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Ladevorrichtung für Stalldungstreuer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für Stalldungstreuer und bezweckt, eine Ladevorrichtung dieser Art zu schaffen, die bei einfacher, preiswerter Ausfübrung eine vielseitige Verwendung auch in Räumen mit niedriger Decke ermöglicht. Ferner soll der Stalldungstreuer auch in einfacher Weise ohne Verwendung der Ladevorrichtung benutzbar sein. Ferner soll das unbequeme und häufig nicht mögliche Rückwärtsheranfahren an die Dungstätte vermieden werden. Der Stalldungstreuer soll insbesondere auch für kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe verwendbar sein.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einem an der Fahrzeugseite angelenkten Portal und daran mittels Seil auf-und abbeweglichem Greifer und besteht darin, dass das Portal am vorderen Ende einer Fahrzeugseite lösbar angelenkt ist und etwa die Breite des seitlich unverschiebbaren Greifers aufweist, das Fahrzeug mit einem an sich bekannten Rollboden und mit einem auf eine an der dem Portal gegenüberliegenden Fahrzeugseite angeordnete Seilwinde aufgewickelten, über eine Portalseilrolle laufenden, mit dem Greifer verbundenen Hubseil versehen ist, das Hubseil so geführt ist, dass beim Aufwickeln des Seiles der am Portal anschlagende Greifer das Portal um seine Schwenkachse drehend bis in die Entladestellung mitnimmt und der Greifer vorzugsweise in einer über der Mitte desFahrzeuges liegenden Stellung durch Anschlag selbsttätig ausklinkt und die Last freigibt,
wobei eine an sich bekannte, einklappbare, höhenverstellbare, sich bei in Schrägstellung geschwenktem Portal auf dem Erdboden abstützende Stütze dem durch das Portal auf das Fahrzeug ausgeübten Kippmoment um die Fahrzeuglängsachse entgegenwirkt.
Als Portal im Sinne der Erfindung ist dabei ein V 011- bzw. Halbportal verstanden, das im Sinne eines Auslegers um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Achse seitlich schwenkbar ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen angegeben und in der Zeichnung dargestellt.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht des Düngerstreuers mit eingeschwenktem Ausleger und geschlossenem Greifer, Fig. 2 eine Vorderansicht mit ausgeschwenktem Ausleger und geöffnetem Greifer nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Düngerstreuers, Fig. 4 eine Vorderansicht der Führungskulisse mit Greiferflasche in vergrössertem Massstab, Fig. 5 eine Seitenansicht der Führungskulisse mit Greiferflasche nach Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Greifers in perspektivischer Ansicht. Der Düngerstreuer gemäss den Fig. 1-5 weist einen am vorderen Ende der Längsseite des Streuers lösbar befestigten, in Querrichtung schwenkbaren Ausleger 1 auf.
Der Ausleger l ist in diesem Fall als Portalträger ausgebildet.
Der Portalträger 1 ist dabei am unteren Ende l'an der Längsseite des Fahrzeuges durch Scharniere 2 od. dgl. beidseitig verbunden. Um den Ausleger 1 selbsttätig ausschwenken zu können, ist am unteren Ende l'ein Winkel 3 angebracht, der mit einem Festpunkt 4 am Düngerstreuer durch eine Zugfeder 5 verbunden ist. Die Zugfeder 5 bewirkt also, dass bei eingeschwenktem Ausleger, sobald ein Hubseil 6 nachgelassen wird, dieser selbsttätig nach aussen ausschwenkt. Um beim Hochnehmen der Last zu verhindern, dass der Düngerstreuer kippt. Ist am Ausleger eine Stütze in Form eines klappbaren, in der Höhe verstellbaren Stempels 7 angeordnet. Schwenkt der Ausleger aus, so setzt sich der Stempel 7 am Erdboden auf und stützt somit den Ausleger 1 zusätzlich ab.
