AT214126B - framework - Google Patents

framework

Info

Publication number
AT214126B
AT214126B AT729259A AT729259A AT214126B AT 214126 B AT214126 B AT 214126B AT 729259 A AT729259 A AT 729259A AT 729259 A AT729259 A AT 729259A AT 214126 B AT214126 B AT 214126B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
horizontal
frames
strut
struts
claws
Prior art date
Application number
AT729259A
Other languages
German (de)
Inventor
Emil Mauritz Dipl I Huennebeck
Original Assignee
Emil Mauritz Dipl I Huennebeck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Mauritz Dipl I Huennebeck filed Critical Emil Mauritz Dipl I Huennebeck
Application granted granted Critical
Publication of AT214126B publication Critical patent/AT214126B/en

Links

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gerüst 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst aus vertikal angeordneten, aufeinander steckbaren Rahmen und mehrere solcher Rahmen verbindenden, sie gegen Verschwenken und Verschieben quer zu ihren Ebenen sichernden, aus an ihren Enden, Haken, Klauen od. dgl. aufweisenden   Längsriegela   bzw. verwindungssteifen Rahmen bestehenden Horizontalgliedern und Diagonalen. Gerüste dieser Art sind bekannt. Um ein Abheben dieser Horizontalglieder von den horizontal verlaufenden Rahmenstreben der Vertikalrahmen zu verhindern, ist es bekannt, den Klauen federbelastete Zapfen zuzuordnen. Diese Sicherungsmittel gegen Abheben verteuern die Herstellung der Horizontalglieder, ganz abgesehen davon, dass das Festlegen bzw. 



  Lösen der Horizontalglieder durch das Beeinflussenmüssen der federbelasteten Zapfen umständlich ist. Dar- über hinaus lässt sich mit derart gestalteten Festlegungsmitteln kein spielfreies Festlegen der Horizontalglieder an Vertikalrahmen erreichen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haken, Klauen od. dgl. der Horizontalglieder so zu gestalten, dass die oben angegebenen Nachteile vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird empfoh-   len,   die Haken, Klauen od. dgl. der Horizontalglieder mit keilartig schräg nach unten offenen Ausnehmungen zu versehen und auf die oberen horizontal verlaufenden Streben der Vertikalrahmen aufzusetzen und durch die unteren Horizontalstreben von aufgesteckten weiteren Vertikalrahmen gegen Abheben zu sichern. 



    Durch diese Anweisungen wird erreicht, dass die Horizoiitalrahmeii,   ohne dass   zusätzliche Sicherungsmit-   tel vorzusehen sind, nicht nur gegen Abheben gesichert werden, sondern auch spielfrei auf den sie tragenden Elementen ruhen, da ja jeder Haken bzw. jede Klaue od. dgl. eines der Horizontalrahmen zwangsschlüssig an zwei Stellen mit dem Element in Berührung steht, auf dem der Haken od. dgl. aufsitzt. 



   Zweckmässig ist es, dafür zu sorgen, dass bei Verwendung von nach unten einseitig offenen Hohldrei-   kamprofi1en   mit Materialverstärkungen an den drei Kanten als Horizontalstreben jede der Ausnehmungen V-förmig gestaltet ist und der zwischen den Flächen jeder Ausnehmung gebildete Winkel   a   kleiner ist als der von den dachartigen Flächen des Hohldreikantprofils eingeschlossene Winkel   ss.   



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Teilseitenansicht der Verbindungsstelle von in einer vertikalen Ebene angeordneten Rahmen mit einem Horizontalrahmen, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Horizontalrahmen. 



   Jeder zur Erstellung eines Gerüstes dienende Vertikalrahmen besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus   Lgei   mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Stielen 1 aus einem einseitig offenen Hohldrei-   kamprofi1   mit   Material Verstärkungen an   den drei Kanten. Zwei übereinander angeordnete Stiele 1 stehen über eine horizontal verlaufendeQuerstrebe 2 am   oberenEnde   und über eine horizontal verlaufendeQuerstrebe 3 am unteren Ende miteinander in Verbindung. Die Strebe 2 besteht aus demselben Hohldreikantprofil wie die Strebe   1,   wenngleich sie auch wie die Strebe 3 aus einem Rohr gefertigt sein kann.

