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Spielbahn mit Abschussvorrichtung zur wahlweisen Ausübung eines Tischeisstock- oder Tischkegelspieles
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielbahn mit Abschussvorrichtung zur wahlweisen Ausübung eines Tischeisstock- oder Tischkegelspieles mit einer innerhalb eines starren Rahmens angeordneten ebenen
Spielfläche.
Eine Spielbahn ähnlicher Art wird beispielsweise in der Schweizer Patenschrift Nr. 68506 beschrie- ben. Es handelt sich dabei im wensentlichen um einen Tisch mit einer doppelten ausziehbaren Platte. Ist die Platte ausgezogen, so liegt eine langgestreckte, für ein Kegel- oder Kugelspiel geeignete Spielbahn vor, an deren einem Ende eine Mulde zur Aufnahme der Spielkugel vorgesehen ist. Diese Spielbahn hat allerdings den Nachteil, dass sie nur für ein Spiel mit Kugeln verwendet werden kann und dass darüber hin- aus die Spielbahn mit ihrer Grösse nicht verändert werden kann, was beispielsweise wünschenswert ist, so- fern auf einer Spielbahn mit Eisstöcken oder aber mit Tischkegeln gespielt werden soll.
Dies ermöglicht die Erfindung dadurch, dass die Spielfläche für das Eisstockspiel aus einem mit dem
Rahmen starr verbundenen festen Teil und einem an diesen stufenlos und bündig in einer durchlaufenden
Ebene anschliessenden, aus dem Rahmen zur Bildung der verkürzten Spielbahn für das Kegelspiel auszieh- baren, eine für dieses bestimmte Auffangmulde abdeckenden Teil besteht.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Spielbahn ermöglicht es, die Spielbahn sowohl für ein Kugel- spiel als auch für ein Eissrockspiel zu verwenden. Für diesen Zweck ist die ausziehbare Teilfläche in dem der Abschussvorrichtung gegenüberliegenden Ende der Spielbahn angeordnet. Die Teilfläche wird durch einen seitlich im Rahmen vorgesehenen Schlitz eingeführt und liegt in den im Rahmen eingearbeiteten
Nuten bündig mit der Hauptspielfläche auf. So erhält man eine Spielbahn, wie sie für das Eisstockspiel erforderlich ist. Diese Bahn liegt innerhalb eines starren, die Bahn tragenden und einfassenden Rahmens.
Unterhalb der ausziehbaren Teilfläche ist ein Boden angeordnet. Wird die Teilfläche aus dem Rahmen entfernt, so liegt der darunter befindliche Boden frei. Damit erhält man eine Bahn, wie sie für das Kegel- spiel dienlich ist. Dieser durch die Wegnahme der Teilfläche frei gewordene, gegenüber der Hauptspiel- bahn versenkte Boden bildet eine Fanggrube für Kugel und Kegel. Auf diese Weise kann man mit dieser erfindungsgemässen Spielbahn sowohl die Kegelbahn als auch die Eisbahn für das Eisstockspiel in ent- sprechenden, den grossen Spielflächen gegenüber verkleinerten Massstäben nachbilden.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, ohne dass die Erfindung auf die dargestellte-Ausführungsform beschränkt sein soll. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe
Spielbahn im Längsschnitt, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Spielbahn.
Innerhalb des Rahmens 3 sind die beiden Spielflächen l und 2 angeordnet, die längs der Kante 7 bündig aneinander stossen. Die Fläche 1 ist fest im Rahmen 3 eingefügt, die Fläche 2 jedoch nur in den Rahmen 5 durch einen nicht dargestellten Schlitz eingeführt. Gehalten wird die Fläche 2 durch ihre Auflage in der Nut 8 und auf dem Steg 9, Unterhalb der Bahn 2 befindet sich der versenkte Boden 6, der als Fanggrube für Kegel und Kugel dient. Am andern Ende der Spielbahn ist mittels einer Flügelschraube 5 die Abschussvorrichtung 4 angeordnet. Um die Achse des Schraubenbolzens ist diese Vorrichtung drehbar.