Am oberen Ende des Auslegers befindet sich ein Rollensystem 8, über das das Hubseil 6 geführt ist, das auf der einen Seite mit der Greiferflasche 9 verbunden und auf der andern Seite über Umlenkrollen 10 auf eine Seiltrommel 11, versehen mit einer Kupplung 12, aufgewickelt ist. Am oberen Ende des Auslegers 1 ist eine doppelte Führungskulisse 13 fest
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angebracht, zwischen die beim Hochziehen des Greifers 14 die Greiferflasche 9 eingreift und bei weiterem Ziehen am Hubseil 6 der Greifer 14 nebst Ausleger 1 in Mittelstellung des Düngerstreuers geführt
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so ausgebildet.Seitenvertauschen in kürzester Zeit erfolgen kann.
Die Führungskulisse 13 hat gemäss Fig. 4 und 5 eine bogenartig doppelte ausgebildete U-Form, deren vordere Enden je eine Öffnung zeigen, während die hinteren Enden der Kulissenschenkel 13'. 13" durch einen Steg 15 verbunden sind. Am vorderen Ende der Führungskulisse 13 befinden sich an den Schenkeln 13', 13"abgekröpfte Führungsschenkel, um den Zapfen 16 der Greiferflasche 9 beidseitig einwandfrei einführen zu können. Am unteren Ende der Greiferflasche 9 befindet sich eine winkelartig ausgebildete Sperrvorrichtung 17, die das Schliessen und Öffnen des Greifers 14 bewerkstelligt.
Am Steg 15 der Führungskulisse 13 befindet sich eine Nase 18, die so ausgebildet ist, dass sie durch Druck die winkelhebelartig ausgebildete Sperrvorrichtung 17, die um einen Drehpunkt 19 schwenkbar ist, betätigen kann. Am unteren Ende der Greiferflasche 9 befindet sich eine Aussparung 20, in die die Verbindungsstange 14'der schwenkbar angelenkten Greiferschaufeln 14"bei Schliessen des Greifers 14 einseift. Der Haken 17'der winkelhebelartig ausgebildeten Sperrvorrichtung 17 übergreift die Verbindtmggstsnge 14', wodurch der Greifer 14 geschlossen ist.
Der Boden 21 des Düngerstreuers ist mit einer kettenartig ausgebildeten : Transportvorrichtung 24 versehen, so dass der durch die Hebevorrichtung aufgeladene Dünger vom vorderen Ende des Düngerstreuers nach hinten an die eigentlichen Streuwalzen 25 transportiert werden kann. Der Antrieb der Seiltrommel 11 erfolgt dabei von Hand bzw. kann sie mit der Zapfwelle 22 verbunden sein, die vom Schlepper aus angetrieben wird. Durch Lösen der Kupplung 12 erfolgt das Senken des Greifers 14, wlhrend bei eingeschalteter Kupplung und Betätigung der Seiltrommel 11 das Heben des Greifers 14, sowie das Schwenken des Auslegers 1 in die Mittelstellung des Diingerstreuers erfolgt.
Bei geschlossenem Greifer 14 wird dieser durch die Verbindungsstange 14'gehalten und die beiderseitig an den Greiferschaufeln 14" angelenkten Ketten 26 sind ungespannt. Beim Öffnen des Greifers 14 ist die Verbindungsstange 14'ausser Eingriff und nach unten durchgeschwenkt, während die beidseitig angeordneten Ketten 26 die Greiferschaufeln 14 in ihrer geöffneten Stellung halten. Das Öffnen erfolgt dabei, sofern die SperrvoMichtung 17 die Verbindungsstange 14'freigegeben hat, durch das Nachuntenfallen der Last.