   Während die Strebe 2 am oberen Ende des unteren Stieles 1 festgelegt ist, ist die untere Strebe 3 des oberen Stieles l mit   Abstand vom oberen Ende des unteren Stieles 1 angeordnet, so dass   es möglich ist, zwischen der oberen Strebe 2 eines unteren Rahmens und der   unteren Strebe 3 eines aufgesteckten, oberen Rahmens zwei Klauen 4 bzw. 5   ei-   nes Horizontalrahmens 6 anzuordnen. der beispielsweise aus zwei mit Abstand voneinander undparallel   zueinander angeordneten U-Profilen 7 und Rohren 8 gebildet ist. Ein solcher Rahmen kann darüber hinaus durch schräg verlaufende Aussteifungsglieder, wie   Diagonalstäbe,   versteift sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Jede der Klauen 4   bzw. 5weisteine V-förmige   Ausnehmung 4'bzw. 5'auf, wenngleich die Ausnehmung auch eine andere Form haben kann. Wesentlich ist nur, um ein spielfreies Aufsitzen der Horizontalrahmen auf den Querstreben 2 zu erreichen, dass die Ausnehmung so gestaltet ist, dass jede Klaue 4 bzw. 5 nur an zwei Stellen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel den dachartigen Seitenflächen, mit der   zugeordneten Horizqntalstrebe2   in Berührung steht. Werden somit, wie im Ausführungsbeispiel   angenom-   men, die Klaue 4 bzw. 5 auf einseitig offene Hohldreikantprofile aufgesetzt, so kann, um Spielfreiheit zu 
 EMI2.1 
 sein, wenn die gleiche Wirkung erreicht wird. 



   Damit auf eine Horizontalstrebe 2 zwei Horizontalrahmen aufgelegt werden können, ist der Abstand a der einander abgewandten Seitenflächen der Klauen 4 bzw. 5 voneinander so zu wählen, dass er mindestens um den doppelten Betrag der Breite b kleiner ist als der Abstand der einander zugewandten Flächen der Stiele 1 der Vertikalrahmen, so dass in der Horizontalebene, in der die Horizontalrahmen liegen, gesehen, zwei auf   einer Horizontalstrebes aufliegende Horizontalrahmen   6 seitlich gegeneinander versetzt angeordnet werden können, die sich, von einer Strebe aus gesehen, nach entgegengesetzten'Richtungen erstrecken. 



   Selbstverständlich sind mit Abstand und parallel zueinander-angeordnete Vertikalrahmen, die über Horizontalrahmen in Verbindung stehen, gegeneinander durch schräg verlaufende Aussteifungsglieder abzustützen. Werden als Aussteifungsglieder solche verwendet, die an einem Ende hakenförmig, am andern 'Ende ösenartig gestaltet sind, dann ist es lediglich erforderlich, oberhalb der unteren Streben 3 zwischen den Schenkeln der einseitig offenen Hohldreikantprofile, die die Stiele 1 bilden, Zapfen 9 vorzusehen, die am freien Ende zwecks Aufnahme eines schwenkbaren Fallriegels 10 gabelförmig gestaltet sind.

   Eine Aussteifung zweier oder mehrerer parallel mit Abstand zueinander angeordneter Rahmen kann dann dadurch bewirkt werden, dass das hakenförmige Ende eines Aussteifungsgliedes in den nach unten offenen Hohlraum 11 der   oberen Horizontalstrebe   2 eingehängt wird und das ösenartige Ende des   Aussteifungsglie-   des auf den Zapfen 9 eines in gleicher Höhe angeordneten andern Vertikalrahmens aufgeschoben und durch den Fallriegel 10 gegen Abheben gesichert wird, wobei es sich empfiehlt, die Länge des Aussteifungsgliedes und den Abstand des Zapfens 9 vom unteren Ende jedes Stieles 1 so zu wählen, dass das Aussteifungglied nur unter elastischer Verformung auf einen der Zapfen 9 aufsteckbar ist, weil dann auch hier Spielfreiheit erreicht wird. 



   Wie schon oben angedeutet, können die einzelnen beschriebenen Elemente auch eine andere Gestalt aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, die   U-Profile   7 ausser durch Rohre auch noch durch Winkeleisen miteinander zu verbinden, die dachartig zwischen den U-Profilen parallel zu den Rohren 8 ebenfalls angeschweisst werden, wenn der Abstand der Ausnehmungen 4'von den   Ausnehmungen 5'verhältnismässig   gross ist, beispielsweise 2,   5 m beträgt. während   bei Längen von beispielsweise 1 m Rohre 8 ausreichen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerüst aus vertikal angeordneten, aufeinander   steckbaren   Rahmen   timd   mehrere solcher Rahmen verbindenden, sie gegen Verschwenken und Verschieben quer zu ihren Ebenen sichernden, aus an ihren Enden Haken, Klauen od. dgl. aufweisenden   Längsriegeln bzw. verwindungssteifen   Rahmen bestehenden Horizontalgliedem und schräg verlaufenden Aussteifungsgliedern, wie   Diagonalstäben,   dadurch gekennzeichnet, dass die Haken, Klauen od. dgl.

