AT219721B - Stufenlastschalter für Transformatoren - Google Patents

Stufenlastschalter für Transformatoren

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AT219721B
AT219721B AT786760A AT786760A AT219721B AT 219721 B AT219721 B AT 219721B AT 786760 A AT786760 A AT 786760A AT 786760 A AT786760 A AT 786760A AT 219721 B AT219721 B AT 219721B
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Wilhelm Dr Ing Lepper
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Wilhelm Dr Ing Lepper
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


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  Stufenlastschalter für Transformatoren 
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 umschaltung übernimmt, so dass sich ein "Nachziehen" des andern Schaltorgans erübrigt. 



   Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt sich gemäss einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung dann, wenn die Schaltorgane der beweglichen Schaltvorrichtung während ihrer Einstellbewe- gung mit Abstand parallel zu den nebeneinander angeordneten Stufenkontakten geführt sind und bei dem ) Umschaltvorgang in einer senkrecht zur Einstellbewegung liegenden Richtung bewegt werden. Für die   unabhängige Einstellbewegung   und die im wesentlichen senkrecht zu ihr verlaufende Schaltbewegung der 
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 der Erfindung günstig, wenn die unabhängig voneinander einstellbaren Schaltorgane zwecks gleichzei- tiger Durchführung der Schaltbewegungen mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind. 



   Um den Kontaktabbrand weitgehend zu verringern, hat es sich gemäss der Erfindung ferner als vor- teilhaft erwiesen, wenn der Schnellantrieb für die Durchführung der Schaltbewegungen mit einer Steuer-   ! Vorrichtung   ausgestattet ist, die den Zeitpunkt des Einsetzens der Schnellschaltbewegung mittels einer
Phasenschieberanordnung derart bestimmt, dass die Stromunterbrechung des Laststromes ungefähr während des Nulldurchganges des Stromes erfolgen kann. 



   Der erfindungsgemässe Stufenlastschalter lässt sich-wie auf der Hand liegt-auch für Transforma- toren mit mehreren Phasen, bei denen die Lastumschaltung in wenigstens zwei Phasen des Transformators vorgenommen wird, verwenden. Hiebei ist erfindungsgemäss jeder mit Anzapfungen versehenen Phase des Transformators ein Paar   von Schaitorganen   zugeordnet, deren Schaltbewegungen gemeinsam gesteu- ert werden. 



   Bei einem Stufenlastschalter für Mehrphasentransformatoren mit Spannungsregelung im   Sternpunkt,   bei dem die bewegliche Schaltvorrichtung ein Sternpunktbildner ist, ist die erfindungsgemässe Lösung so getroffen, dass jedes der beiden Schaltorgane eine der Anzahl der Sternpunktphasen entsprechende An- zahl von Schaltkontakten trägt und die beiden Schaltorgane als mehrarmige Sterne ausgebildet sind, während die festen Stufenkontakte kranzförmig um die gemeinsame Achse der Schaltorgane liegen. 



   Einen räumlich besonders gedrängten Aufbau erhält man bei dieser Ausführung insbesondere dann, wenn die kranzförmig fest angeordneten Stufenkontakte auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten   Kontaktflächen   aufweisen und die beiden Schaltorgane auf beiden Seiten des Kranzes der Stufenkontakte angeordnet sind. 



   Bei einem Stufenlastschalter, bei dem die unabhängig voneinander drehbaren Schaltorgane an ihrem im Bereich der Stufenkontakte liegenden freien Ende mit einer aus einem Hauptkontakt und einem Vor- kontakt bestehenden Kontakteinrichtung versehen sind, ist es gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Er- findung besonders zweckmässig, wenn die Kontakteinrichtungen senkrecht zur Drehbewegung der Schalt- organe unabhängig von diesen verschiebbar sind. Indem auf diese Weise nicht mehr die ganzen Schaltor- gane zum Zwecke des Einschaltens eines neuen Stufenkontaktes bzw. des Abschaltens des zuvor einge- schalteten Stufenkontaktes betätigt werden, lassen sich die bei den einzelnen Schaltbewegungen erfor- derlichen Massenkräfte wesentlich verringern, so dass die Schaltzeiten erheblich verkürzt werden kön- nen. 