Die Wirkungsweise des Greifers ist folgende :
Soll das zu ladende Gut von dem Greifer 14 aufgenommen werden, so müssen die Greiferschaufeln 14"mit einer nach unten weitausladenden Öffnung auf das Gut aufgesetzt werden, das Hubseil 6 wickelt sich dabei von der Seiltrommel langsam ab, sobald der Greifer 14 aufsetzt, sind die beiderseits angeordneten Ketten 26 gelockert, und die Greiferflasche 9 bewegt sich in gleichmässiger Bewegung weiter abwärts.
Die an der Greiferflasche 9 angeordnete Sperrvorrichtung 17 setzt nun entgegen der Schliesskraft einer Schraubenfeder 31 auf die Verbindungsstange 14'des Greifers 14 auf und infolge der angeschrägten Fläche des Hakens 17'der Sperrvorrichtung 17 schwenkt diese um den Zapfen 19 und gibt die Ausnehmung frei, so dass die Verbindungsstange 14'eingreift und der Haken 17'zurückschlägt und durch die Schraubenfeder 31 die Verbindungsstange 14'in der Aussparung 20 arretiert. Bei Beginn des Hebens des Greifers 14 wird die Greiferflasche 9 durch das Seil 6 emporgezogen und mit ihr gleichzeitig die Verbindungsstange 14', wodurch sich der Greifer 14 schliesst.
Beim Anheben des Greifers 14 stützt sich der Stempel 7 am Erdboden ab, damit der Düngerstreuer nicht die Möglichkeit des Umkippen hat. Insbesondere deswegen, weil der zu ladende Dung in sich sehr verästelt ist und beim ersten Losreissen des Dungs erhebliche Zugkräfte nötig sind. Der Greifer 14 bewegt sich nun soweit nach oben, bis die Greiferfla- sehe 9 mit ihrem Zapfen 16 in die Führungskulisse 13 eingeführt ist. Hier erfolgt ein Anschlagen, so dass bei weiterem Aufwickeln des Hubseiles 6 nun der Greifer 14 mit dem Ausleger 1 um das Gelenk 2 schwenkt und in die Mittelstellung des Düngerstreuers mit durchschwenkender Last gezogen wird, wobei sich am unteren Ende l'des Auslegers 1 die Schraubenfeder 5 spannt.
In der Mittelstellung wird die Kupplung 12 der Seiltrommel 11 durch einen Seilzug 32 vom Auslegerarm aus betätigt. Ist nun der Greifer 14 in die Mittelstellung eingeschwenkt und der Führungsbolzen 16 in der bogenförmigen Führungskulisse bis an den äusseren Anschlag geführt, so ist die Nase 18 gegen die Spannvorrichtung 17 gedxückt, wodurch die Spannvorrichtung 17 um den Bolzen 19 gedreht wird und die Verbindungsstange 14'freigibt. Durch das Eigengewicht des geladenen Gutes öffnet sich der Greifer 14 und der Ladevorgang bzw. Entladevorgang kann von neuem beginnen. Das aufgeladene Gut wird dann durch die auf der Plattform 21 des Düngerstreuers angeordnete Transportvorrichtung 24 nach hinten an die eigentlichen Düngerstreuwalzen 25 herantrans- portiert.
Auf diese Art und Weise ist der Düngerstreuer auf seiner ganzen Länge und Breite einwandfrei zu beladen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht die Greiferflasche 50 aus einem nach oben offenen Ge- häuse, an dessen beiden Seitenwänden 53 aus Flacheisen bestehende Anschläge 54 befestigt sind, die sich etwa diametral zur Seilrolle 55 erstrecken. An der die beiden Seitenwände 53 im unteren Bereich verbindenden Umfangswand 56 sind einmal die beiden Zugorgane 57, die anderseits am Greifer angreifen, und zum andern ein Haken 58 befestigt, in den der Greifer einhängbar ist.
Die Portalseilrollenhalterung 51 weist einen im Querschnitt U-formig ausgebildeten Teil 59 auf, mit dem sie durch einen den Querträger 52 durchgreifenden Bolzen 60 pendelnd am Portal aufgehängt ist.
