AT205984B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO2-haltigen Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO2-haltigen Gasen

Info

Publication number
AT205984B
AT205984B AT155058A AT155058A AT205984B AT 205984 B AT205984 B AT 205984B AT 155058 A AT155058 A AT 155058A AT 155058 A AT155058 A AT 155058A AT 205984 B AT205984 B AT 205984B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
regenerator
gas
oxygen
heat exchanger
cooled
Prior art date
Application number
AT155058A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Thumm
Original Assignee
Linde Eismasch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde Eismasch Ag filed Critical Linde Eismasch Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT205984B publication Critical patent/AT205984B/de

Links

Landscapes

  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus   Sous-haltigen  
Gasen 
Es ist bekannt,   SO-haltige   Gase durch Reduktion mit Hilfe von kohlenstoff- und/oder wasserstoffhaltigen Reduktionsmitteln zu Elementarschwefel umzusetzen. Es sind eine grosse Anzahl von Ausgestaltungen dieses Verfahrens bekannt geworden, denen allen gemeinsam ist, dass nur   S02-haltige   Gase eines bestimmten Konzentrationsbereiches zur Anwendung kommen. Zu 
 EMI1.1 
 viel Reduktionsmittel und haben relativ grosse Abgasverluste, während Gase mit zu geringem Sauerstoffgehalt nicht mehr zünden.

   Je nach dem Gehalt an inerten Ballastgasen,-vor allem Stickstoff oder CO2, liegt die obere Grenze des 
 EMI1.2 
 Zumischung reinen Sauerstoffs zu 100% ig reinem   S02   kann diese obere Grenze noch bis auf etwa 
 EMI1.3 
 
S02Elementarschwefel aufgearbeitet werden sollen, werden diese daher vorher im allgemeinen zu reinem S02 aufgearbeitet. Für diesen Zweck stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Die modernsten und bisher wirtschaftlichsten beruhen auf rein physikalischer Anreicherung durch Kompression und Abkühlung.

   Da diese Anreicherungsverfahren die bisher weitaus wirtschaftlichsten sind, werden ältere Anreicherungsverfahren nicht mehr angewendet, die im Prinzip auf einer Anreicherung durch Auswaschen und Austreiben des absorbierten   S02   durch sauerstofffreie Gase in der Wärme beruhen, so dass man direkt ein   SO,-hältiges   Gas mit dem für die Umsetzung zu Elementarschwefel erforderlichen SOyGehalt erhält. Nach diesem älteren Verfahren 
 EMI1.4 
   Sagas   durch Wärmeaustausch allein auf die Zündtemperatur bringen zu können. Vor allem bei der Verwendung von Koks als Reduktionsmittel ist dies aber praktisch nicht möglich. Daher 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    SO2802   erfolgt, sondern ein erheblicher   Rest-S02-   Gehalt verbleibt.

   Zweckmässig wird dieser gleich hoch gehalten, wie der des über 1 eintretenden Rohgases. Dieses Endgas wird über die Leitungen 25 und 26 wieder in den Regenerator 5 zurückgeführt. Sobald der Regenerator 5 kein weiteres   S02   mehr aufnehmen kann, das im Regenerator 6 abgeschiedene   S02   ausgetrieben und der Regenerator 7 abgekühlt ist, wird umgeschaltet. In der zweiten bzw. dritten Schaltperiode wird der Regenerator 7 bzw. 6 durch die Leitung 4 bzw. 3 mit Rohgas beschickt, welches dann durch die Leitungen 10 und 9 bzw. 9 und 8 in den Regenerator 6 bzw. 5 eingeleitet wird. Ein Teil des Gases strömt durch die Leitung 12 bzw. 11 ins Freie, der Rest wird durch die Leitungen 15 bzw. 14 über die Turbine 17 und die Leitung 18 bzw. 19 a in den Regenerator 5 bzw. 7 eingeführt. 



  Das mit   S02   beladene Gas wird dann über die Leitung 20 bzw. 22 durch die Turbine 23 in die   Kälteanlage24befördert.   Ein Gasstrom mit etwa der gleichen Zusammensetzung wie das Rohgas wird von dort über die Leitungen 25 und 28 bzw. 



  27 in den Regenerator 7 bzw. 6 zurückgeführt. 