   (4 bzw. 5) der Horizontalglieder (6) keilartig schräg nach unten   of-   fene   A'isnehmungen (4'bzw. 5')   aufweisen und auf die oberen, horizontal verlaufenden Streben   (2)   der Vertikalrahmen aufsetzbar und durch die unteren Horizontalstreben (3) von aufgesteckten weiteren Vertikalrahmen gegen Abheben sicherbar sind.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  framework
The invention relates to a framework of vertically arranged, stackable frames and several such frames connecting them, securing them against pivoting and displacement transversely to their planes, consisting of longitudinal bars or torsion-resistant frames having hooks, claws or the like at their ends Horizontal links and diagonals. Scaffolds of this type are known. In order to prevent these horizontal members from lifting off the horizontally extending frame struts of the vertical frames, it is known to assign spring-loaded pins to the claws. These securing means against lifting make the production of the horizontal members more expensive, quite apart from the fact that the fixing or



  Loosening the horizontal members by influencing the spring-loaded pins is cumbersome. In addition, with fixing means designed in this way, no play-free fixing of the horizontal members to vertical frames can be achieved.



   The invention is based on the object of designing the hooks, claws or the like of the horizontal members in such a way that the above-mentioned disadvantages are avoided. To solve this problem, it is recommended to provide the hooks, claws or the like of the horizontal members with wedge-like inclined downwardly open recesses and to place them on the upper horizontally extending struts of the vertical frames and to prevent them from being lifted off by the lower horizontal struts of attached further vertical frames to back up.



    Through these instructions it is achieved that the Horizoiitalrahmeii, without the need to provide additional securing means, are not only secured against lifting, but also rest on the elements supporting them without play, since each hook or each claw or the like Horizontal frame is positively in contact at two points with the element on which the hook or the like is seated.



   It is advisable to ensure that when using hollow three-chamber profiles open on one side and with material reinforcements on the three edges as horizontal struts, each of the recesses is V-shaped and the angle a formed between the surfaces of each recess is smaller than that of the roof-like surfaces of the hollow triangular profile included angle ss.



   The invention is explained schematically on the basis of an exemplary embodiment. 1 shows a partial side view of the connection point between frames arranged in a vertical plane and a horizontal frame, partially in section, FIG. 2 a section along line II-II in FIG. 3, FIG. 3 a plan view of a horizontal frame.



   According to the exemplary embodiment, each vertical frame used to create a scaffolding consists of struts 1 running parallel to one another at a distance from a hollow triangular profile open on one side with material reinforcements on the three edges. Two handles 1 arranged one above the other are connected to one another via a horizontally running cross brace 2 at the upper end and via a horizontally running cross brace 3 at the lower end. The strut 2 consists of the same hollow triangular profile as the strut 1, although like the strut 3 it can also be made from a tube.

   While the strut 2 is fixed at the upper end of the lower stem 1, the lower strut 3 of the upper stem l is spaced from the upper end of the lower stem 1, so that it is possible between the upper strut 2 of a lower frame and the lower strut 3 of an attached, upper frame, two claws 4 and 5 of a horizontal frame 6 to be arranged. which is formed, for example, from two U-profiles 7 and pipes 8 arranged at a distance from one another and parallel to one another. Such a frame can also be stiffened by inclined stiffening members such as diagonal bars.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   Each of the claws 4 and 5 has a V-shaped recess 4 'or. 5 ', although the recess can also have a different shape. It is only essential, in order to achieve a play-free seating of the horizontal frame on the cross struts 2, that the recess is designed so that each claw 4 or 5 is in contact with the assigned Horizqntalstrebe2 only at two points, in the present embodiment the roof-like side surfaces . Thus, if, as assumed in the exemplary embodiment, the claw 4 or 5 is placed on hollow triangular profiles that are open on one side, then there can be freedom from play
 EMI2.1
 when the same effect is achieved.



   So that two horizontal frames can be placed on a horizontal strut 2, the distance a of the opposite side surfaces of the claws 4 and 5 from each other is to be selected so that it is at least twice the amount of the width b smaller than the distance between the mutually facing surfaces of Stems 1 of the vertical frames, so that, seen in the horizontal plane in which the horizontal frames lie, two horizontal frames 6 resting on a horizontal strut can be arranged laterally offset from one another, which, seen from a strut, extend in opposite directions.



   It goes without saying that vertical frames that are spaced apart and parallel to one another and are connected via horizontal frames are to be supported against one another by inclined stiffening members. If the stiffening members used are those that are hook-shaped at one end and eyelet-like at the other end, then it is only necessary to provide pins 9 above the lower struts 3 between the legs of the hollow triangular profiles that are open on one side, which form the stems 1 are designed fork-shaped at the free end for the purpose of receiving a pivotable drop bolt 10.