Die Abschussvorrichtung selbst ist vorteilhaft als pistolenförmiger Körper ausgebildet.
Beim Eisstockschiessen wird die Bahnfläche 2 in den Rahmen 3 eingeschoben und die Daube am gewünschen Ort aufgestellt. Der Eisstock wird in die Abschusseinrichtung eingebracht und mit ihrer Hilfe 1ber die Bahn geschossen., Durch Drehen des Katapultes wird dem Stock die gewollte Richtung gegeben.
Soll auf dieser erfindungsgemässen Bahn das Kegelspiel ausgeübt werden, so wird die Platte 2 aus dem
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Rahmen gezogen, wodurch die Fanggrube mit dem Boden 6 frei wird. Die Kegel werden an den dafür vorgesehenen Markierungspunkten aufgestellt und die Kugel in das Katapult eingeführt. Die gestürzten Kegel und die geworfenen Kugeln fallen in die Grube mit dem Boden 6.
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Play lane with launching device for the optional exercise of a table ice stick or table skittles game
The invention relates to a fairway with a launching device for the optional exercise of a table ice stick or table skittles game with a plane arranged within a rigid frame
Playing area.
A fairway of a similar type is described in Swiss patent specification no. 68506, for example. It is essentially a table with a double extendable top. If the plate is pulled out, there is an elongated fairway suitable for a game of skittles or balls, at one end of which a trough is provided for receiving the ball. However, this fairway has the disadvantage that it can only be used for a game with balls and that, in addition, the size of the fairway cannot be changed, which is desirable, for example, if on a fairway with ice sticks or with Table bowling should be played.
This is made possible by the invention that the playing surface for the ice stock game from one with the
Frame rigidly connected to the fixed part and one continuous and flush with this in a continuous
There is a level adjoining level, which can be pulled out from the frame to form the shortened fairway for the skittles game and which covers this specific collecting trough.
The design of the fairway according to the invention makes it possible to use the fairway both for a ball game and for an ice rock game. For this purpose, the extendable partial area is arranged in the end of the fairway opposite the launching device. The partial area is introduced through a slot provided on the side of the frame and lies in the slot incorporated in the frame
Grooves flush with the main playing area. This gives you a fairway like the one required for the ice stock game. This web lies within a rigid frame that supports and surrounds the web.
A floor is arranged below the pull-out section. If the partial area is removed from the frame, the floor underneath is exposed. This gives you a track that is useful for the game of skittles. This ground, which has become free due to the removal of the partial area and sunk in relation to the main fairway, forms a trap for balls and cones. In this way, with this play lane according to the invention, both the bowling lane and the ice rink for the ice stock game can be reproduced on a scale that is smaller than that of the large playing areas.
An example embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing, without the invention being restricted to the embodiment shown. Fig. 1 shows the inventive
Fairway in longitudinal section, Fig. 2 is a top view of the fairway.
Within the frame 3, the two playing areas 1 and 2 are arranged, which abut one another along the edge 7 flush. The surface 1 is firmly inserted in the frame 3, but the surface 2 is only introduced into the frame 5 through a slot, not shown. The surface 2 is held by its support in the groove 8 and on the web 9. Below the track 2 is the sunk floor 6, which serves as a trap for cones and balls. At the other end of the fairway, the launching device 4 is arranged by means of a wing screw 5. This device is rotatable about the axis of the screw bolt.
The launching device itself is advantageously designed as a pistol-shaped body.
When curling, the lane surface 2 is pushed into the frame 3 and the stave is set up at the desired location. The ice stick is brought into the launching device and shot over the course with its help. By turning the catapult the stick is given the desired direction.
If the skittle game is to be exercised on this path according to the invention, the plate 2 is made of the
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Frame pulled, whereby the catch pit with the bottom 6 is free. The cones are set up at the designated marking points and the ball is inserted into the catapult. The fallen cones and the thrown balls fall into the pit with the bottom 6.