AT225640B - Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen

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AT225640B
AT225640B AT99461A AT99461A AT225640B AT 225640 B AT225640 B AT 225640B AT 99461 A AT99461 A AT 99461A AT 99461 A AT99461 A AT 99461A AT 225640 B AT225640 B AT 225640B
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Rueti Ag Maschf
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  Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen durch ein von
Hand zu betätigendes Hebelsystem, welches auch das automatische Auskuppeln ermöglicht. 



   Bei bisher bekannten Vorrichtungen zum Ein- und Ausrücken der zur Kraftübertragung ständig unter einem gewissen Druck stehenden Kupplung wird dieser Kupplungsdruck über ein Hebelsystem aufgebracht und der Mechanismus bei eingerückter Kupplung durch eine Sperrvorrichtung gesperrt ; bei Störungen er- folgt dann das automatische Auskuppeln durch besondere zusätzliche Organe. Diese Vorrichtungen sind jedoch kompliziert aufgebaut, und das automatische Auskuppeln erfordert einen erheblichen Kraftaufwand ; ausserdem bewegt sich beim automatischen Abstellen des Webstuhles auch der von Hand zu betätigende
Hebel und kann dabei Unfälle oder Verletzungen verursachen. 



   Nach der Erfindung werden nun Vorrichtungen zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen der ein- gangs beschriebenen Art derart ausgebildet, dass sie ein aus einem mit dem Handausrückhebel starr verbundenen Hebel sowie einer Lasche bestehendes Kniehebelsystem und einen an dieser Lasche anderends angelenkten Winkelhebel enthält, welch letzterer mit einem Schaltgestänge sowie einem auf einer ortsfesten Welle gelagerten Doppelhebel gelenkig verbunden ist, und dass zum Fixieren des aus der Lasche sowie dem Winkelhebel gebildeten Kniegelenkes eine mit dem Arm dieses Winkelhebels zusammenwirkende, am andern Arm des Doppelhebels gelagerte Klinke vorgesehen und diese mit dem automatischen Auslöser verbunden ist. 



   Zum automatischen Auskuppeln ist zweckmässig die den Kniehebel fixierende Klinke über eine von einer Feder belastete, abgewinkelte Welle, eine Stange sowie einen Winkelhebel mit dem automatischen Auslöser verbunden. 



   Vorrichtungen mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Hebelsystem weisen vor allem einen wesentlich einfacheren Aufbau auf als die bisher bekannten Systeme ; weiters erfordert das Auslösen der Betätigungsklinke nur einen geringen Kraftaufwand und bewirkt auch die Auslösung der Kupplung in einer sehr geringen Reaktionszeit ; schliesslich wird beim automatischen Abstellen des Webstuhles der von Hand zu betätigende Mechanismus nicht mehr mitbewegt und dadurch die Unfallgefahr ausgeschaltet. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen dargestellt. 



   Eine mittels dieser Vorrichtung zu betätigende Kupplung ist mit einer Schaltmuffe 10 versehen, in deren Ringnut das eine Ende eines am Maschinengestell schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 11 eingreift, an dessen andern Arm ein drehbarer, diametral durchbohrter Bolzen 12 angeordnet ist. Durch diese Bohrung des Bolzens 12 geht eine Schaltstange 13 hindurch, auf der ein am Hebel 11 von unten anliegender Anschlagring 14 befestigt ist ; an diesem Hebel 11 liegt ferner oben ein auf der Schaltstange 13 verschiebbarer Ring 15 an, welcher unter Einfluss einer Schraubendruckfeder 16 steht, deren anderes Ende gegen einen ebenfalls auf der Schaltstange 13 fixierten Stellring 17 abgestützt ist.

   Das obere Ende der Schaltstange 13 ist mittels eines Gelenkzapfens 18 mit einem am Maschinengestell um eine Achse 20 schwenkbaren Hebel 19 verbunden ; an diesen Gelenkzapfen 18 ist ferner ein Winkelhebel 21 angelenkt, der über einen weiteren Gelenkzapfen 22 mit einer beweglichen Lasche 23 verbunden ist. Diese Lasche ist ausserdem mittels eines Gelenkzapfens 24 mit einem Hebel 25 verbunden, welcher auf einer Betätigungswelle 26 sitzt, die einen Betätigungshebel 27 mit einem Handgriff 28 trägt und im Maschinengestell 29 drehbar gelagert ist. Ein am Maschinengestell mit einer Schraube 32 verstellbarer Anschlagwinkel 31, der mit dem Hebel 25 zusammenarbeiten kann, 

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 dient zur Begrenzung der Schwenkbarkeit des Betätigungshebels 27. 