   Die Kontakteinrichtungen der beiden Schaltorgane sind zweckmässig miteinander gekuppelt und werden durch eine gemeinsame Höhenverstelleinrichtung betätigt. Bei einem Stufenlastschalter mit zwei zur Drehbewegung der Schaltorgane dienenden, koaxial angeordneten Wellen ist es besonders vorteilhaft, wenn die innere Welle zugleich zur   Höhenverstellung   der beiden Kontakteinrichtungen dient und an den
Schaltorganen Hebel drehbar gelagert sind, die die Höhenverschiebung der inneren Welle auf die Kon- takteinrichtungen übertragen. 



   Um die Wartung des erfindungsgemässen Stufenlastschalters zu erleichtern, hat es sich gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als günstig erwiesen, wenn die bewegliche Schaltvorrichtung und die Stufenkontakte in einen Kessel eingebaut werden, der seinerseits in einem mit den an die Anzapfungen des Transformators angeschlossenen Anschlusskontakten versehenen Gehäuse derart untergebracht ist, dass sich der gesamte Kessel mit der Schalteinrichtung und den Stufenkontakten aus dem Gehäuse frei herausheben lässt. Bei den bekannten Ausführungen mit einem Vorwähler ist es dagegen in der Regel erforderlich, den ganzen Transformator aus dem Ölkessel herauszuheben, wenn eine Überprüfung oder Reparatur des Vorwählers durchgeführt werden soll. 



   Da jedoch beim Herausheben des die bewegliche Schaltvorrichtung und die Stufenkontakte tragenden Kessels aus dem mit den Anschlusskontakten versehenen Gehäuse die elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Stufenkontakten und den Anschlusskontakten gelöst   werden'muss,   hat es sich 

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 gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Anschlusskontakte jeweils aus zwei in   Langsrichtung   des zylindrischen Gehäuses übereinanderliegenden Kontaktstücken be- stehen, zwischen die sich der jeweilige Stufenkontakt bajonettverschlussartig einschieben lässt.

   Zum
Zwecke des Ausbaues des erfindungsgemässen Stufenlastschalters aus dem   ölgefüllten   Kessel ist es somit lediglich erforderlich, die Schaltvorrichtung um einen kleinen Winkel um ihre Achse zu drehen, so dass die Stufenkontakte ihre Verriegelungsstellung zwischen den Kontaktstücken der   Anschlusskontakte   verlas- sen, um sie sodann in Längsrichtung frei herausheben zu können. 



   Um auch das Einsetzen der Schaltvorrichtung in das mit den Anschlusskontaktstücken versehene Ge- häuse zu erleichtern, werden zweckmässig Zentrierungsmittel sowie Anschlagelemente vorgesehen. die eine Führung bzw. Begrenzung der zur Verriegelung erforderlichen Drehbewegung der Schaltvorrichtung bilden. Beschädigungen an den Kontaktstücken sind auf diese Weise sowohl beim Ein- als auch beim
Ausbau der Schaltvorrichtung aus dem Gehäuse mit Sicherheit vermieden. 



   Der mit dem erfindungsgemässen Stufenlastschalter versehene Transformator kann weiterhin mit einer Hebevorrichtung versehen sein, die ein müheloses und zugleich ohne Verkantung erfolgendes Her- ausheben der Schaltvorrichtung aus dem Gehäuse ermöglicht. Die. Hebevorrichtung wird dabei vorteil- haft mit einem schwenkbaren Tragarm versehen, der ein Absetzen des aus dem Transformator heraus- gehobenen Stufenlastschalters auf eine Transportvorrichtung ermöglicht. 



   Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1-3 die schematische Wirkungsweise und Anordnung eines Stufenlastschalters für einen Einpha-   sentransformator ;   Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Stufenlastschalters ge- mäss den Fig.   1-3 ;   Fig. 5 und 6 Schnitte längs der Linien V-V und VI-VI der Fig.   4 ;   Fig. 7 und 8 Teil- schnitte durch die Schaltorgane und Stufenkontakte des Schalters gemäss den Fig. 4-6 (in vergrössertem
Massstab) ; Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Schaltorgane und Stufenkontakte eines weiteren Ausfüh- rungsbeispieles der Erfindung ;

