AT217120B - Beleuchtungseinrichtung zum Lesen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung zum Lesen

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AT217120B
AT217120B AT381059A AT381059A AT217120B AT 217120 B AT217120 B AT 217120B AT 381059 A AT381059 A AT 381059A AT 381059 A AT381059 A AT 381059A AT 217120 B AT217120 B AT 217120B
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AT
Austria
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light
guide rod
light guide
lighting device
housing
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AT381059A
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Agfa Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Beleuchtungseinrichtung zum Lesen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Trotzdem beschränkt sich die Beleuchtung im wesentlichen auf das Textbatt, so dass eine störende Beleuchtung des umgebenden Raumes vermieden wird. 



   Ein weiterer Vorteil der   erfindungsgenlassen     Beleuchtungselnrlchtung   ist darin zu erblicken, dass ihre 
 EMI2.1 
 durchEinfOhren desLichtleitstabes in dasGehäuse wesent-u. zw. zeigt   Fig. l eine bevorzugte Ausführungsform   der erfindungsgemässen Leseeinrichtung mit einem Teil des zu lesenden Textblattes teils im Schnitt, teils in der Ansicht von oben, Fig. 2 den Gegenstand   dertig. l   teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in der Ansicht von links, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in der Ansicht, Fig. 5 elneweitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in der Ansicht, Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 1 und 2 bei eingeschobenem Lichtleitstab in der Ansicht von oben, Fig. 7 den Gegenstand der   Fig.

   6   teils im   Längs -   schnitt, teils in Seitenansicht. 
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 rungsformLichtleitstabes 5 und über dessen Nase 6 ist eine auf den Ansatz 4 aufsteckbare Hülse 7 geschoben, mit welcher der Lichtleitstab 5 am Ansatz 4 des Gehäuses 1 lösbar befestigt ist. 



   Die In den Ansatz 4 eingesetzte Stirnseite 8 des Lichtleitstabes 5 ist abgeschrägt und verspiegelt, während seine obere Fläche 9 mit einer das Licht diffus reflektierenden Schicht 10 versehen Ist. Diese 
 EMI2.3 
 somit das von der Lichtquelle 2 stammende und von der Schrägfläche 8   reflekt1èm   Licht nach dem Flutlichtprinzip total reflektieren, soweit das Licht im Winkelbereich der Totalreflexion auf die Fläcne 9 auftrifft. Auch die übrigen Flächen 11,12, 13 reflektieren das Licht, soweit es im   Wiakelberch   der Totalreflexion auf diese Flächen auftrifft, total.

   Das übrige, von der Schicht 10 diffus reflektierte Licht der Lichtquelle 2 tritt an den Seitenflächen 11 und 12 sowie an der unteren Fläche 13 des Lichtleitstabes aus diesem aus und beleuchtet somit die dem Lichtleitstab 5 jeweils benachbarten Zeilen des auf dem Blatt 14 abgedruckten Textes. 



   Da der Ansatz 4 über die untere Fläche 16 des Gehäuses 1 hervorragt und in bezug auf diese eine Stufe bildet, kann das als Handgriff für den Lichtleitstab 5 dienende Gehäuse 1 vom Benutzer mit der Hand leicht umfasst werden. Zum Lesen des auf dem Blatt 14 abgedruckten Textes in   ungen11gend   oder nicht beleuchteten Räumen ist es lediglich erforderlich, das Gehäuse 1 mit dem Ansatz 4 am Rand 15 des Textblattes 14 von oben nach unten   entlangzuführen,   wobei der   Lichtleitstsb S die jeweUs zu. lesendea   Zeilen über ihre ganze Länge hinweg gleichmässig beleuchtet. 



   Selbstverständlich können von den   Lichtaustrittsflächen   11, 12, 13 des Lichtleitstabes 5 auch noch die Flächen 12 und bzw. oder 13 mit das Licht diffus reflektierenden Schichten versehen werden, so dass das Licht mit entsprechend grösserer Intensität nur noch an der Fläche 11 austritt. 



