AT203291B - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

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AT203291B
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AT
Austria
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pulse generator
lubrication channels
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movement
tool
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AT31958A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl Ing Dr Te Gersdorfer
Original Assignee
Caro Werk Ges M B H
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gleitlager 
Gleitlager für hohe Drehzahlen erfordern wegen der hohen Reibungsleistung eine intensive Durch-   spülu, ng   mit einem Schmier-bzw. Kühlmittel. Zur Erzielung eines guten Wärmeaustausches ist es er- 
 EMI1.1 
    dassheisse Schmiermittel   möglichst rasch abgeleitet und dabei verhindert wird, dass es neuerlich wieder unter hydrodynamischer Druckerzeugung verwendet wird. Es soll auch erreicht werden, dass die den Gleitraum   durchfliessenden     Schmier- und Ktülhlmit-   
 EMI1.2 
 die feststehende, druckerzeugende Keilräume aufweisen, hat man diese Aufgaben dadurch zu lösen versucht, dass vor den Keilräumen verhältnismässig tiefe, normal zur Gleitrichtung stehende Schmiernuten angeordnet wurden.

   Der verhältnismässig   grosse Durchflussquerschnitt   dieser Nuten hatte wohl - falls an den Austrittsstellen keine Querschnitts- 
 EMI1.3 
 Lager durchströmen konnten. Dabei wirkte sich jedoch der Umstand nachteilig aus, dass die in den tieferen Lagen der Schmiernuten strömende Flüssigkeit am   Wärmeaustausch   nur zu einem kleinen Anteil beteiligt war, so dass   mehr Flüssigkeit dureh-   bewegt werden musste al's an sich für die Ableitung der   Reibungswärme   notwendig gewesen wäre. 



  Hieran hat auch ein Drosseln des Austrittsquerschnittes nur-wenig geändert, hingegen sind aber Schwierigkeiten aufgetreten, den Austrittsquerschnitt und seine Erstreckung in der Richtung des Flüssigkeitsstromes zweckmässig zu gestalten und zu bemessen. Ausserdem wurde bei diesen Anordnungen die Menge der durchgesetzten Flüssigkeit nur wenig durch die   Gleitgeschwindigkeit beeinflusst,   sondern war dagegen mehr von äusseren Einflüssen, nämlich dem Zulaufdruck, abhängig. Dies in einem solchen Masse, dass der notwendige Zulaufdruck bei hohen Gleitgesohwindigkeiten   beträchtliche   Werte annahm, so dass die Arbeitsweise der Lagerung in nachteiliger Weise vom Pumpenzulaufdruck abhängig war.

   Die Erfindung'betrifft nun 
 EMI1.4 
 Aufeinanderfolge von Schmiernuten, Keilflächen   und   Rastflächen-aufweist und hat zum Ziel eine von äusserem Zulaufdruck nahezu   unabhängige,   einwandfreie Durchströmung durch das Schmiermittel zu ermöglichen, wobei die   Durchflussmenge   abhängig von den Drehzahlen selbsttätig regelbar sein soll. 



   Diese Eigenschaften werden durch eine besson 
 EMI1.5 
 dass die seichte, im Grund ihres Profils vorzugsweise in an sich bekannter Weise sinuslinienartig be- grenzte Kanäle sind, deren Tiefe maximal das
20-fache der Tiefe der anschliessenden Keilflächen beträgt, wobei der Tangens des Verschneidungs-   'winkels zwischen KeNfäohe   und   Schmiemutfäche   an allen Stellen kleiner als   0, 15, vorzugsweise   klei- ner als 0, 10 ist. In diesem Zusammenhang sei er- wähnt, dass bereits vorgeschlagen wurde, einen
Lagerring mit sinusförmigen Nuten und flachen
Rastflächen zu versehen.

   Jedoch weist dieser Ring keine Keilflächen auf, die den Übergang zwischen den Nuten und den Rastflächen bilden sollen.
Das einen einzigen Arbeitsgang, nämlich das   iFein-   kopieren aufweisende erfindungsgemässe Verfahren, bei dem von einer Vorrichtung Gebrauch gemacht wird, mittels weldher die von einem durch eine
Schablone gesteuerten Impulsgeber erzeugten Im- pulse ein die rotierende Lauffläche bearbeitendes
Werkzeug in Schwingung versetzen, das in die
Lauffläche Profile einarbeitet, kennzeichnet sich da- durch, dass die Phasen, in denen die Impulse auf das Werkzeug einwirken, gegenüber der Ausgangs- lags verschoben werden. Hiedurch wird ein Lager erhalten, bei dem die Begrenzungslinien zwischen
Keilflächen und   Schmierkanälen   bzw. Rasten zur
Bewegungsrichtung schief bzw. vorwärts gekrümmt verlaufen.

   Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn die Schmierkanäle an der Eintrittsstelle für den Schmierstoff im Querschnitt bzw. in ihrer
Tiefe   grösser   als an der Austrittsstelle sind, wobei 'sich der Querschnitt bzw. die Tiefe gegen die Aus- trittsstelle hin vorzugsweise stetig verringert. 



   Die   Erfindung betrifft schliesslich   auch eine Vor- 
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 zum Werkstück beweglichen   Träger befestigt   ist, so dass in der Lauffläche des Lagers hydrodynamisch wirksame Keilräume und   Schmierkanäle   eingearbei- 
 EMI2.2 
 deren Rotationsachse, schwenkbar gelagert ist. Gemäss einer andern Vorrichtung zur   Durchführung   des erfindungsgemässen Verfahrens, bei der das Werkzeug durch elektrische Impulse in Schwingung versetzt. wird, liegt im Stromkreis des Impulsgebers ein   veränderbarer   Phasenschieber. 