   Fig. 10 und 11 je eine schematische Darstellung eines   erfindungsgemässen  
Stufenlastschalters für einen   Dreiphasentransformator ;   Fig. 12 und 13 Schnitt und Aufsicht eines als
Sternpunktbildner ausgeführten erfindungsgemässen Stufenlastschalters für einen Dreiphasentransforma- tor ; Fig. 14-16 und 17-19 Schnitte und Ansichten zweier Dreiphasentransformatoren mit eingebautem Stufenlastschalter unterschiedlicher Ausführung (in schematischer Darstellung) ; Fig. 20 und 21 Seiten- ansicht und Aufsicht einer zum Herausheben des erfindungsgemässen Stufenlastschalters bestimmten He- bevorrichtung ; Fig. 22 und 23 je eine Schnittdarstellung eines Teiles des Stufenlastschalters gemäss Fig. 4 in einer besonderen Ausführungsform, die das Herausheben der Schaltvorrichtung aus dem Gehäuse ermöglicht ;

   Fig. 24 eine Teildarstellung eines erfindungsgemässen Stufenlastschalters in einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Ausführung ; Fig. 25 eine Schnittansicht längs der Linie XXV-XXV der Fig.   24 ;   Fig. 26 und 27 je eine Schnittdarstellung längs der Linie XXVI-XXVI der Fig. 24 (bei ein-und ausgebauter Schalteinrichtung). 



   In den Fig. 1 und 2 ist das den erfindungsgemässen Stufenlastschaltern zugrunde liegende Schaltprinzip in stark vereinfachter, schematischer Darstellung veranschaulicht. Der Stufenlastschalter 1 weist zwei Schaltorgane 2 und 3 auf, die um die senkrechten Wellen 5 bzw. 4 unabhängig voneinander drehbar sind, in senkrechter Richtung jedoch einen auch bei einer Drehung gleichbleibenden Abstand voneinander haben. An ihren freien Enden tragen die Schaltorgane 2,3 Kontaktelemente 6 bzw. 7, die mit den Stufenkontakten 8 in Eingriff getracht werden können. 



   Diese Stufenkontakte 8, die mit Anzapfungen 9 des von dem Stufenlastschalter zu schaltenden Transformators 10 verbunden sind (vgl. Fig. 3), sind kranzförmig um die Drehachsen 4 bzw. 5 der Schaltorgane 2,3 angeordnet. 



   Je eines der beiden Schaltorgane 2,3 wird   bt : : l   aufeinanderfolgenden Stufenschaltungen dem neuen Stufenkontakt 8 gegenübergestellt. Die eigentliche Lastumschaltung erfolgt dann durch Wechseln der Kontakte, indem das eine Schaltorgan vom zuvor eingestellten Stufenkontakt abgehoben und das andere auf den neuen Stufenkontakt aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist den Schaltorganen 2,3 je ein eigener Antrieb 11 bzw. 12 zugeordnet (vgl. Fig. 3), der eine unabhängige Drehbewegung der beiden Schaltorgane ermöglicht. 



   Die beiden Schaltorgane 2, 3 sind ferner mit einer Einrichtung 13 versehen, die eine gemeinsame Höhenverstellung, d. h. eine Längsverschiebung der Schaltorgane 2,3 in Richtung ihrer Drehachsen 4 bzw. 5 ermöglicht. Durch diese Höhenverstellbarkeit wird erreicht, dass von den beiden Schaltorganen 2,3 jeweils das eine Schaltorgan über das Kontaktelement 6 bzw. 7 mit einem der Stufenkontakte 8 in Kontaktberührung steht und die leitende Verbindung herstellt, während das andere Schaltorgan von den Stufenkontakten abgehoben ist und für einen neuen Stufenschaltvorgang zur Verfügung steht.

   Hat 

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 sich dieses zweite Schaltorgan, das in dem betrachteten Zeitaugenblick von den Stufenkontakten 8 ab- gehoben ist, auf die zu wählende neue Stufe eingestellt, so wird durch eine gemeinsame Höhenverstel- lung der Schaltorgane 2 und 3 bewirkt, dass sich das eine Schaltorgan auf den neuen Stufenkontakt auf- setzt und gleichzeitig das andere Schaltorgan von dem bisher eingeschalteten Stufenkontakt abhebt. 



   Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, dass sich nunmehr die Rolle der beiden Schaltorgane ver- tauscht : Das abgehobene Schaltorgan steht jetzt für einen neu zu wählenden Stufenschaltkontakt zur Ver- fügung, während das andere Schaltorgan die stromleitende Verbindung übernimmt. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, und unten näher erläutert wird, lässt sich der erfindungsgemässe Stufen- lastschalter 1 samt den Antriebsorganen 11,12, 13 und dem zwischen das Antriebsorgan 12 und die Wel- le 4 eingeschalteten Übersetzungsgetriebe 14 mit dem aus der Wicklung 15 und dem Kern 16 bestehen- den Transformator 10 in bzw. an dem   Transformatorgehäuse 1*7   zu einer Baueinheit vereinigen. 



