AT21521B - Messerschärfvorrichtung. - Google Patents

Messerschärfvorrichtung.

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Israel Monroe Rose
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Israel Monroe Rose
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    Messerschärfvorrichtung.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Schleif-und Schärfvorrichtungen, bei welchen in einem geschlitzten Gehäuse Schleifscheiben drehbar angeordnet sind, die durch Federdruck an ebenfalls   drehbare nachgiebige Gegenscheiben gedrückt   werden, so dass beim   Hindurchführen   eines Messers zwischen Schleif-und Gegenscheibe erstere mitgenommen und in Drehung versetzt wird. Die bisher bekannten Vorrichtungen der geschilderten Einrichtung leiden an dem Übelstande, dass die Achsstummeln, auf welchen je eine Schleif- und eine Gegenscheibe angebracht sind, durch die starke Beanspruchung beim Gebrauche der Vorrichtung locker werden oder brechen und dass die Kappe beim Messerschärfen leicht herabfällt, wodurch die Gefahr entsteht, dass sich die mit dem Schleifen beschäftigte Person verletzt. 



   Der Erfindung gemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Achse der Schleifscheiben an einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Schiene gelagert ist, so dass eineTrennungderSchleifvorrichtungvomCehäusenichtstattfindenkann. 



   In   umstehender Zeichnung   ist   eine Schleif-und Schärfvorrichtung   nach vorliegender
Erfindung in Fig. 1 schaubildlich dargestellt. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie x-x der Fig. 3. Fig. 3 zeigt das Innere der Vorrichtung von unten gesehen. 



  Fig. 4 zeigt das Gehäuse    teilwt. e   in Ansicht und teilweise im Schnitt. 



   . 4 bezeichnet das   kapponartige     Gehäuse, das oben mit Schlitzen B versehen   ist. eist der   Bo'lcntoil, auf welchem   das Gehäuse befestigt ist. In dem Deckel 4 ist eine wage- rechte Tragschiene D mit ihren Enden an der Gehäusewand befestigt ; in dem mittleren 
 EMI1.1 
 besonders haltbar zu machen, wird es durch eine Ausbiegung der Schiene   D,   wie Fig. 4 zeigt, gebildet. An den beiden Enden der Achse sind Steine, Schleifscheiben, Räder oder dgl. zum Schleifen, Schärfen oder Polieren lose aufgesetzt, je nachdem die eine oder andere
Bearheitungsweise gewünscht wird. Ferner befinden sich auf jener Achse lose befestigt die Scheiben H von konvexer Form und die   Einlagstücke. 1.

   Zwischen   den Scheiben H und den   Einlagstücken   J sind die Federn L gelagert, deren Spannung die Scheiben Il gegen die Schleifscheiben oder dgl. presst. 



   Die Vorrichtung wird in der bekannten Weise gebraucht, indem das Messerblatt oder ein anderes Schneidwerkzeug durch einen der Schlitze B zwischen die Schleifscheibe G und die Scheibe H eingeführt und zwischen diesen hin und her gezogen wird. Dadurch erhält die Schleifscheibe eine Drehbewegung, so dass das   Messerblat. t geschliffen   oder geschärft wird. 



   Während der Benutzung der Vorrichtung erleidet das Achsenlager eine   beträchtliche  
Beanspruchung nach unten, die jedoch von der kräftig ausgeführten und mit dem Gehäuse fest verbundenen Tragschiene ohne nachteilige Folgen für die Wirkungsweise der Vorrichtung aufgenommen wird. An der Aussenseite des Gehäuses befinden sich unten die   Ausbiegungen A/,   welche beim Einsetzen des   Gehtiuses   in die Grundplatte C federnd gegen die Wandung der letzteren drücken, wodurch eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Grundplatte besteht.

   Das Gehäuse ist zu diesem Zwecke aus nachgiebigem Material hergestellt, so dass es sich etwas zusammendrücken lässt, um in die Grundplatte eingesetzt werden zu können, worauf es   beim Auseinanderfedern mit seinen Ausbiegungen J gegen   die Grundplattenwandung sich legt (siehe Fig. 2).

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Messerschärfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der in einem geschlitzten Gehäuse angeordneten Schleifscheiben ap einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Schiene gelagert ist, um die Trennung der Schleifvorrichtung vom Gehäuse ZU verhindern. EMI2.1
AT21521D 1903-04-23 1903-04-23 Messerschärfvorrichtung. AT21521B (de)

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