Nach rückwärts erstrecken sich zwei Seitenwände 61, die die Portalrolle 62 zwischen sich aufnehmen. Die beiden Seitenwände 61 weisen einen so bemessenen Abstand voneinander auf, dass die Greiferflasche 50 zwischen sie eingreifen kann. An der nach vorn weisenden Kante der Seitenwände 61 sind rechtwinkelig nach aussen gerichtete Anschlagflächen 63 vorgesehen, die mit den Anschlägen 54 an der Greiferflasche einen nach unten offenen, spitzen Winkel bilden, so dass sich die Greiferflasche 50 beim Anschlagen der
Anschlagflächen 54 und 63 im Uhrzeigersinne verdreht.
Der Zweck hiefür soll nachfolgend noch beschrie- ben werden.
An der Aufhängung 51 sind zwei die Greiferflasche 50 zwischen sich aufnehmende, bogenförmig aus- gebildete, sich schräg nach unten erstreckende Führungen 64 vorgesehen, an die die oberen Kanten 65 der Anschläge 54 der Greiferflasche 50 anschlagen und gegen das obere Ende der Anschläge 63 der Por- talseilrollenhalterung 51 geführt werden. In jedem der Anschläge 63 ist eine Anschlagschraube 66 vorge- sehen, gegen die sich die unteren Enden der Anschläge 54 der Greiferflasche anlegen.
Am unteren Ende der Anschläge 63 sind winkelförmige Ansätze 67 vorgesehen, die nach oben vor- stehende Schultern 68 aufweisen, die verriegelnd vor die unteren Enden der Anschläge 54 an der Greifer- flasche 50 greifen.
Das Hubseil 69 ist in einer keilförmig ausgebildeten Tasche 70 mittels des Keiles 71 befestigt, die in der Aufhängung 59 der Portalseilrollenhalterung 51 befestigt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende :
Wenn das Hubseil 69 auf die Winde aufgewickelt wird, bewegt sich die Greiferflasche 50 aufwärts und schlägt mit der oberen Kante 65 der Anschläge 54 an den Führungen 64 der Portalseilrollenhalterung 51 - an, die die Greiferflasche 50 zwischen die Anschläge 63 führen. Wenn die Kanten 65 der Anschläge 54 an der Aufhängung 59 anschlagen, wird die Greiferflasche 50 verdreht, bis die Anschläge 54 an den Anschlagschrauben 66 anschlagen und das Portal mitgenommen wird. Hiebei wird der Haken 58, in den der Greifer eingehängt ist, in eine Lage verdreht, in der er den Greifer erst dann abgleiten lässt, wenn das Portal die Entladestellung etwa in der Mitte über der Fahrzeugplattform erreicht hat.
Da der Haken 58 eine bestimmte Neigung aufweist, kann durch Verstellung der Anschlagschrauben 66 der Punkt bestimmt werden, an dem der Greifer vom Haken 58 abgleitet und sich öffnet.
Die Erfindung soll keineswegs auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Konstruktionen beschränkt sein, da Abänderungen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich sind.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Ladevorrichtung für Stalldungstreuer mit einem an derFahrzeugseite angelenktenPortal und daran mittels Seil- auf und abbeweglichem Greifer, dadurch gekennzeichnet, dass das Portal (1) am vorderen Ende einer Fahrzeugseite lösbar angelenkt ist und etwa die Breite des seitlich unverschiebbaren Greifers (14) aufweist, das Fahrzeug mit einem an sich bekannten Rollboden (21, 24) und mit einem auf eine an der demPortal (l) gegenüberliegendenFahrzeugseite angeordnete Seilwinde (11) aufgewickelten, über eine Portalseilrolle (8) laufenden, mit dem Greifer (14) verbundenen Hubseil (6) versehen ist, das Hubseil (6) so geführt ist, dass beim Aufwickeln des Seiles der am Portal (1) anschlagend Greifer (14) das Portal (1) um seine Schwenkachse (2)
drehend bis in die Entladestellung mitnimmt und der Greifer (14) vorzugsweise in einer über der Mitte des Fahrzeuges liegenden Stellung durch Anschlag selbsttätig ausklinkt und die Last freigibt, wobei eine an sich bekannte, einklappbare, höhenverstellbare, sich bei in Schrägstellung geschwenktem Portal (1) auf dem Erdboden abstützende Stütze (7) dem durch das Portal auf das Fahrzeug ausgeübten Kippmoment um die Fahrzeuglängsachse entgegenwirkt.