   In den Fig. 4-6 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Stufenlastschalters für einen   Einphasentransformator   im einzelnen näher veranschaulicht. 



   Der Schalter 1 ist im Innern eines Gehäuses 18 aus Isolierstoff oder einem andern geeigneten Werk- stoff untergebracht, das nach oben durch den Deckel 19 abgeschlossen ist, der mitteh der Schrauben 20 an dem Flansch 21 befestigt ist, der seinerseits über Winkelteile 22 und Schrauben ocier Niete 23 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist. Am unteren Ende ist das Gehäuse 18 durch einen Boden 24 abgeschlossen, der mittels der Schrauben bzw. Niete 25 am Gehäuse 18 befestigt ist und einen Ölauslass 26 aufweist. 



   Mit dem Deckel 19 ist über die Schrauben bzw. Niete 27 ein Hohlzylinder 28 verbunden, an dem der Druckkessel 29 mittels der Schrauben oder Nieten 30 aufgehängt ist. 



   In den Kessel 29 ragen die auf beiden Seiten mit Kontaktstücken 8a versehenen Stufenkontakte 8 herein, die - vgl. insbesondere Fig.   6 - kranzförmig   um die Achse des zylindrischen Gehäuses 18 angeordnet und mit den am Gehäuse 18 befestigten Anschlusskontakten 8b verbunden sind. Auf der beiden Seiten des Kranzes der Stufenkontakte 8 sind die Schaltorgane 2 bzw. 3 angeordnet, die drehbar und höhenverschiebbar in dem Gehäuse des Stufenlastschalters gelagert sind. 



   Das obere Schaltorgan 3 ist mit der Hohlwelle 4 verbunden, die über den Mitnehmerbolzen 31, die Getrieberäder 32,33 und die Welle 34 vom Antriebsmotor 12 her angetrieben wird. 



   Das untere Schaltorgan 2 ist über den Mitnehmerbolzen 35 mit der im Innern der Hohlwelle 4 angeordneten Welle 5 verbunden, die über die Übersetzungsräder 36,37 vom Antriebsmotor 11 her angetrieben wird. 



   Um das schrittweise Weiterschalten der Schaltorgane2 und 3 zu ermöglichen, sind die Übersetzungsräder 32 und 36 - wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht-in Form eines Malteserkreuzes ausgebildet Der mittels zweier lappenartiger   Ansätze 33a   am   Rad 33   befestigte Bolzen 33b greift bei seiner Drehbewegung in die nutartigen Aussparungen 32a des Übersetzungsrades 32 ein und schaltet somit bei jeder Umdrehung der Welle 34 das Übersetzungsrad 32 um eine Zahnteilung weiter. Gleiches gilt für das zwi schen dem Antriebsmotor 11 und der   Welle ä vorgesehene Ubersetzungsgemebc   der Räder 36 und 37. 



   Die   Höhenverschiebbarkeit   der Wellen 4 und 5 (und damit der Schaltorgane 2 bzw. 3) wird durch die Hubeinrichtung 13 bewirkt, die ebenso wie die Antriebsmotoren 11 und 12 auf der Oberseite des Deckels 19 befestigt ist. Die Kupplung zwischen den Wellen 4 und 5, die-wie vorstehend erläutert wurde-unabhängig voneinander drehbar sind, erfolgt bei der Höhenverschiebung einerseits (beim Absenken der Wellen) durch den bundartig verbreiterten oberen Teil 5a der Welle 5, der sich über eine Gleitplatte 38 auf den oberen Ansatz der Welle 4 auflegt, anderseits (beim Heben der Wellen 4 und 5) über den unteren Teil 5b der Welle 5, der sich über eine Gleitplatte 39 an den unteren Rand der Hohlwelle 4 anlegt. 



   Die Führung der Wellen 4 und 5 bei dieser Hub- bzw. Absenkbewegung wird dabei durch die den unteren Teil 5b der Welle 5 passend umschliessende Gleitbuchse 40 gewährleistet, die an einem sternartig ausgebildeten Halterungsorgan 41 mittels der Schrauben 42 am Kessel 29 befestigt ist. 