   Am Hebel 19 ist eine Welle 35 schwenkbar gelagert und an dieser eine Klinke 34 befestigt, deren
Nase mit einem Arm des Winkelhebels 21a zusammenarbeitet ; um diese Welle 35 ist ferner eine Torsions- feder 36 gewunden, die einerends am Gestell des Webstuhles befestigt ist und mit ihrem andern Ende an der Klinke 34 anliegt und diese mit dem Hebelarm 21a in Eingriff hält. Die Klinke 34 kann mit ihrem
Fortsatz 37 von der Torsionsfeder 36 an die Nabe des Lenkers 19 angelegt werden und dadurch die Ruhe- lage der Klinke festlegen, wenn der Hebelarm 21a aus ihr ausgehängt ist. Am Arm 21a des Winkelhebels
21 ist ferner ein Anschlag 38 angeordnet, der mit der Nabe des Lenkers 19 zusammenarbeiten kann, um die eine Endlage des Winkelhebels festzulegen.

   Die Welle 35 weist einen zweifach abgewinkelten Teil
39-39a auf, dessen Ende koaxial zur Schwenkachse 20 des Lenkers i9 liegt und durch eine Zugstange 41 mit dem einen Arm des Winkelhebels 42 verbunden ist, welcher seinerseits am Maschinengestell um eine
Achse 43 schwenkbar ist und dessen anderer Arm ein Auge 44 trägt, an welchem die nicht dargestellten
Organe zum automatischen Auslösen der Kupplung angreifen. 



   Die Schaltstange 13 ist mit einem Querstift 46 versehen, der einen Schwenkarm 48 durchsetzt, dessen eines Ende mit einem Zapfen 49 schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist, wogegen sein an- deres Ende zwischen zwei auch wieder am Gestell befestigten Zugfedern 50 und 51 in Verbindung eingehängt ist. Die hier beschriebene   Anlass- und   Abstell-Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise : Der Betätigungshebel 27 kann wahlweise in eine der drei in der Zeichnung mit 0, V und R bezeichneten Stellungen gebracht werden. Im normalen Arbeitszustand der Einrichtung ist der Arm 21a des Winkelhebels 21 in Eingriff mit der Klinke 34, wie in der Zeichnung dargestellt. Dann wirken der Winkelhebel 21, der Lenker 19 und die Klinke 34 zusammen wie ein einziges Glied, das um die Achse 20 schwenkbar ist.

   Die Federn 50 und 51 sind in Zusammenarbeit mit dem Hebel 48 und dem Stift 46 bestrebt, die Schaltstange 13 in einer   mittleren iage,   zu halten, bei welcher der Betätigungshebel 27 eine vertikale Lage einnimmt, die der Stellung 0 entspricht. Die durch die Schaltmuffe 10 gesteuerte Kupplung ist dann gelöst. 



   Um die Kupplung einzurücken, wird der Betätigungshebel 27 in Stellung V geschwenkt, wobei das durch den Hebel 25 und die Lasche 23 gebildete Kniehebelsystem über seine Totpunktlage hinaus gestreckt wird, bis der Hebel 25 am Anschlag 31 anstösst. Beim Strecken des genannten Kniehebelsystems 23. 25 wird die Schaltstange 13 nach unten bewegt und der Hebel 11 dadurch mit Hilfe der Feder 16 so verschwenkt, dass die Schaltmuffe 10 sich nach oben bewegt, wobei die Kupplung eingerückt wird. Der benötigte Kupplungsdruck wird von der Feder 16 aufgebracht, deren Spannung durch entsprechende Einstellung des Stellringes 17 gewählt werden kann.

   Weil das Kniehebelsystem 23,25 über seine Totpunktlage hinaus gestreckt ist, ergibt sich eine selbsttätige Arretierung, d. h. der Kupplungsdruck kann den Hebel 25 nicht mehr in seine Ausgangslage zurückschwenken, die in der Zeichnung dargestellt ist. Die Kupplung bleibt daher eingerückt, auch wenn der Betätigungshebel 27 losgelassen wird. 



   Wünscht man die Kupplung zu lösen, so schwenkt man den Betätigungshebel 27 in Stellung 0 zurück, wobei das Kniehebelsystem 23,25 über die Totpunktlage zurück in die dargestellte Lage geführt wird. Die Schaltstange 13 bewegt sich dabei wieder nach oben, wobei der Stellring 14 den Hebel 11 und damit auch die Kupplungsmuffe 10 in die dargestellte Ausgangslage zurückbringt. 



   Wenn die Kupplung eingerückt ist und der Betätigungshebel 27 sich in der Stellung V befindet, so ist ein automatisches Lösen der Kupplung wie folgt möglich : Der Auslöseimpuls wirkt auf das Auge 44 des Winkelhebels 42, der dabei so verschwenkt wird, dass sich die Stossstange 41 nach oben bewegt und dabei die Welle 35 mit der Klinke 34 so verschwenkt, dass ihre Nase den Hebelarm 21a freigibt. Dadurch wird die starre Verbindung des Winkelhebels 21 mit dem Hebel 19 gelöst, so dass diese Teile in bezug aufeinander geschwenkt werden können. Unter dem Einfluss der Federn 50 und 16 wird jetzt die Schaltstange 13 nach oben gedrückt, wobei das beinahe gestreckte Kniehebelsystem, das aus der Lasche 23 und dem Winkelhebel 21 besteht, einknickt, so dass der Gelenkzapfen 22 sich in der Zeichnung nach rechts bewegt.

