AT206133B - Maschine zur schnellen Herstellung großer Mengen von Kaffeegetränk - Google Patents

Maschine zur schnellen Herstellung großer Mengen von Kaffeegetränk

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AT206133B
AT206133B AT233658A AT233658A AT206133B AT 206133 B AT206133 B AT 206133B AT 233658 A AT233658 A AT 233658A AT 233658 A AT233658 A AT 233658A AT 206133 B AT206133 B AT 206133B
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AT
Austria
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machine
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coffee
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AT233658A
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English (en)
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Piero Gennari
Original Assignee
Piero Gennari
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


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  Maschine zur schnellen Herstellung grosser Mengen von Kaffeegetränk 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur schnellen Herstellung grosser Mengen von Kaffeegetränk, bei der das Heisswasser einem in einem   äusseren   Gehäuse angeordneten, mit einer durchlässigen, ringförmigen Seitenwand versehenen und mit gemahlenem Kaffee beschichteten Läufer zugeführt wird. 



   Bei bekannten Maschinen dieser Art ist der Läufer als oben offener Becher mit einem Siebmantel ausgebildet, wobei das Heisswasser entweder in axialer Richtung von oben auf das im Läufer geschichtete Kaffeepulver auftrifft oder durch Fliehkraft in radialer Richtung zugeführt wird und von der Drehachse her auf das an der Innenfläche des Läufermantelsiebes angehäufte Kaffeepulver auftrifft. In beiden Fällen entstehen durch das Aufprallen des Wasserstrahles ständig Verschiebungen bzw. Anhäufungen des im Läufer enthaltenen Kaffeepulvers, die zu einer ungleichmässigen Ausnützung der Kaffeefüllung führen und sogar den freien Durchtritt von Heisswasser durch von Kaffeepulver entblösste Siebflächenteile zum Getränkauslass zur Folge haben können. 



   Zur Behebung dieser Nachteile wurde bei einer andern bekannten Maschine das Mantelsieb kegelförmig nach innen verengt, wodurch die Verschiebungen der   Kaffeepulvcrfüllung etwas verringert   werden konnten. Dieser Läufer muss aber bei gleicher Füllmenge einen wesentlich grösseren Durchmesser erhalten, wodurch naturgemäss auch die Abmessungen der Maschine grösser werden. 



   Gemäss der Erfindung werden alle angeführten Nachteile vermieden, indem der Läufer eine das Kaffeepulver enthaltende Ringkammer aufweist, welche in radialer Richtung durch zwei konzentrische, voneinander im Abstand angeordnete Siebe begrenzt ist. 



   Durch diese Ausbildung wird eine ungleichmässige Verteilung des in den Läufer eingefüllten Kaffeepulvers und eine störende Verschiebung der Füllung zuverlässig vermieden, weil der Heisswasserstrahl nicht unmittelbar auf die am Umfang des Läufers verteilte   Kaffeepulverschicht auftrifft,-sondern   durch die gelochte innere Siebwand durchtritt, die eine gleichmässige Verteilung und einen gleichmässigen Durchtritt des Heisswassers durch die Kaffeeschicht gewährleistet. Dies wirkt sich auf den Wirkungsgrad der Maschine günstig aus, weil die   Kaffeefüllung   vollkommen ausgenützt werden kann, ohne die Qualität des hergestellten Getränkes zu verschlechtern. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Läufer eine ringförmige, das äussere Sieb   umhüllende   und in geringem Abstand von diesem angeordnete, volle Wand tragen, die sich nach unten konisch erweitert, um die das äussere Sieb durchsetzende Flüssigkeit abzufangen und in Richtung zum Boden des den Läufer enthaltenden Gehäuses abzuleiten. Diese volle Wand kann mit dem Deckelrand aus einem Stück bestehen. Der mittlere Abstand zwischen dem äusseren Sieb und der dieses umhüllenden Wand beträgt vorteilhaft ungefähr 3 mm. 



   Die Siebe können auf einer auf der Läuferdrehachse aufgesetzten Scheibe befestigt sein, wobei ein scheibenförmiger Deckel vorgesehen werden kann, der den   Innenraum des Läufers   und die durch die Siebe begrenzte Ringkammer nach oben abschliesst und ebenfalls an der Läuferdrehachse befestigt ist. Zwischen den Oberrändern der Siebe und dem Deckel kann eine ringförmige, elastische Dichtung eingesetzt sein. 



   Zum   besseren Verständnis   soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Maschine zur Herstellung von Kaffeegetränk unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden. Fig.   l   zeigt die Maschine schematisch im Axialschnitt und Fig. 2 veranschaulicht in einem Axialschnitt ein Gerät, welches mit Vorteil zum Füllen des Läufers der erfindungsgemässen Maschine mit Kaffeepulver verwendet werden kann. 