   Dieses Halterungsorgan 41 dient dabei ebenso wie der am oberen Rand des Kessels 29 vorgesehene hohlzylindrische Ring 43 zugleich zur Versteifung des Kessels 29. Nach oben wird der Kessel 29 durch eine Platte 44 abgeschlossen, die das Lager 45 für die Welle 34 sowie die zur Lagerung des Übersetzungsrades 32 bestimmte Platte 46 trägt. 



   Die Schaltorgane 2 und 3 sind-wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht-als verhältnismässig schmale Arme ausgebildet, die an ihrem im Bereich der kranzförmig angeordneten Stufenkontakte 8 liegenden Ende Kontaktelemente tragen, u. zw. bestehen diese Kontaktelemente aus einem beweglichen Vorkontakt 47 und einem als flache ringzylindrische Platte ausgebildeten Hauptkontakt 48, die beide 

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 vom Schaltorgan 2 bzw. 3 getragen werden. Die Führung des gegenüber dem Hauptkontakt isolierten beweglichen Vorkontaktes 47 erfolgt dabei über einen leitend mit dem Vorkontakt verbundenen metalli- schen   Stössel47a,   der an seinem freien Ende mit einem Widerstand 49 verbunden ist.

   Dieser das Dämp-   fungsglied   bildende Widerstand 49 ist über einen Bügel 50 mit einer am Schaltorgan 2 bzw. 3 befestig- ten metallischen Platte 51 verbunden, auf der der Hauptkontakt 48 gut leitend aufliegt. 



   Die Hauptkontakte 48 der beiden Schaltorgane 2 bzw. 3 sind über den metallischen Bügel 52a mit- einander verbunden und über die flexible Anschlussleitung 52b an den im Gehäuse 18 bzw. 29 befestig- ten Anschlusskontakt 53 herangeführt. 



   Die Wirkungsweise des dargestellten Stufenlastschalters dürfte sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergehen. In der in der Zeichnung veranschaulichten Schaltstellung sind die Wellen 4 und 5 in ihrer obe- ren Lage, in der das Schaltorgan 2 mit einem der Stufenkontakte 8 in Eingriff steht. Der Vorkontakt 47 des unteren Schaltorgans 2 ist niedergedrückt, so dass der Stromkreis von der Anschlussklemme 53 über die Leitung 52b, die Platte 51, den Hauptkontakt 48 und den Vorkontakt 47 des Schaltorgans 2 zum
Stufenkontakt 8 verläuft. Soll nun eine neue Schaltstufe eingestellt   v erden,   so stellt sich das Schaltor- gan 3 zunächst auf den benachbarten Stufenkontakt 8 ein.

   Anschliessend wird durch die Höhenverstell- einrichtung 13 (die beispielsweise als ein in doppelter Richtung wirkender Hubmagnet ausgebildet sein kann) die aus den Wellen 4,5 und den Schaltorganen 2,3 bestehende Schalteinheit nach unten abge- senkt. Dabei löst sich zunächst der Vorkontakt 47 des unteren Schaltorgans 2 vom Hauptkontakt 48. Hie- durch wird der Widerstand 49 des Schaltorgans 2 in den Stromkreis eingeschaltet. Bei der weiteren Ab- senkbewegung kommt der Vorkontakt 47 des oberen Schaltorgans 3 mit dem neuen Stufenkontakt 8 in
Eingriff. Damir wird ein neuer Stromkreis geschlossen, der von der Anschlussklemme 53 über die An-   schlussleitung     fi2b,   den Bügel 52a, den Widerstand 49 des oberen Schaltorgans 3 und den Vorkontakt47 des Schaltorgans 3 zu dem neuen Stufenkontakt 8 verläuft.

   Dabei wird somit während eines kurzen   Augenblickpç ein   Stromkreis über den zwischen den beiden Anzapfungen des Transformators liegenden
Wicklungsteil und die an den Schaltorganen 2,3 vorgesehenen Widerstände 49 geschlossen. Bei der wei- teren Absenkbewegung der Wellen 4 und 5 trennt sich sodann der Vorkontakt 47 des unteren Schaltor- gans 2 von dem bisher eingeschalteten Stufenkontakt 8, so dass der Stromkreis nunmehr ausschliesslich über den neuen Stnfenkontakt 8 verläuft. Im letzten Stadium der Absenkbewegung der Wellen 4 und 5 wird schliesslich der Vorkontakt 47 des oberen Schaltorgans 3 so weit eingedrückt, dass der Dämpfungswiderstand 49 des Schaltorgans 3 überbrückt wird und der Strom über den Hauptkontakt 48 des Schaltorgans 3 verläuft. 