  Dem Ventil 50 entsprechen dabei die Ventile 57 und   63,   dem Ventil 56 entsprechen die Ventile 62 und 67 und dem Ventil 53 entsprechen die Ventile 59 und 64. Weiterhin entsprechen einander die Ventile 51, 52 und 58. Die Funktion des Ventils 54 übernimmt Ventil 60 bzw. 65 und die des Rückschlagsventils 55 übernimmt Ventil 
 EMI2.1 
 verbraucht. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieses Verfahrens. Da es für den Zweck der Aufarbeitung   S02-hältiger   Rohgase zu Elementarschwefel nicht notwendig ist, in der vorherigen Anreicherung   100 oiges S02   herzustellen, wird erfindungsgemäss die Austreibung des fest abgeschiedenen   S02   nicht durch einen Teilgasstrom des von   S02   befreiten Gases bewirkt, sondern durch Luft oder andere sauerstoffhaltige Gase.

   Auf diese Weise kann man direkt am Austritt des Regenrators 6 ein gegebenenfalls mittels Silicagel getrocknetes sauerstoffhaltiges Gas in der für die weitere Umsetzung zu Elementarschwefel notwendigen Zusammensetzung von etwa 30 bis   80%     S02'vorzugs-   weise etwa   50%     S02, erhalten.   Die weitere Anreicherung auf etwa 100% mit Hilfe der Kälteanlage 24 und die Rückführung des Endgases der Kälteanlage in die Regeneratoranlage ist dann nicht notwendig, weil der nicht aus   S02   bestehende Rest des Gases nicht unnützer Ballast, sondern sauerstoffhaltiges Gas ist. 



   Dadurch entfallen sowohl die Investitions-als auch die Betriebskosten für die Kälteanlage 24 und die Rückführung des Endgases aus dieser. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus   S02-hältigen   Gasen mit weniger als 30%, vorzugsweise 6 bis 7%   S02   unter vorheriger Anreicherung des   802, durch   Kompression und Abkühlung, Ver- dampfen des abgeschiedenen   S02   und nachheriger Umsetzung des angereicherten   S02   mit kohlenstoff- und/oder wasserstoffhältigen Reduktionsmitteln ist dadurch gekennzeichnet, dass das auskondensierte oder ausgefrorene   S02   durch einen sauerstoffhältigen Gasstrom in der Weise abgetrieben wird, dass ein   SO-hältiges   Gasgemisch mit   3080No,   vorzugsweise   500"SO2,   und dem zur Aufrechterhaltung der Reduktionstemperatur notwendigen Sauerstoffgehalt anfällt,

   welches anschliessend in an sich bekannter Weise mittels Reduktionsmitteln zu   Elen1entarschwefel   umgesetzt wird. 



   Die Erfindung ist an Hand der Fig. 2 schematisch und beispielsweise näher erläutert. 



   Die Führung des   S02-hältigen   Gases und des Endgases sind bis zur Leitung 13 identisch mit Fig. 1. Die Regenerierung erfolgt durch ein über die Leitung 31 angesaugtes   sauelstoffhaltiges   Gas, vorzugsweise Luft, die durch den Wärmeaustauscher 35 und über die Leitung 70, die Ventile 44, die Leitung 32, die   Tulhire 77 und   die Leitung 19 in den Regeneiator 6 geführt wird. Die Pumpe 23 sorgt für die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Unterdruckes, beispielsweise von 0, 5 bis 0, 15 at im Regenerator 6. Zweckmässig wird in die Leitung 32 vor den Leitungen 18, 19, 19a eine Turbine 17 geschaltet, die gegebenenfalls auch durch ein Drosselventil ersetzt werden kann.

   Da das   :. auerston'hältige   Gas mittels dem erfindungsgemäss das im Regenerator 6 niedergeschlagene feste   S02   ausgetrieben wird, im allgemeinen wärmer ist als der gemäss Fig.   l   aus dem Regenerator 7 abgezweigte Teilgasstrom des von   S02   befreiten Gases, ist es gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung zweckmässig, das sauerstoffhältigc Gas vor Eintritt in den Regenerator 6 durch Wärmeaustausch gegen das verhältnismässig kalte Gas des Regenerators 7 etwas vorzukühlen. Diese Vorkühlung geschieht zunächst mit Hilfe des Wärmeaustauschers 35, : in den das 02-hältige Gas durch die Leitung 31 eintritt und den es durch die Leitung 70 verlässt. 