   Die Maschine umfasst einen Läufer mit einer oberen Scheibe 61 und einer unteren Scheibe 62, wel- 

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 ehe koaxial angeordnet sind. Die untere Scheibe 62 ist mit einer Nabe 62a versehen, welche auf die Welle 63 eines vertikal angeordneten Antriebmotors 64 aufgesetzt wird. Durch die Nabe ist ein Querstift 65 geführt, der von einer am oberen Ende der Welle 63 vorgesehenen Quernut 63a aufgenommen wird. 



   Die obere Scheibe 61 ist einfach auf eine auf am oberen Ende der Nabe 62a aufgeschraubten Nabe 66 aufgesetzt und wird mittels eines am oberen Ende dieser Nabe 66 angeschraubten Handrades 67 festgehalten. 



   Zwischen den beiden Scheiben 61 und 62 sind zwei ringförmige Siebe 68 und 69 befestigt, welche koaxial mit den Scheiben angeordnete zylinderförmige Mantelflächen verschiedenen Durchmessers bilden. Der durch die zylinderförmigen Siebe 68 und 69 und dem ringförmigen, zwischen diesen Sieben liegenden Abschnitt der Scheibe 62 begrenzte torusförmige Raum bildet einen Korb zur Aufnahme des mit 70 bezeichneten Kaffeepulvers. Da das Brühen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft erfolgt, kann feiner als sonst gemahlener Kaffee verwendet werden, so dass der Kaffee besser ausgenützt wird. Die beiden Siebe 68 und 69 sind unten an der Scheibe 62 befestigt. Die Scheibe 61 liegt unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Dichtung 71 auf dem Oberrand der Siebe auf. Zwischen den Sieben sind nicht dargestellte radiale Trennwände angeordnet. 



   Die obere Scheibe 61 ist am Umfang mit einer nach unten ragenden, sich kegelförmig erweiternden Lippe 61a versehen, welche das Sieb 68 des Korbes umgibt, so dass das durch das Sieb austretende Getränk auf die mit 61b bezeichnete Lippeninnenfläche auftrifft. Es wurde gefunden, dass bei Vorhandensein der Lippe 61a bei gleichen Abmessungen der Löcher des Siebes 68 eine reichlichere, dauerhafter Krem erhalten wird. Ferner wurden die besten Ergebnisse bei einem durchschnittlichen Abstand zwischen der Innenfläche der Lippe 61a und der Aussenfläche des zylinderförmigen Siebes 68 von ungefähr 3 mm erzielt. 



   Um den Läufer ist zur Aufnahme des Kaffeegetränkes ein eine unten ringförmige Pinne 73 bildendes Gehäuse 72 angeordnet. Das Getränk wird durch ein nach unten ragendes Auslassrohr 74 ausgegossen. 



   Das Gehäuse 72 wird oben durch einen mit einem Griff 76 versebenen, mittels eines Scharniers 77 mit dem Gehäuse selbst verbundenen Deckel 75 abgeschlossen. Das Scharnier 77 ist derart ausgebildet, dass es gleichzeitig als Hahn zur Heisswasserzufuhr über ein gekrümmtes Rohr 78 dient, das in das Innere eines in der Nabe 66 vorgesehenen Hohlraumes mündet. Der Hohlraum 66a ist über Kanäle 66b mit dem durch die Scheiben 61,62 und das zylinderförmige Sieb 69 begrenzten Raum 85 verbunden. 



   Der im Scharnier 77 eingebaute Hahn ist derart   angeordnet, dass   er in der dargestellten Stellung offen und bei gehobenem Deckel geschlossen ist, um bei nicht betriebsbereiter   Maschine die Heisswasserz'j fuhr   zu verhindern. DasHeisswasser wird aus einem nicht dargestellten gesonderten Kessel dem im Scharnier 77 eingebauten Hahn zugeführt. 



   Unterhalb des Läufers ist ein Sockel 80 in Form einer umgekehrten Rinne angeordnet, welche einen in eine isolierende, jedoch gut wärmeleitende Masse 82 eingebetteten Heizwiderstand 81 aufnimmt. Der Sockel steht mit der Innenfläche der Rinne 73 in Berührung, um diese bei der Herstellung des Getränkes warm zu erhalten, so dass sich das Getränk beim Einströmen in die Rinne nicht abkühlt. 



   Der Sockel 80 ist mittels Schrauben 83 an einem Halter 84 befestigt, in dem sich der Antriebsmotor 64 befindet. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende :
Sobald der Deckel 75 heruntergeklappt und der Läufer in Drehung versetzt worden ist, wird dem Raum 85 aus dem Kessel über den im Scharnier 77 eingebauten Hahn, das Rohr 78, den Hohlraum 66a und die Kanäle 66b der Nabe 66 Heisswasser zugeführt. Aus diesem Raum fliesst das Wasser über das zylinderförmige Sieb 69 in das Kaffeepulver und in Form von Getränk aus dem Sieb 68 unter Auftreffen auf die Wand 61b der Lippe 61a aus. Die hergestellte Kaffeekrem sammelt sich in der Rinne 73 und wird über das Auslassrohr 74 ausgegossen. 



