating boiler while maintaining the same dimensions.

   By choosing the number, the cross-sectional shape and the dimensions of the displacement bodies 17, the flow resistance in the hollow cylindrical space can be selected as desired and, in conjunction with a corresponding selection of the burner pressure, any output of the heating boiler can be achieved within wide limits. In addition, it is possible after removing the cover 7, the displacement
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 can be. A service water boiler 18 is arranged above the water jacket 3 of the heating boiler and is only separated from the water jacket 31 by a wall 19. In the interior of the domestic water boiler 18, a heat exchanger is provided which is formed from a helical, vertical-axis heating coil 20.

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  The upper end of the heating coil 20 is connected to the water jacket 3 via a vertical tube 21 and the lower end opens into the water jacket 3 at a high point through the vertically bent end 22.



   A riser pipe 23 coming from the water jacket 2, which is most strongly heated by the burner 5, protrudes with play into the vertical pipe 21 and opens into the same in the vicinity of the connection opening 24 of the heating coil 20. When the cold boiler is heated up, hot water very soon flows out of the water jacket 2 via the riser pipe 23 into the vertical pipe 21 and from there into the heating coil 20, so that a circulation develops in this direction and the water in the domestic water boiler 18 is quickly heated . An overflow of hot water from the water jacket 2 into the water jacket 3 over a short distance is prevented to a sufficient extent by the diaphragm 32.

   When there is a large amount of hot water drawn from the heated boiler, as a result of the water in the heating coil 20 being strongly cooled, in addition to the hot water from the water jacket 2, hot water is also drawn in from the water jacket 3 through the space between the vertical pipe 21 and the riser pipe 23, so that heat from Water taken directly from the water jacket 3 is used for domestic water preparation. The characteristics of the domestic hot water generator are thus similar to those of a flow heater.



   The vertical tube 21 is provided at the top with a connecting piece 25 which is used for connection to an expansion vessel. An inlet connection 26 is provided for the entry of the service water into the service water boiler 18, and an outlet connection 27, which is at the highest point of the boiler 18, where the water is warmest, is used to remove the service water. In addition, the service water boiler 18 is provided with a cleaning opening closed by a cover 28.



   Flow and return connections of the boiler for heating purposes are denoted by 29 and 30, the flow connection 29 starting from the highest possible point of the water jacket 3 and the return connection 30 opening out at a low point of the same. The entire boiler is surrounded by an insulating jacket 31; the non-water-cooled outer surface of the exhaust gas outlet duct 12 is surrounded by an insulating body 33, e.g. B. firebrick, shielded.



    PATENT CLAIMS:
1. Heating boiler with a burner for liquid or gaseous fuels, a combustion chamber surrounded by a water jacket and a second water jacket surrounding this water jacket, which with the former forms a hollow-cylindrical space serving to convey the combustion gases emerging from the furnace, the burner with its main axis coaxial to the former The water jacket lies and is directed against its frontal closing wall and the fire chamber through
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 to the longitudinal axis of the hollow cylindrical intermediate space (4) lying outlet opening for the extraction of the combustion gases from the intermediate space in the immediate vicinity of the passage opening, which extends over most of the axial length of the intermediate space,

   Slit (10) opening directly into the space is formed, and the space (4) is interrupted by a partition (11) extending between the passage opening and the outlet opening over the entire length of the space and parallel to the axis of the space.

 

Claims (1)

2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsöffnung ein zum Zwischenraum (4) achsparalleler Austrittskanal (12) vorgelagert ist, der über die Länge des Zwischenraumes reicht und in den die Verbrennungsgase an dem der Durchtrittsöffnung abgekehrten Ende des Zwischenraumes durch eine schirmförmige Leitfläche der Trennwand (11) umgelenkt werden. 2. A heating boiler according to claim 1, characterized in that the outlet opening is preceded by an outlet channel (12) which is axially parallel to the intermediate space (4) and extends over the length of the intermediate space and into which the combustion gases at the end of the intermediate space remote from the passage opening through an umbrella-shaped Guide surface of the partition (11) are deflected. 3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur örtlichen Steigerung der Geschwindigkeit der Verbrennungsgase in dem Zwischenraum (4) parallel zu dessen Achse liegende, vorzugsweise stabförmige Verdrängungskörper (17) mit allseitigem Spiel gegen die Wände des Zwischenraumes angeordnet sind. 3. Heating boiler according to claim 1 or 2, characterized in that for the local increase in the speed of the combustion gases in the intermediate space (4) lying parallel to its axis, preferably rod-shaped displacement bodies (17) are arranged with all-round play against the walls of the intermediate space. 4. Heizungskessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die. Verdrängungskörper (17) keilförmigenQuerschnitt besitzen, dessen Spitze gegen dieDurchströmrichtung der Verbrennungsgase gerichtet ist. 4. Heating boiler according to claim 3, characterized in that the. Displacement bodies (17) have a wedge-shaped cross section, the tip of which is directed against the direction of flow of the combustion gases.
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