  Die Kühlung des Wärmeaustauschers 35 erfolgt durch den den Regenerator 7 durch die Leitung 13 verlassenden kalten Gasstrom. Für den Fall, dass die hiedurch bewirkte Kühlung des eintreten- den   02-hältigen   Gasstromes noch nicht genügt, ist ein zweiter Wärmeaustauscher 38 innerhalb des Regenerators 7 angeordnet. Dieser Wärme- austauscher wird durch den bei 10 in den Rege- nerator 7 eintretenden Gasstrom, welcher natur- gemäss an dieser Stelle noch kälter ist als beim
Eintritt in den Wärmeaustauscher 35 gekühlt. Ein
Teil oder auch die gesamte Menge des durch die
Leitung 70 aus dem Wärmeaustauscher 35 kom- menden Gases kann dann mit Hilfe der Ventile
41 und 44 durch den Wärmeaustauscher 38 geführt und dort noch weiter abgekühlt werden. 



   Man besitzt damit die Möglichkeit, durch Ver- änderungen der durch den Wärmeaustauscher 38 strömenden Gasmenge die Temperatur des in die
Leitung 32 gelangenden Gases auf den energetisch und wirtschaftlich günstigsten Wert einzustellen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der zweiten bzw. dritten Umschaltperiode wird das sauerstoffhältige Gas durch die Leitung   -30   bzw. 29 zugeführt. Die Wärmeaustauscher 34 und 37, bzw. 33 und 36 erfüllen die Funktion der Wärmeaustauscher 35 und   38,   während die Ventile 40 und 43 bzw. 39 und 42 die Aufgabe der Ventile 41 und 44 übernehmen. Die Leitungen 71 und 72 entsprechen der Leitung 70. Die übrigen Bezugsziffern haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1. 



   Zur Veranschaulichung der Erfindung soll folgendes Beispiel   dienen: 21100 Nm3/h   eines Gases mit 85% N2,   3% O2   und 12% S02 werden auf 1, 5 at komprimiert. Das Gas wird im Regenerator 5   auf -128 0 C   abgekühlt, tritt mit einem Gehalt von weniger als   0, 2% SOg   aus und geht über den Regenerator 7 ins Freie. Zum Spülen des Regenerators 6 werden 1700 Nm3/h Luft verwendet. Diese wird zunächst im Regenerator 7 auf die geschilderte Art abgekühlt und dann in der Turbine 17 auf etwa 0, 3 at entspannt. Das Ausblasegas gelangt mit einer Temperatur von   ungefähr -132 0 C   in den Regenerator   6,   in dem ein Unterdruck von etwa 0, 1 at aufrechterhalten wird.

   Man   erhältetwa4200 Nm3/h   eines Gemisches von ungefähr   60%     SO 8% Os   und 32% N2, welches den für die Aufrechterhaltung der erforderlichen Reduktionstemperatur nötigen Sauer- stoffgehalt besitzt. 



   Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, auch feuchte   S02-hältige  
Gase ohne vorherige Trocknung aufzuarbeiten. 



   Eine Korrosion des Turbogebläses 1, das gemäss dieser besonderen Ausgestaltung zweckmässig durch einen Kompressor ersetzt wird, durch ab- geschiedenes Kondensat, wird durch das Arbeiten oberhalb des Taupunktes unter Ausnützung der
Kompressionswärme verhindert. Eine nachge- schaltete indirekte Kühlung auf etwa die ursprüngliche Eintrittstemperatur oder darunter scheidet schon den grössten Teil des eingeschleppten
Wassers aus. Das im RegenerÅator 5 abgeschie- dene restliche Wasser muss zusammen mit dem   S02   sublimiert werden. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Austreiben nicht bei höherem Vakuum vorzunehmen. In diesem Fall genügt zum Ab- saugen der konzentrierten   S02-Gase   anstatt einer
Pumpe 23 ein Niederdruckgebläse, das durch Ver- wendung von Blei, Edelstählen, Gummierung oder
Kunststoffen korrosionsgeschützt werden kann.    



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus S02-hätligen Gasen mit weniger als     30%, vorzugsweise 6-7% 802, unter   vorheriger Anreicherung des   802   durch Kompression und Abkühlung, Verdampfen des abgeschiedenen   802   und nahheriger Umsetzung des angereicherten   802   mit   kohlenstoff-und/oder wasserstoffhältigen   Reduktionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass das auskondensierte oder ausgefrorene   802   durch einen sauerstoffhaltigen Gasstrom in der Weise abgetrieben wird, dass ein   S02-hältiges   Gasgemisch mit   30-80%, vorzugsweise 50% S02'   und dem zur Aufrechterhaltung der Reduktionstemperatur notwendigen Sauerstoffgehalt anfällt,

