AT215901B - Stapelplatte, insbesondere zum Transport mittels Stapelvorrichtungen - Google Patents

Stapelplatte, insbesondere zum Transport mittels Stapelvorrichtungen

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AT215901B AT264059A AT264059A AT215901B AT 215901 B AT215901 B AT 215901B AT 264059 A AT264059 A AT 264059A AT 264059 A AT264059 A AT 264059A AT 215901 B AT215901 B AT 215901B
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Hutter & Schrantz Ag Siebwaren
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  Stapelplatte, insbesondere zum Transport mittels Stapelvorrichtungen 
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 EMI2.1 
 denen sie nicht durch die Zellen-Zwischenschicht abgestützt sind. Ausserdem verhindern sie eine Beschädigung der Zellen-Zwischenschicht beim Hineinfahren der Staplergabel. 



   Die Herstellung einer solchen Stapelplatte ist verhältnismässig einfach. Beispielsweise legt man auf die mit einer Leimschicht versehene untere Deckschicht 14 die Zellenelemente 13 und die Hülsen 15. 



  Alsdann wird die ebenfalls mit einer Leimschicht versehene obere Deckschicht 12 darübergebreitet. Das ganze kann auch im Fliessbandverfahren vor sich gehen, bei welchem die Deckschichten von der Rolle abgenommen und die Zellenelemente und Hülsen abwechselnd zwischen diese Deckschichtbahnen geführt werden. 



   Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des soeben beschriebenen Ausführungsbeispieles für eine Vierweg-Stapelplatte 16. Wiederum'befindet sich zwischen einer Deckschicht 17 und einer weiteren Deckschicht 19 eine Zellen-Zwischenschicht, die in einzelne Elemente 18 unterteilt ist. In den von den Zellenelementen freigelassenen Aussparungen befinden sich Hülsen, u. zw. in den Längsaussparungen Hülsen 20 und in den   Queraussparunge ! 1 Hülsenabschnitte   21. Damit die Staplergabeln von allen vier Seiten in die Hülsen eingreifen können, sind in den Längsaussparungshülsen Fenster 22 in Höhe der Queraussparungen vorgesehen, so dass eine in die Querhülsen 21 eingeführte Staplergabel frei in die Aussparungen hineingreifen kann. 



   Die Zellen-Zwischenschichten können auf beliebige Weise hergestellt sein. Besonders empfiehlt sich die Herstellung aus aufeinandergeschichtetem, versetzt verleimtem Blattmaterial, das zur Zellenbildung auseinandergezogen wird. Die Tragfähigkeit der neuartigen Stapelplatte hängt, abgesehen von dem verwendeten Material, im wesentlichen von der Zellengrösse ab, die beispielsweise 12 mm, 19 mm, 26 mm, 32 mm in der Öffnungsweite betragen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stapelplatte, insbesondere zum Transport mittels   Stapel Vorrichtungen,   wie Gabelstaplern, bei der zwischen zwei Deckschichten Abstandselemente aus Honigwaben-Material angeordnet sind, zwischen denen sich Aussparungen zum Eingreifen der Staplergabeln befinden und deren Seitenflächen mit einer glatten Verkleidung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparungen rechteckige, sich über die Länge der Aussparungen erstreckende Hülsen (15) eingesetzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Stapelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (15) mit den Deckschichten (11, 14) verklebt sind.
    3. Stapelplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, ausgebildet als sogenannte Vierweg-Stapelplatte, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsaussparungen durchgehende Hülsen (20) und in den Queraussparungen Hülsenabschnitte (21) angeordnet sowie in den Hülsen der Längsaussparungen in Höhe der Queraussparungen fensterartige Öffnungen (22) vorgesehen sind.
AT264059A 1958-04-08 1959-04-07 Stapelplatte, insbesondere zum Transport mittels Stapelvorrichtungen AT215901B (de)

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DE215901X 1958-04-08

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AT215901B true AT215901B (de) 1961-06-26

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