   Diese Maschine liefert bei einfacher, billiger Bauart grössere Mengen Kaffeegetränk. Ferner sind bei dieser Maschine die Arbeitsvorgänge des   Einfüllens     und Entleerens äusserst   einfach ; zum Einfüllen des Kaffeepulvers braucht lediglich der Deckel 75 aufgeklappt und das Handrad 67 abgeschraubt zu werden, wobei der Korb nach Heben der Scheibe 61 ohne weiteres zugänglich wird. 



   Die Siebe 68,69 können zwecks Aufnahme verschiedener, den gewünschten Mengen an Kaffeegetränk entsprechender Kaffeepulvermengen mit verschiedenen Höhenabmessungen hergestellt werden. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung des Läufers der Maschine bietet noch den weiteren Vorteil, dass unter Verwendung eines sehr einfachen Gerätes eine stets gleichmässige Füllung des Läufers mit Kaffeepulver erzielt werden kann. 



   Fig. 2 zeigt ein solches Gerät, welches das Einfüllen des Kaffeepulvers in die   ringförmige   Schale er- 

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 leichter. Das Gerät umfasst eine auf   Füssen   91a ruhende Tasse 91 mit einer am Boden angeordneten Hülse 91b, aus welcher eine Stiftschraube 92 nach oben ragt. Zum Auffüllen des Korbes wird aieser aus der Maschine herausgenommen und in die Tasse 91 derart eingesetzt, dass die Stiftschraube 92 die Nabe 62a aufnimmt. Darauf wird der Korb mittels der Flügelmutter 93 an der Tasse befestigt. In das ringförmige Sieb 69 wird ein oben geschlossener, am Mantel mit einteiligen, radial nach aussen vorspringenden Flügeln 95 vorgesehener Hohlzylinder 94 eingesetzt. Die Flügel haben solche Länge, dass sie am Oberrand des ringförmigen Siebes 68 aufsitzen. 



   Zum Auffüllen des Korbes mit Hilfe dieses Gerätes werden die Teile in die dargestellte Stellung gebracht, worauf eine grössere Kaffeepulvermenge in den Raum zwischen den beiden Sieben eingefüllt wird, als dieser aufnehmen kann. Darauf wird der Zylinder 94 mit der Hand gedreht, so dass die Flügel 95 das über die Korbränder gehäufte Pulver abstreifen. Der Zylinder 94 wird dann abgenommen, die Flügelmutter 93 abgeschraubt und der Korb aus der Tasse herausgenommen und wieder in die Maschine eingesetzt. 



   Bei den für Verwendung im Haushalt bestimmten Maschinen können die Haube, der Kessel und der Läufer abgenommen und ar deren Stelle bekannte Zubehörteile zum Mahlen von Kaffeebobnen, zum Schlagen oder Mixen von Getränken oder andere Küchenmaschinenzubehörteile eingesetzt werden, welche mit einer Kupplung zur Verbindung mit der Motorwelle ausgestattet sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Maschine zur schnellen Herstellung grosser Mengen von   KaffeegetrSnk,   bei der   dasHeisswasser   einem in einem äusseren Gehäuse angeordneten, mit einer durchlässigen, ringförmigen Seitenwand ver-   sehenen   und mit gemahlenem Kaffee beschichteten Läufer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer eine das Kaffeepulver enthaltende Ringkammer (70) aufweist, welche in radialer Richtung durch zwei konzentrische, voneinander im Abstand angeordnete Siebe (68, 69) begrenzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer eine ringförmige, das äussere Sieb (68) umhüllende und in geringem Abstand von diesem angeordnete volle Wand (61b) trägt, die sich nach unten konisch erweitert, um die das äussere Sieb durchsetzende Flüssigkeit aufzufangen und in Richtung zum Boden des den Läufer enthaltenden äusseren Gehäuses (72,73, 75) abzuleiten.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (Äoss die das äussere Sieb (68) umhüllende volle Wand (61b) mit dem Deckelrand aus einem Stück besteht.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abstand zwischen dem äusseren Sieb (68) und der dieses umhüllenden Wand (61b) ungefähr 3 mm beträgt.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe (68, 69) auf einer auf der Läuferdrehachse (63) aufgesetzten Scheibe (62) befestigt sind und dass ein scheibenförmiger Deckel (61) vorgesehen ist, welcher den Innenraum des Läufers und die durch die Siebe (68,69) begrenzte Ringkammer (70) nach oben abschliesst und ebenfalls an der Läuferdrehachse befestigt ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Oberrändern der Siebe (68,69) und dem Deckel (61) eine ringförmige elastische Dichtung (71) eingesetzt ist.
AT233658A 1958-03-31 1958-03-31 Maschine zur schnellen Herstellung großer Mengen von Kaffeegetränk AT206133B (de)

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