AT216296B - Verfahren zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohren - Google Patents

Verfahren zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
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Description


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  Verfahren zur   gas-und flüssigkeitsdichten Verbindung   von Rohren 
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung zweier becherförmiger Rohrenden unter Verwendung eines zwischen die Rohrenden eingebrachten Dich-   tungsmaterials.   Sie will eine vorteilhafte Verbindung von Rohren oder rohrförmigen Teilstücken vorzugweise solchen aus Metall, aber gegebenenfalls auch andern Materialien z. B. Zement, Asbest oder plastischem Material, herstellen. 



   Es sind Rohrverbindungen bekannt, bei denen das Ende des eingeführten Rohres von einem elastischen Ring umschlossen ist, der von dem weiter eingebrachten Dichtungsmaterial zusammengepresst wird und seinerseits einen Reaktionsdruck auf das übrige Dichtungsmaterial ausübt. Da die Rohrenden aber nur ineinandergeführt und nicht gegeneinandergedrückt gehalten werden, ist die Verbindung der Rohrenden beim Erstarren des Dichtungsmaterials nur relativ lose, keineswegs aber absolut   gas- und flüssigkeitsdicht.   



   Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung zum Gegenstand, bei dem diese Nachteile nicht auftreten, wo also eine absolut feste, gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung der Rohrenden gesichert ist. Sie erreicht dies dadurch, dass die Rohrenden so lange unter Druck gegeneinander gehalten werden, bis das zwischen die Rohrenden vorzüglich in flüssigem Zustand eingebrachte Dichtungsmaterial erstarrt oder gefestigt ist, wobei ein in an sich bekannter Weise zwischen die Rohrenden satt eingelegter Gummiring nach Aufheben der die Rohre ineinanderschiebenden Kraft einen Reaktionsdruck gegen die anliegenden Rohrwände und das erstarrte Dichtungsmaterial ausübt. Nach der Erfindung ist es leicht, Verbindungen von Rohren z. B.

   Anschlussstücken, Kröpfungen, Abzweigungen od.   ähnl.,   deren Enden becherförmig ausgebildet sind, herzustellen und sie sind augenscheinlich sehr vorteilhaft hinsichtlich ihrer Festigkeit und Dichte. 



   Die Einzelheiten und die charakteristischen Merkmale der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnungen dargestellt, von denen Fig. 1 eine Metallrohrverbindung im Längsschnitt mit schaubildlicher Darstellung von Einzelteilen ist, Fig. 2 zeigt teilweise in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Schnitt die Einzelstücke, aus denen die Rohrverbindung nach Fig. 1 zusammengesetzt ist und Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 dar. 



   Im Ausführungsbeispiel ist eine Verbindung der Enden von Metallrohren 10,11 vorgesehen, doch kann diese Ausführung z. B. auch zur Verbindung von Anschlussstücken, Biegungen oder ähnlichem verwendet werden. 



   Die erfindungsgemässe Rohrverbindung besteht aus einem Rohrende 12, dessen Wände gegen die Öff-   nungsmündung auseinanderlaufen,   wobei dieses Rohrende 12 in ein entsprechendes Rohrende 13, das becherförmig mit nach aussen zusammenlaufenden Wänden ausgebildet ist, eingeführt werden kann. Diese Rohrenden 12 und 13 sind die Fortsetzung der Rohre 10 und 11, dabei ist das letztere durch einen nach aussen gekrümmten Teil 14 becherförmig erweitert, wobei dessen Aussenrand durch einen wulstförmigen Ring 15 oder auch durch einen aufgezogenen Reifen oder sonstwie verstärkt ist. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der innere Öffnungsdurchmesser D des Rohrendes 13 grösser als der Aussendurchmesser d des Rohrendes 12, so dass das letztere in den becherförmigen Rohrteil 13 leicht eingeführt werden kann. 