   A stiffening of two or more parallel and spaced frames can then be achieved by hanging the hook-shaped end of a stiffening member in the downwardly open cavity 11 of the upper horizontal strut 2 and the eyelet-like end of the stiffening member on the pin 9 of an in the same height arranged other vertical frame is pushed and secured by the latch 10 against lifting, it is advisable to choose the length of the stiffening member and the distance of the pin 9 from the lower end of each post 1 so that the stiffening member is only under elastic deformation on one the pin 9 can be plugged on because freedom from play is then also achieved here.



   As already indicated above, the individual elements described can also have a different shape. For example, it is possible to connect the U-profiles 7 to one another not only by pipes but also by angle irons, which are also welded on like a roof between the U-profiles parallel to the pipes 8 if the distance between the recesses 4 'and the recesses 5' is relatively large, for example 2.5 m. while pipes 8 are sufficient for lengths of, for example, 1 m.



    PATENT CLAIMS:
1. Scaffolding of vertically arranged, stackable frames timd connecting several such frames, securing them against pivoting and shifting transversely to their planes, consisting of horizontal members and inclined stiffening members having hooks, claws or the like at their ends having longitudinal bars or torsion-resistant frames , such as diagonal bars, characterized in that the hooks, claws or the like.

   (4 or 5) of the horizontal members (6) have wedge-like, obliquely downwardly open recesses (4 'or 5') and can be placed on the upper, horizontally running struts (2) of the vertical frames and through the lower horizontal struts ( 3) can be secured against being lifted off by additional vertical frames attached.

 

Claims (1)

2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von nach unten einseitig offenen Hohldreikantprofilen mit Materialverstärkungen an den drei Kanten als Hor1zontalstreben (2) jede der Ausnehmungen (4'bzw. 5') V-förmig gestaltet ist und der zwischen den Flächen jeder Ausnehmung gebildete Winkel K kleiner ist als der von den dachartigen Flächen des Hohldreikantprofils eingeschlossene Winkel ss. 2. Scaffolding according to claim 1, characterized in that when using hollow triangular profiles open on one side with material reinforcements on the three edges as horizontal struts (2), each of the recesses (4 'or 5') is V-shaped and the one between the Areas of each recess formed angle K is smaller than the angle ss enclosed by the roof-like surfaces of the hollow triangular profile.
AT729259A 1959-04-25 1959-10-08 framework AT214126B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE214126X 1959-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT214126B true AT214126B (en) 1961-03-27

Family

ID=5817014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT729259A AT214126B (en) 1959-04-25 1959-10-08 framework

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT214126B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614959A1 (en) * 1986-05-02 1987-11-05 Joachim Beier Scaffolding

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614959A1 (en) * 1986-05-02 1987-11-05 Joachim Beier Scaffolding

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1957913C3 (en) Composable framework support
DE1659225A1 (en) Truss with components made of wood and metal
AT214126B (en) framework
DE2929318C2 (en)
AT219257B (en) framework
DE8901350U1 (en) Connecting bracket basket
DE1578632A1 (en) Balance beam as gymnastics equipment
DE1913827U (en) SCAFFOLDING REST.
AT218718B (en) framework
AT215652B (en) Support for structures
AT232698B (en) Connecting element
DE2927546A1 (en) Climbing net for children&#39;s playgrounds - consists of anchored support with at least one suspension point for hanging attachment of net
AT163498B (en) Dismountable half-timbered steel construction
DE2254279A1 (en) COMPONENT, IN PARTICULAR TRUSS BEAM
DE1434023C (en) Reinforced concrete shell, curved like a hyperbola, without edge strips
DE3641150C2 (en)
AT250643B (en) Welded reinforcement cage with a formwork skin
AT232251B (en) carrier
DE3328799C2 (en) Warping mat for underground expansion, especially pre-pledging warping mat
DE1125606B (en) Collapsible, bridge-shaped support frame for seat or reclining swings
DE2152345A1 (en) DETACHABLE CONNECTION ARRANGEMENT FOR BARS OF FRAME STRUCTURES IN SCAFFOLDING, BUILDING SCAFFOLDINGS, BUILDING STRUCTURES, AND OTHER BUILDING STRUCTURES
DE1160361B (en) Wire frame, consisting of single frames that can be stacked one on top of the other
DE102011115535A1 (en) Modular support scaffold for supporting vertical load at larger height, has connection element that is provided for attachment of diagonal struts at outer side of shock latch
CH273327A (en) Framework.
DE2065433A1 (en) REINFORCEMENT FOR REINFORCED CONCRETE COMPONENTS