   Ist die neu eingestellte Schaltstellung noch nicht die endgültig gewünschte Schaltstellung, so wie-   dt : rho1t   sich der soeben beschriebene Umschaltvorgang. Die Schaltorgane 2 und 3 übernehmen dabei abwechselnd die Aufgabe der Schaltvorbereitung und Lastumschaltung. 



   Im oberen Bereich des Gehäuses 18 sind ferner (vgl. Fig. 4 und 5) Kontakte 55 vorgesehen, die über den Bügel 56 leitend mit der äusseren Hohlwelle 4 verbunden sind und wahlweise zum Anschluss verwendet werden können. 



   Die Einzelheiten der an den Schaltorganen 2 und 3 angebrachten Kontaktelemente sowie die Anordnung und Befestigung der Stufenkontakte geht aus den Fig. 7 und 8 hervor. Die mit den ringförmigen Kontaktelementen 8a versehenen Stufenkontakte 8 sind über flanschartige, an den Aussenkanten abgerundete Befestigungselemente 47 mittels der Schrauben 58 am Kessel 29 befestigt. 



   In den Schaltorganen 2 bzw. 3 sind die Vorkontakte 47 mit ihren Stösseln 47a isoliert und beweglich angeordnet. Die Isolation erfolgt durch die Isolierstoffbuchsen 59,60, 61, die jeweils mit einer Gleitführung fur den Schaft 47a des Vorkontaktes 47 versehen sind. In die mittlere Isolierstoffbuchse 60 ist eine metallische Anschlagplatte 62 eingesetzt, an die sich der Flansch 47b des Vorkontaktes 47 anlegt. 



   In die metallische Platte 51 des Schaltorgans 2 bzw. 3 ist der ringförmige Hauptkontakt 48 eingelassen, der den Schaft 47a des Vorkontaktes umschliesst. Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Schaltstellung erfolgt der Stromfluss von der Platte 51 über den Hauptkontakt 48, den Vorkontakt 47 zum Stufenkontakt 8. Wird das Schaltorgan 2 dagegen abgesenkt, so hebt sich der Vorkontakt 47 unter der Wirkung der Druckfeder 63 vom Hauptkontakt 48 ab. Hiebei wird in der oben bereits erläuterten Weise der Dämp-   fungswider.'-tand   49 (vgl. Fig. 4) in den Stromkreis eingeschaltet. 



   In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Kontaktelemente der Schaltorgane 2 bzw. 3 dargestellt. Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 die Vorkontakte 47 als Kontaktplatten ausgeführt sind, die im Betriebszustand auf dem ringförmigen Hauptkontakt 48 aufliegen, so dass der Betriebsstrom durch die Vorkontaktplatten hindurchfliesst, sind in der Ausführung gemäss Fig. 9 die Vorkontakte 47 kuppenförmig ausgebildet, so dass sie bei aufgesetztem Schaltorgan 2 bzw. 3 voll- 

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 läuterten Anordnungen.

   Auch hiebei dienen die beiden Schaltorgane 2,3 bei aufeinanderfolgenden Stu- fenschaltungen abwechselnd zur Schaltvorbereitung und anschliessenden Lastumschaltung, wobei der ein- zelne Umschaltvorgang mit Hilfe der Vorkontakte 47 und der Dämpfungsglieder 49 jeweils so erfolgt, dass der Stromkreis zu keiner Zeit unterbrochen ist, anderseits einzelne Wicklungsteile des Transformators nicht kurzgeschlossen sind. 



   In den Fig. 14-19 ist schliesslich die Anordnung der erfindungsgemässen Stufenlastschalter im Trans- formatorkessel für zwei Ausführungsbeispiele in stark vereinfachter Weise veranschaulicht. 