   Nach dem Einbringen dieses Rohrendes entsteht zwischen den beiden Rohrenden ein   ringförmiger Zwi-   schenraum, der gleichfalls konisch ausgebildet ist und in den das Dichtungsmaterial 16 eingebracht wird, 

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 das infolge der Form des zwischen den Rohrenden liegenden Raumes   beimerstarren   des vorzugsweise flüssig eingebrachten Dichtungsmaterials die beiden Rohrteile zusammenhält und gegeneinander abdichtet. 



   Zwischen dem Öffnungsende des Rohrteiles 12 und der Innenwand des   becherförmigen Rohrteiles 13 ist   ein hermetisch schliessender Ring 17 angeordnet, der aus elastischem und anpassungsfähigem Material,   z. B.   aus Natur- oder synthetischem Gummi, plastischem Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder ähnlichem besteht, so dass die Enden der Rohrverbindung gegeneinander abgedichtet sind. 



   Dieser Ring 17 wird zwischen dem   Teil 12,   der vorzugsweise an seinem   Öffnungsende   eine Kehlung 18 aufweist und der Innenfläche 19 der Rohrausweitung 14 eingeklemmt. 



   Durch den Zusammenbau der Einzelteile der erfindungsgemässen Rohrverbindung wird das Füllmaterial infolge des konischen Verlaufes der aneinandergefügten Rohrenden fest zusammengedrückt, es ist also 
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 ren verbundene Teile vollkommen zylindrisch sind, notwendig ist. Das   Füllmaterial 16   kann gemäss der Erfindung aus rasch bindendem Zement, geschmolzenem Blei, Kunstharz, Polyester oder. ähnlichem bestehen. 



   Im Falle eine elektrische Isolierung der verbundenen Rohrteile notwendig ist, kann die Oberfläche der einander zugekehrten Teile der Rohrverbindung mit einem Dielektrikum überzogen werden. Vorzugsweise wird in diesem Falle ein Isolierbelag 33 auf die Innenseite des Rohrendes 13 aufgetragen, der gegen Beschädigungen beim Transport, bei der Handhabung und Lagerung der Einzelrohre geschützt werden muss. 



   Um die beiden Rohrteile starr zu verbinden und auch um, wenn wünschenswert, eine elektrische Verbindung zwischen den Rohrteilen herzustellen, können Metallteile, z. B. Keile, zwischen den beiden Rohrenden 12 und 13 eingeklemmt werden. Sie sind in einer bevorzugten Ausführung in den Fig. 1-3 wiedergegeben, wo kleine geschlitzte   Metallblöcke 34   der Länge nach zwischen den beiden Rohrenden eingebracht sind, die durch an ihrer Stirnseite eingedrehte Schrauben 35 gegen die Wände der Rohrenden verkeilt werden. Solche Hilfsmittel können auch für eine nur vorübergehende Verbindung von Rohren angewendet werden, wo kein Stopfmaterial zwischen die Rohrenden eingebracht wird und der hermetische Verschluss zwischen den verbundenen Rohrteilen nur durch den Dichtungsring 17 allein bewerkstelligt wird. 



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel sollte nur eine Möglichkeit im Rahmen der Erfindung zeigen, sie aber keineswegs darauf beschränken, denn der Erfindungsgedanke ist variabel und ausbaufähig und kann in vielerlei Anwendungen verwirklicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung zweier becherförmiger Rohrenden unter Verwendung eines zwischen die Rohrenden eingebrachten Dichtungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (12, 13) so lange unter Druck gegeneinander gehalten werden, bis das zwischen die Rohrenden vorzüglich in flüssigem Zustand eingebrachte Dichtungsmaterial (16) erstarrt oder gefestigt ist, wobei ein in an sich bekannter Weise zwischen die Rohrenden satt eingelegter Gummiring (17) nach Aufheben der die Rohre (12, 13) ineinanderschiebenden Kraft einen Reaktionsdruck gegen die anliegenden Rohrwände und das erstarrte Dichtungsmaterial (16) ausübt.
AT229659A 1958-03-25 1959-03-24 Verfahren zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohren AT216296B (de)

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