   In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Leseeinrichtung dargestellt, bei welcher die Lichtaustrittsfläche 18 des dort dargestellten Lichtleitstabes 17 in bezug auf das Textblatt 14 nicht senkrecht, sondern schräg angeordnet ist, so dass die dem Lichtleitstab 17 benachbarten Zeilen des Textblattes 14 besonders hell beleuchtet werden. Die übrigen Flächen des   LichiNeitstabes 17 sind in die-   sem Falle mit einer das Licht diffus reflektierenden Schicht 10. versehen. In Abweichung von der   b1   
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 Lichtleitstabes 17 ebenfalls zum Lichtaustritt dienen und senkrecht oder schräg zum Textblatt 14 angeordnet sein. 



   Beim Gegenstand der Fig. 5 dient der Lichtleitstab 19 nicht nur zur Beleuchtung der zu lesenden Textzeilen, sondern gleichzeitig zur vergrösserten Betrachtung derselben. Zu diesem Zweck ist die obere Fläche 20 des Lichtleitstabes 19 konvex geformt, wähend   die Seitenflächen 21,   22 des   Le1chtleitstabes   19 wiederum mit das Licht diffus reflektierenden Schichten 10"versehen sind. Der Lichtleitstab bildet somit in diesem Falle eine prismatische Lupe. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 stab 5 bzw. 17 nicht als Lupe, sondern nur   ZUl   Beleuchtung der zu lesenden Textzeilen dient, können   anstelle   der das Licht diffus reflektierenden Schichten 10,   10'auch   das Licht diffus machende Elemente benutzt werden, welche in das Innere des Lichtleitstabes eingelagert sind.

   Zum Diffusmachen des Lichtes können anstatt lichtstreuender Elemente auch lumineszierende Elemente benutzt werden. 



   Wie insbesondere den Fig. 2,6 und 7 zu entnehmen ist, ist der Lichtleitstab 5 im Ansatz 4 des Ge- häuses 1 verschiebbar gelagert. Bei Nichtgebrauch der Leseeinrichtung kann der Uchtleitstab 5 unter die Fläche 16 des Gehäuses 1 geschoben werden, so dass die vorgeschlagene Leseeinrichtung leicht in jede
Tasche eingesteckt und praktisch   ohne Behinderung mitgeführt werden,   kann.   DasGehäuse l kanaan seiner   Unterseite eine Kappe aufweisen, welche den Lichtleitstab in der eingeschobenen Stellung abdeckt und vor Beschädigung und Verstaubung schützt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beleuchtungseinrichtung zum Lesen, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, das Licht einer Lichtquelle (2) führenden Lichtleitstab   (5 ; 17 ;   19), der mindestens eine parallel zur Stabachse verlaufende Lichtaustrittsfläche. aufweist und der in ein als Handgriff dienendes Gehäuse (1, 4) einführbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 4) die Stromquelle und die Lichtquelle (2) enthält und dass eine Stirnfläche (8) des Lichtleitstabes (5 ; 17 ; 19) als Reflektor ausgebildet ist.
    3. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche (16) des Gehäuses (1, 4) annähernd stufenförmig ausgebildet ist.
    4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine annähernd senkrecht zur Leseunterlage (14) angeordnete Fläche (11, 12) des Lichtleitstabes (5) als Lichtaustrittsfläche dient.
    5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine schräg zur Leseunterlage (14) angeordnete Lichtaustrittsfläche (18) des Lichtleitstabes (17).
    6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitstab (19) als prismatische Lupe ausgebildet ist.
    7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitstab das Licht diffus machende Elemente (10 ; 10' ; 10") aufweist.
    8. Beleuchtungseimichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht diffus machenden Elemente (10 ; 10 ; 10") auf mindestens einer Fläche des Lichtleitstabesrasterartig angeord- net sind.
    9. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen : 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht diffus machendenElemente(10") auf den Seitenflächen des als prismatische Lupe ausgebildeten Lichtleitstabes (19) angeordnet sind.
AT381059A 1959-05-22 1959-05-22 Beleuchtungseinrichtung zum Lesen AT217120B (de)

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