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Loading device for manure spreader
The invention relates to a loading device for manure spreaders and aims to create a loading device of this type which, with a simple, inexpensive design, enables versatile use even in rooms with a low ceiling. Furthermore, the manure spreader should also be usable in a simple manner without using the loading device. Furthermore, the uncomfortable and often impossible reversing to the manure site should be avoided. The manure spreader should also be used in particular for small and medium-sized farms.
For this purpose, the invention is based on a portal articulated to the vehicle side and a gripper that can be moved up and down by means of a rope and consists in that the portal is releasably articulated to the front end of a vehicle side and has approximately the width of the laterally immovable gripper, the vehicle with a known roller floor and with a cable winch wound on a side of the vehicle opposite the portal, running over a portal cable pulley and connected to the gripper, the lifting cable is guided in such a way that when the cable is wound, the gripper that strikes the portal rotates the portal about its pivot axis up to the unloading position and the gripper automatically disengages by means of a stop, preferably in a position above the center of the vehicle, and releases the load,
a per se known, foldable, height-adjustable support, supported on the ground when the portal is pivoted in an inclined position, counteracts the tilting moment about the vehicle's longitudinal axis exerted by the portal on the vehicle.
A portal in the sense of the invention is understood to be a V 011 or semi-portal which can be pivoted laterally in the sense of a boom about an axis arranged parallel to the longitudinal axis of the vehicle.
Further features and details of the invention are specified in the following description and claims and shown in the drawing.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawings, in which: FIG. 1 shows a front view of the fertilizer spreader with swiveled-in boom and closed gripper, FIG. 2 shows a front view with swiveled-out boom and open gripper according to FIG. 1, FIG. 3 shows a side view of the fertilizer spreader, FIG. 4 a front view of the guide slot with a gripper tab on an enlarged scale, FIG. 5 a side view of the guide slot with a gripper tab according to FIG. 4, FIG. 6 a further embodiment of the gripper in a perspective view. The fertilizer spreader according to FIGS. 1-5 has a boom 1 which is releasably attached to the front end of the longitudinal side of the spreader and can pivot in the transverse direction.
The boom l is designed as a portal carrier in this case.
The portal support 1 is connected to the lower end 1 'on the longitudinal side of the vehicle by hinges 2 or the like on both sides. In order to be able to swivel out the boom 1 automatically, an angle 3 is attached to the lower end, which is connected to a fixed point 4 on the fertilizer spreader by a tension spring 5. The tension spring 5 thus has the effect that when the boom is swiveled in, as soon as a hoist rope 6 is released, it swings outwards automatically. To prevent the fertilizer spreader from tipping over when the load is lifted. If a support in the form of a foldable, height-adjustable punch 7 is arranged on the boom. If the boom swings out, the ram 7 sits on the ground and thus additionally supports the boom 1.
At the upper end of the boom there is a pulley system 8, over which the hoist rope 6 is guided, which is connected on one side to the gripper block 9 and on the other side is wound onto a rope drum 11, provided with a coupling 12, via pulleys 10 . At the upper end of the boom 1, a double guide slot 13 is fixed
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attached, between which the gripper tab 9 engages when the gripper 14 is pulled up and the gripper 14 and boom 1 are guided in the middle position of the fertilizer spreader when the hoist rope 6 is pulled further
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This way, you can swap sides in a very short time.