   welches anschliessend in an sich bekannter Weise mittels Reduktionsmitteln zu Elementarschwefel umgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sauerstoffhältige Gas vor seiner Verwerdung als Abtreibgas vorgekühlt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkühlung des sauerstoffhältigen Gases im Wärmeaustausch gegen das von S02 befreite Gas erfolgt, welches einen Teil seiner Kälte bereits an einen Regenerator abgegeben hat.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilstrom des sauerstoffhältigen Gases im Wärmeaustausch gegen die vom S02 befreiten Endgase abgekühlt wird, die anschliessend noch weitere Kälte an einen Regenerator abgeben.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei im Dreitakt geschaltete Regeneratoren (5, 6, 7) mit je einem im Inneren und einem ausserhalb des betreffenden Regenerators befindlichen Wärmeaustauscher vorgesehen sind, wobei jede Zuleitung (29, 30, 31) für das Ausblasegas zunächst durch den äusseren Wärme- austauscher (33, 34, 35) führt, der von dem aus dem zugehörigen Regenerator (5, 6, 7) ins Freie gelangenden Gasen gekühlt wird und über einen gegebenenfalls überbrückbaren, im Innern des betreffenden Regenerators (5, 6, 7) befindlichen Wärmeaustauscher (36, 37, 38) über die Leitung (32) und Turbine (17) mit jedem der beiden andern Regeneratoren über Ventile (39, 40, 41) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne von drei im Dreitakt geschalteten Regeneratoren (5, 6, 7) eine Abzweigung für das Ausblasegas besitzt, die über die Turbine (17) mit jedem der beiden anderen Regeneratoren über Ventile (42, 43, 44) verbunden ist.
AT155058A 1957-03-06 1958-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO2-haltigen Gasen AT205984B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE205984T 1957-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205984B true AT205984B (de) 1959-10-26

Family

ID=29557021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT155058A AT205984B (de) 1957-03-06 1958-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO2-haltigen Gasen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205984B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541775C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen
DE1095866B (de) Verfahren und Einrichtung zur Abscheidung von Kohlendioxyd aus Druckgasen
DE1112997B (de) Verfahren und Einrichtung zur Gaszerlegung durch Rektifikation bei tiefer Temperatur
DE1275076B (de) Verfahren zur Durchfuehrung des Waermeaustausches bei der Tieftemperaturzerlegung von Gasgemischen
DE102015101415A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Rohgasen mittels physikalischer Gaswäsche
DE2814748A1 (de) Verfahren zur gewinnung von konzentriertem schwefeldioxyd aus schwefeldioxyd enthaltenden abgasen
DE1957839A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak und wasserstoffreichem Gas aus dem Abblasgas von Ammoniak-Hochdrucksynthese-Anlagen
DE1159971B (de) Verfahren zur Gewinnung von gasfoermigem und unter Druck stehendem Sauerstoff durch Zerlegung von Luft
DE2448056C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von flüssigen Schwefeldioxyd
AT205984B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO2-haltigen Gasen
EP0011228B1 (de) Verfahren zur Entfernung unerwünschter gasförmiger Bestandteile aus heissen Abgasen
DE3150624A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftrennen eines rohgasgemisches
DE1143526B (de) Verfahren und Einrichtung zur Tieftemperatur-Gaszerlegung, insbesondere Luftzerlegung
DE1123428B (de) Verfahren zum Entschwefeln von trockenem, schwefelwasserstoffhaltigem Erdgas
DE3630940C2 (de)
DE1040575B (de) Verfahren zum Betrieb von Regeneratoren, vorzugsweise zur Verwendung im Tieftemperaturbereich
AT103233B (de) Verfahren zur Abscheidung von Bestandteilen aus Gasgemischen.
EP3608010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung saurer gasbestandteile aus einem gasgemisch
DE2653869C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Grobreinigung von Gasen
DE1071060B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Elemenrarschwefel aus SCfe-hal&#39;tigen Gasen
AT122956B (de) Verfahren zur Gewinnung von hochprozentigen Gasgemischen von Schwefeldioxyd und Luft.
WO1991016406A1 (de) Verfahren zur vorkühlung von kokereirohgas und zur desorption von waschwässern und kondensaten der kokerei
DE1769303A1 (de) Verfahren zur Nassentstaubung und zur gleichzeitigen Schwefeldioxyd-Auswaschung von Rauchgasen mit Wasser
AT112415B (de)
DE950854C (de) Verfahren zur Teilverfluessigung von Gasgemischen durch Druck und Tiefkuehlung