   Dadurch ist es möglich, dass der Gelenkzapfen 18 in seine ursprüngliche Ruhelage   zurückkehrt und dadurch   die Kupplung ausgerückt wird. Der Gelenkzapfen 24 bleibt aber in seiner ausgelenkten Lage, bei welcher der Hebel 25 am Anschlag 31 anliegt. Der Betätigungshebel 27 bleibt somit in Stellung V stehen. 



   Um nach dem beschriebenen automatischen Lösen der Kupplung dieselbe wieder einzuschalten, ist es nötig, den Betätigungshebel 27 zuerst aus Stellung V in Stellung 0 zurückzubringen und dann wieder in Stellung zu schwenken, nachdem in Stellung 0 des Betätigungshebels 27 der Arm 21a des Winkelhebels 21 wieder mit der Klinke 34 in Eingriff gebracht wurde. 



   Es ist auch möglich, den Betätigungshebel 27 aus Stellung 0 auf die entgegengesetzte Seite in Stellung R zu schwenken. Der Gelenkzapfen 24 bewegt sich dabei in der Figur nach links und zieht mit Hilfe der Lasche 23 das aus dem Winkelhebel 21, dem Hebel 19 und der Klinke 34 gebildete starre Glied nach 

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 oben. Dadurch wird auch die Schaltstange 13 nach oben bewegt und mit Hilfe des Stellringes 14 der Hebel so geschwenkt, dass die Kupplungsmuffe 10 in der Zeichnung sich nach unten bewegt. Da die Kupp- lung in Stellung 0 bereits gelöst ist, hat diese Bewegung der Kupplungsmuffe 10 keinen Einfluss auf die Kupplung. Es ist aber möglich, durch die Abwärtsbewegung der Kupplungsmuffe 10 irgendwelche andere
Steuerungsmittel der Maschine zu betätigen,   z. B.   den Rückwärtslauf des Webstuhles einzuleiten. 



   Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, dass Hebel 25, Lasche 23 und Winkelhebel 21 zusam- men zwei Kniehebelsysteme 23 - 25 bzw. 21 - 23 bilden, deren erstgenanntes 23 - 25 - wie bereits er- wähnt-über die gestreckte Lage hinaus gebracht werden kann, um dadurch die gewünschte Arretierung der Einrichtung in Betriebsstellung V zu erreichen. Der Gelenkzapfen 22 des andern Hebelsystems 23 - 21 hingegen bleibt immer auf der gleichen Seite der Totpunktlage. Wenn die Kupplung eingerückt ist und der Betätigungshebel 27 die Stellung V einnimmt, weicht die Lage des Gelenkzapfens 22 nur verhältnis-   mässig wenig von   der Totpunktlage ab, damit der durch die Federn 16,50 hervorgerufene Berührungsdruck zwischen den Teilen 21a und 34verhältnismässig klein wird, um das Auslösen der Klinke 34 mit minimaler Kraft zu ermöglichen.

   Immerhin muss sich der Gelenkzapfen 22 dann noch so weit von der Totpunktlage entfernt befinden, dass beim Lösen der Klinke 34 das Kniehebelsystem 23,21 mit Sicherheit ausknickt. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen durch ein von Hand zu betätigendes Hebelsystem, welches auch das automatische Auskuppeln ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus einem mit dem Handausrückhebel (28) starr verbundenen Hebel (25) sowie einer Lasche (23) bestehendes Kniehebelsystem und einen an dieser Lasche (23) anderends angelenkten Winkelhebel (21) enthält, welch letzterer mit einem Schaltgestänge   (13-11)   sowie einem auf einer ortsfesten Welle (20) gelagerten Doppelhebel (19) gelenkig verbunden ist, und dass zum Fixieren des aus der Lasche (23) sowie dem Winkelhebel (21) gebildeten Kniegelenkes eine mit dem Arm (21a) dieses Winkelhebels zusammenwirkende, am andern Arm des Doppelhebels (19) gelagerte Klinke.

   (34) vorgesehen und diese mit dem automatischen Auslöser verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kniehebel (23 - 21) fixierende Klinke (34) über eine von einer Feder (36) belastete, abgewinkelte Welle (35), eine Stange (41) sowie einen Winkelhebel (42) mit dem automatischen Auslöser verbunden ist.
AT99461A 1961-02-06 1961-02-06 Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen AT225640B (de)

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