According to FIGS. 4 and 5, the guide slot 13 has an arcuate, double U-shape, the front ends of which each show an opening, while the rear ends of the slot legs 13 '. 13 ″ are connected by a web 15. At the front end of the guide link 13 there are cranked guide legs on the legs 13 ′, 13 ″ in order to be able to properly insert the pin 16 of the gripper tab 9 on both sides. At the lower end of the gripper tab 9 there is an angled locking device 17 which closes and opens the gripper 14.
On the web 15 of the guide link 13 there is a nose 18 which is designed such that it can actuate the locking device 17, which is designed like angled lever and can pivot about a pivot point 19, by pressure. At the lower end of the gripper tab 9 there is a recess 20 into which the connecting rod 14 ′ of the pivotably linked gripper blades 14 ″ laps when the gripper 14 is closed closed is.
The bottom 21 of the fertilizer spreader is provided with a chain-like transport device 24, so that the fertilizer loaded by the lifting device can be transported from the front end of the fertilizer spreader to the rear of the actual spreading rollers 25. The cable drum 11 is driven by hand or can be connected to the PTO shaft 22, which is driven by the tractor. Loosening the coupling 12 lowers the gripper 14, while when the clutch is switched on and the cable drum 11 is operated, the gripper 14 is raised and the boom 1 is pivoted into the middle position of the diing spreader.
When the gripper 14 is closed, it is held by the connecting rod 14 'and the chains 26 articulated on both sides of the gripper blades 14 "are untensioned. When the gripper 14 is opened, the connecting rod 14' is disengaged and pivoted downwards, while the chains 26 arranged on both sides are Hold the gripper shovels 14 in their open position, and the opening takes place, provided the locking device 17 has released the connecting rod 14 ', by the load falling down.
The operating principle of the gripper is as follows:
If the goods to be loaded are to be picked up by the gripper 14, the gripper blades 14 ″ must be placed on the goods with an opening that extends downwards, the hoisting rope 6 slowly unwinds from the cable drum. As soon as the gripper 14 touches down, the Chains 26 arranged on both sides are loosened, and the gripper tab 9 continues to move downwards in a uniform movement.
The locking device 17 arranged on the gripper lug 9 now rests against the closing force of a helical spring 31 on the connecting rod 14 'of the gripper 14 and, due to the inclined surface of the hook 17' of the locking device 17, it pivots about the pin 19 and releases the recess, see above that the connecting rod 14 'engages and the hook 17' hits back and locks the connecting rod 14 'in the recess 20 by the helical spring 31. At the beginning of the lifting of the gripper 14, the gripper tab 9 is pulled up by the rope 6 and at the same time the connecting rod 14 'is pulled up with it, whereby the gripper 14 closes.
When the gripper 14 is raised, the ram 7 is supported on the ground so that the fertilizer spreader does not have the possibility of tipping over. Especially because the manure to be loaded is very ramified and considerable pulling forces are required when the manure is first torn away. The gripper 14 now moves upwards until the gripper bottle 9 is inserted with its pin 16 into the guide slot 13. A stop is made here so that when the hoisting rope 6 is further wound up, the gripper 14 with the boom 1 swivels around the joint 2 and is pulled into the middle position of the fertilizer spreader with the load swinging through, with the helical spring at the lower end of the boom 1 5 cocks.
In the middle position, the coupling 12 of the cable drum 11 is actuated by a cable 32 from the boom arm. If the gripper 14 is now swiveled into the middle position and the guide pin 16 is guided in the arcuate guide slot up to the outer stop, the nose 18 is pressed against the clamping device 17, whereby the clamping device 17 is rotated around the pin 19 and the connecting rod 14 ' releases. Due to the dead weight of the loaded goods, the gripper 14 opens and the loading or unloading process can begin again. The loaded material is then transported backwards to the actual fertilizer spreading rollers 25 by the transport device 24 arranged on the platform 21 of the fertilizer spreader.