   Der Drehstromtransformator gemäss den Fig. 14-16 enthält in dem Transformatorkessel 83 den Drei- schenkelmagnetkern 84, auf dem die Wicklungen 85, 86 und 87 der drei Phasen sitzen. Neben dem
Transformatorkern 84 sind in dem seitlichen Ansatz 83a des Transformatorkessels die den drei Phasen des
Transformators zugeordneten Stufenlastschalter   la,   lb,   lc   angeordnet. Diese dreieckförmig angeordne- ten Schalter Ja,   Ib,   1c weisen jeweils einen eigenen Antrieb 88a, 88b, 88c auf, der nach oben aus dem
Transformatorkessel 83 herausragt und somit auch im Betrieb des Transformators von aussen zugänglich ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 17-19 sind demgegenüber die den einzelnen Phasen des Transformators zugeordneten Schaltorgane - wie in Fig. 10 schematisch veranschaulicht-überein- ander angeordnet. Der Stufenlastschalter 1 weist somit die Form eines länglichen Zylinders auf, der ne- ben dem Kern 84 des Transformators angeordnet ist. Die Längenabmessungen des Transformatorkessels 83 werden bei dieser Ausführung somit etwas kleiner als bei der zuvor erläuterten Anordnung. Auch bei die- ser   Ausführung   ragt der Antrieb 88 des Stufenlastschalters 1 nach oben aus dem Transformatorkessel 83 heraus. 



   In den Fig. 20 und 21 ist weiterhin eine Hebevorrichtung veranschaulicht, die ein Herausheben der   Schalteinrichtung   des Stufenlastschalters gemäss Fig. 4 aus dem zylindrischen Gehäuse 18 ermöglicht. 



   Einige von der Ausführung gemäss Fig. 4 abweichende Besonderheiten dieses Stufenlastschalters sind in den Fig. 22 und 23 näher veranschaulicht. 



   Die Hebevorrichtung 90 besteht aus einer drehbaren vertikalen Achse   91,   die auf dem Deckel 92 des im einzelnen nicht näher veranschaulichten Transformators befestigt ist. Auf dem Deckel 92 ist weiterhin 
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   Die schwenkbare Achse 91 ist an ihrem oberen Ende mit einem horizontalen Tragarm 94 versehen, an   dessen äusserem Ende   der heraushebbare Einsatz 95 des Stufenlastschalters über eine Kette 96 oder einen
Flaschenzug aufgehängt ist. 



   Wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, lässt sich die am Deckel 19 (vgl. Fig. 4) aufgehängte, vom Kessel 28, 29 umschlossene Schalteinheit aus dem zylindrischen Gehäuse 18 frei nach oben herausheben. Die zu diesem Zweck vorgesehene Ausbildung der elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen den Stufenkontakten 8 und den am Umfang des Gehäuses 18 angebrachten, mit den Anzapfungen des Transformators verbundenen Anschlusskontakten 8b ist unten näher erläutert. 



   Im herausgehobenen Zustand lässt sich der an dem Tragarm 94 aufgehängte Stufenlastschalter 95 um die Achse 91   crschwenken (vgl. Fig.   21), so dass er auf ein Transportfahrzeug od. dgl. abgesetzt werden kann. 



   Die Verbindung zwischen den kranzförmig am Umfang   des Kessels 29 angeordneten Stufenkontak-   ten8 und den am zylindrischen Gehäuse 18 befestigten Anschlusskontakten ob ist nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet (vgl. Fig. 22 und 23). Die Anschlusskontakte 8b bestehen zu diesem Zweck   je-   weils aus zwei in Längsrichtung des Gehäuses 18 übereinanderliegenden   Kontaktstücken ;   zwischen die in der Betriebslage des Stufenlastschalters der zugehörige Stufenkontakt 8 eingreift, wobei   die Anschlusskon-     taktstücke   federnd am Stufenkontakt 8 anliegen. 



   Soll nun der Stufenlastschalter aus dem zylindrischen Gehäuse 18 herausgehoben werden, so wird der Kessel 28,29 und damit auch die Schaltkontakte 8 zunächst (im Uhrzeigersinn) in die in Fig. 23 veranschaulichte   Stel : ung   gedreht, in der die Stufenkontakte 8 ausser Eingriff mit den Anschlusskontakten 8b sind. Anschliessend kann dann der Stufenlastschalter frei nach oben herausgehoben werden. 



   Um das Einsetzen des Stufenlastschalters in das zylindrische Gehäuse 18 zu erleichtern, sind im Flansch 21 segmentförmige Nuten 97 vorgesehen, in die nasenartige Vorsprünge 98 an der Unterseite des Deckels 19 des Stufenlastschalters eingreifen. Die Ansätze 98 dienen dabei-wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt-zugleich als Anschläge bei der zum Ein- bzw. Ausbau erforderlichen Schwenkbewegung des Stufenlastschalters.

   Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Stufenlastschalter einerseits beim Ausbau aus dem Gehäuse 18 nicht zu weit gedreht wird, so dass die Stufenkontakte 8 in den Bereich der benachbarten Anschlusskontaktstücke 8b kommen und dass anderseits beim Einbau des Stufenlastschalters die erforderliche Drehung gerade so weit durchgeführt wird, dass die Stufenkontakte 8 in 

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  1. <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 <Desc/Clms Page number 10> ne an ihrem im Bereich der Stufenkontakte liegenden freien Ende mit einer aus wenigstens einem Haupt- kontakt und einem Vorkontakt bestehenden Kontakteinrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen senkrecht zur Drehbewegung der Schaltorgane unabhängig von diesen ver- schiebbar sind.
    13. Stufenlastschalter nach Anspruch 12, bei dem die Einschaltung eines neuen Stufenkontaktes und die Abschaltung des zuvor eingeschalteten Stufenkontaktes durch Aufsetzen bzw. Abheben der Kontakt- einrichtung des jeweiligen Schaltorgans erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen der beiden Schaltorgane miteinander gekuppelt sind und durch eine gemeinsame Höhenverstelleinrichtung betätigt werden.
    14. Stufenlastschalter nach den Ansprüchen 12 und 13, bei dem der Drehantrieb der beiden Schalt- organe durch zwei koaxial angeordnete Wellen erfolgt, von denen die innere Welle durch die Höhen- verstelleinrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schaltorganen je ein Hebel dreh- bar gelagert ist, der an seinem inneren Ende höhenverschiebbar, jedoch frei drehbar mit der inneren Welle gekuppelt ist und an seinem äusseren Ende über eine Kulissenführung mit der Kontakteinrichtung des Schaltorgans verbunden ist.
    15. Stufenlastschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der im mittleren, die Drehlagerung tragenden Bereich abgekröpfte Hebel an seinen beiden Enden als zweiarmige Gabel ausgebildet ist und an seinem inneren Ende mit zapfenartigen Ansätzen der Gabelarme in eine durch zwei flanschartige Ansätze der inneren Welle gebildete Ringführung eingreift.
    16. Stufenlastschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schaltvorrichtung sowie die kranzförmig um die Achse der Schaltorgane angeordneten Stufenkontakte in einem Kessel untergebracht sind, der seinerseits in einem die Anschlusskontakte der Stufenanzapfungen des Transformators tragenden Gehäuse sitzt, aus dem er sich unter Aufhebung der Kontaktverbindung zwischen den Stufenkontakten und den Anschlusskontakten in Längsrichtung frei herausheben lässt.
    17. Stufenlastschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die kranzartig am Umfang des zylindrischen Gehäuses vorgesehenen Anschlusskontakte jeweils zwei in Längsrichtung des Zylinders übereinanderliegende oder in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Kontaktstücke aufweisen, zwischen die der zugehörige Stufenkontakt in der Einbaulage der Schaltvorrichtung messerartig eingreift.
    18. Stufenlastschalter nach den Ansprüchen 16 und 17, bei dem der die Schaltvorrichtung und die Stufe. l1kontakte tragende zylindrische Kessel einen am äusseren Umfang über den Kesselrand vorstehenden Deckel aufweist, der mit dem vorstehenden Rand auf dem Flanschteil des die Anschlusskontakte tragenden Gehäuses aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass an den aneinander anliegenden Teilen des Deckels und Flansches miteinander in Eingriff stehende Mittel, beispielsweise nutartige Vertiefungen und vorspringende Ansätze vorgesehen sind, die bei Einführen des Kessels in das Gehäuse eine Zentrierung bilden und die zum bajonettverschlussartigen Eingriff der Stufen- und Anschlusskontakte erforderliche Drehbewegung des Kessels durch Anschlag begrenzen.
    19. Stufenlastschalter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der im. Inneren des die Anschlusskontakte tragenden Gehäuses angeordnete, die Schaltvorrichtung und die Stufenkontakte aufnehmende Kessel an seinem dem Deckel abgewandten unteren Ende offen ist und sich auf diese Weise ohne Ölablass aus dem Gehäuse herausheben lässt.
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