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Feldstecher
Die Erfindung betrifft einen Feldstecher mit verstellbaren Okularen. Bei den bekannten Feldstechern dieser Art treten bei der Verstellung der Okulare dadurch Schwierigkeiten auf, dass bei extrem hohen oder niedrigen Temperaturen die Gewinde entweder zu leichtgängig oder zu schwergängig sind. Man hat aus diesem Grunde bereits versucht. Rund- oder Profilgummiringe in die Gewindegänge zu legen, welche eine gleichmässige Bremswirkung erzielen sollten. Diese Ausbildung ist jedoch recht aufwendig und verteuert die Feldstecher wesentlich.
Demgegenüber wird erfindungsgemäss bei einem Feldstecher mit verstellbaren Okularen und mit einem zwischen der verstellbaren Linsenfassung und dem Gehäuse fest angeordneten Ring aus elastischem Material, beispielsweise Weichgummi vorgeschlagen, dass dieser elastische Ring zwecks Veränderung der Pressung zwischen Linsen fassung und Gehäuse durch einen verstellbaren Vorschraubring zusammendrückbar ist.
Dadurch, dass man die Pressung auf den zwischen der verstellbaren Linsenfassung und dem Gehäuse fest angeordneten Ring aus elastischem Material einstellbar macht, kann man einmal auf eine teuere hochwertige Gewindepassung verzichten, und trotzdem eine unter allen Gebrauchsbedingungen leichtgängige Gewindeverstellung erzielen.
Drückt man den Ring zusammen, dann presst er sich in stärkerem Masse gegen die Okularfassung und bremst diese stärker. Lockert man den Druck auf den Ring, dann wird auch der Druck auf die Okularfassung geringer, und das Gewinde ist leichtgängiger geworden.
Es ist zwar schon bekannt, zum Zwecke der Abdichtung einen Gummiring zwischen dem Gehäuse und der verstellbaren Okularfassung vorzusehen. Eine Verstellbarkeit des von diesem Gummiring ausgeübten Pressdruckes ist dabei nicht vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Zwischen der Linsenfassung 1 und dem Okularstutzen 2 ist ein Weichgummiring 3 in einer Ausnehmung des Stutzens 2 angeordnet. Der Ring 3 wird durch einen Vorschraubring 4 in der Ausnehmung gehalten. Zieht man den Vorschraubring 4 mehr oder weniger fest an, dann presst man den Gummiring 3 zusammen. Dieser drückt dann gegen die Fassung 1 und bremst beim Verstellen des Okulares in entsprechendem Ausmass.
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Binoculars
The invention relates to binoculars with adjustable eyepieces. In the case of the known field glasses of this type, difficulties arise when adjusting the eyepieces because, at extremely high or low temperatures, the threads are either too easy or too stiff. For this reason one has already tried. To put round or profile rubber rings in the thread turns, which should achieve an even braking effect. However, this training is quite complex and makes the binoculars much more expensive.
In contrast, it is proposed according to the invention for binoculars with adjustable eyepieces and a ring made of elastic material, for example soft rubber, fixed between the adjustable lens mount and the housing, that this elastic ring can be compressed by an adjustable screw ring to change the pressure between the lens mount and housing.
By making the pressure on the ring made of elastic material fixed between the adjustable lens mount and the housing adjustable, you can dispense with an expensive high-quality thread fit and still achieve a smooth thread adjustment under all conditions of use.
If you press the ring together, it presses itself more strongly against the eyepiece mount and brakes it more. If you loosen the pressure on the ring, the pressure on the eyepiece mount is also less and the thread has become easier to move.
It is already known to provide a rubber ring between the housing and the adjustable eyepiece mount for the purpose of sealing. Adjustability of the pressure exerted by this rubber ring is not provided.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.
Between the lens mount 1 and the eyepiece connector 2, a soft rubber ring 3 is arranged in a recess in the connector 2. The ring 3 is held in the recess by a screw ring 4. If you tighten the screw ring 4 more or less firmly, then you press the rubber ring 3 together. This then presses against the socket 1 and brakes to the appropriate extent when adjusting the eyepiece.
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