In this way, the fertilizer spreader can be loaded properly over its entire length and width.
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In the embodiment according to FIG. 6, the gripper tab 50 consists of a housing that is open at the top, on the two side walls 53 of which stops 54 made of flat iron are attached, which extend approximately diametrically to the rope pulley 55. On the circumferential wall 56 connecting the two side walls 53 in the lower area, on the one hand, the two pulling members 57, which on the other hand engage the gripper, and, on the other hand, a hook 58 into which the gripper can be suspended, are attached.
The portal rope pulley holder 51 has a part 59 which is U-shaped in cross-section and with which it is suspended on the portal in a pendulum fashion by a bolt 60 which passes through the cross member 52.
Two side walls 61 extend to the rear and accommodate the portal roller 62 between them. The two side walls 61 are spaced apart from one another in such a way that the gripper tab 50 can engage between them. On the forward-facing edge of the side walls 61 are provided at right angles outwardly directed stop surfaces 63 which form a downwardly open, acute angle with the stops 54 on the hook, so that the hook 50 when the
Stop surfaces 54 and 63 rotated clockwise.
The purpose for this will be described below.
On the suspension 51 there are provided two curved guides 64 that receive the gripper tab 50 between them and extend obliquely downwards, against which the upper edges 65 of the stops 54 of the gripper tab 50 abut and against the upper end of the stops 63 of the por - valley rope pulley holder 51 are guided. A stop screw 66 is provided in each of the stops 63, against which the lower ends of the stops 54 of the gripper block rest.
At the lower end of the stops 63, angular lugs 67 are provided which have upwardly projecting shoulders 68 which engage in a locking manner in front of the lower ends of the stops 54 on the gripper lug 50.
The hoisting cable 69 is fastened in a wedge-shaped pocket 70 by means of the wedge 71, which is fastened in the suspension 59 of the portal cable roller holder 51.
The mode of action is as follows:
When the hoisting rope 69 is wound onto the winch, the gripper block 50 moves upwards and strikes with the upper edge 65 of the stops 54 on the guides 64 of the portal rope pulley holder 51 - which guide the gripper block 50 between the stops 63. When the edges 65 of the stops 54 hit the suspension 59, the gripper tab 50 is rotated until the stops 54 hit the stop screws 66 and the portal is taken along. The hook 58, in which the gripper is suspended, is rotated into a position in which it only allows the gripper to slide off when the portal has reached the unloading position approximately in the middle above the vehicle platform.
Since the hook 58 has a certain inclination, the point at which the gripper slides off the hook 58 and opens can be determined by adjusting the stop screws 66.
The invention should in no way be restricted to the constructions shown in the exemplary embodiments, since modifications are possible without deviating from the inventive concept.
PATENT CLAIMS:
Loading device for manure spreader with a portal articulated to the vehicle side and a gripper which can be moved up and down by means of a rope, characterized in that the portal (1) is releasably articulated at the front end of a vehicle side and has approximately the width of the laterally non-displaceable gripper (14), the vehicle with a per se known rolling floor (21, 24) and with a hoist rope (6) wound on a side of the vehicle opposite the portal (1), running over a portal rope pulley (8) and connected to the gripper (14) ), the hoisting rope (6) is guided in such a way that when the rope is wound up, the gripper (14) hitting the portal (1) moves the portal (1) around its pivot axis (2)
rotates up to the unloading position and the gripper (14), preferably in a position above the center of the vehicle, automatically disengages by means of a stop and releases the load, whereby a known, foldable, height-adjustable portal (1) is pivoted in an inclined position. Support (7) supported on the ground counteracts the tilting moment about the vehicle's longitudinal axis exerted on the vehicle by the portal.