   Durch die Anwendung seichter Schmierkanäle wird erreicht, dass der volle Querschnitt des Schmierstoffes in   diesen, Kanälen   von der durch die Umfangsgeschwindigkeit hervorgerufenen Bewegung erfasst wird, so dass dauernd eine gute Durchmischung und Erneuerung des Schmiermittels eintritt. Dabei bietet sich der Vorteil, dass die Winkel, unter welchen sich die Begrenzungsflächen der   Schmierkanäle   und der Keilräume verschneiden, ausserordentlich stumpf   sein können,   ein Umstand, der den wirbelfreie Übergang des Schmiermittels in die Keilräume begünstigt. Durch die Neigung   der. Richtung der. Schmierkanäle   zur Umfangsrichtung wird bewirkt, dass das Schmiermittel in den   Schmierkanälen   weiterbewegt wird.

   Dies ruft eine Durchströmung der Schmierkanäle hervor, bei der die Intensität der Durchströmung von der Um-   fangsgeschwindigkeit abhängig   ist. Hiedurch entfällt die Notwendigkeit, bei höheren Gleitgeschwindigkeiten entsprechend höhere Schmiermittelzulauf-   drücke anzuwenden.    



   Ferner wird durch geeignete Bemessung der . Schmierkanalquerschnitte die Möglichkeit geboten,   die Durchströmung weitestgehend   und ohne Abhängigkeit von äusseren Einflüssen regeln und dadurch dem Sehmiermittelbedarf von vorneherein Rechnung tragen zu können. 



   Um dem Schmiermittel den Eintritt in den Gleitraum zu erleichtern, sind die   Schmierkanäle,   wie erwähnt, an der Eintrittsstelle tiefer als im übrigen Teil des Kanals. Eine weitere Verbesserung der Förderwirkung kann dadurch erreicht werden, dass die Winkel, die die   Scbmierkanale   mit der Umfangsrichtung bilden, an der Eintrittsstelle sehr klein, etwa in Bereichen zwischen 10   , bis 400, gehalten werden.    
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 ungehindert   abfliessen kann.   



   Bei Gleiträumen, denen das Schmiermittel innerhalb der Laufflächen zugeführt wird, können die   Schmierkanäle,   die Keilräume und die Rastflächen symmetrisch zu einer Mittellinie liegen, welche die Zufuhrstellen untereinander verbindet, so dass sich   pfeilartige   Anordnungen ergeben, wobei die 
 EMI2.4 
 Fällen unerwünscht hohen Schmiermitteldurchfluss gegen den Rand zu zu hemmen, indem die Richtung der   Schmierkanäle   von der anfangs schräg geneigten Lage wieder in die normale Richtung zur Umfangsrichtung bzw. noch   darüber hinaus ge-   'bracht wird. Die beschriebene Grundform der Gleit- 
 EMI2.5 
 woraus sich ihre Anwendbarkeit für axiale und radiale Lager ergibt. 



   Die Erfindung soll nachstehend an Hand, der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden : Fig. 1 zeigt im Schema die   erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig.   2 ist eine Ansicht hiezu, gesehen in Richtung des Pfeiles A. Die Fig, 3 veranschaulicht eine Lagerscheibe bisheriger Form, Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie a-a in Fig. 3. Die Fig. 5-7 zeigen   erfindungsgemäss   hergestellte Lager, wobei Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie   b-b   in Fig. 5 darstellt. Schliesslich zeigt Fig. 8 ein   erfindungsgemässe   hergestelltes Quergleitlager, Fig. 9 eine Abwicklung desselben und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie c-c in Fig. 9. 



   In Fig. 1 ist mit 1 die   Drehbankspindel,   mit 2 der Spindelstock, mit 3 die Spanneinrichtung für das Werkstück 4, und mit 5 das spanabhebende Werkzeug, das im schwingenden Werkzeughalter 6 eingespannt ist, bezeichnet. Die Steuerung der Bewegungen des Messers 5 im Halter 6 erfolgt hier beispielsweise in der bekannten Art (österreichische Patentschrift Nr. 186957) durch einen pulsierenden Gleichstrom, der der Stromquelle 14 entnommen und   über die   Leitungen 13 zugeleitet wird. 



  Der Geber, der dem Gleichstrom Wechselstromwellen überlagert, besteht aus dem Joch 9, dem Spulensystem 10 und einem Haltering 8, über den er am Spindelstock 2 befestigt wird. Auf der Dreh-   bankspindel     1,   die   um'die Achse x-x   rotiert, ist eine Schablone 7 aus Weicheisen montiert, die das 'herzustellende Profil in einem bestimmten Massstab wiedergibt. Durch diese bekannte Anordnung ist ein absoluter Synchronismus der Bewegung des Werkstückes 4 und der Schablone 7 gegeben. Demnach werden die periodischen Veränderungen des magnetischen Flusses im Joch 9 und damit auch die elektrischen Wellen im Stromkreis, im durch die Schablone bestimmten Takte auf den Werkzeughalter 6 übertragen. 



   Wird, wie dies in   Flog.   1 dargestellt ist, der Haltering   8,   auf dem der Geber montiert ist, schwenkbar um (die Achse   x-x   angeordnet, dann wird es durch Schwenken des Gebers im Sinne der Winkel a gemäss Fig. 2 möglich, Phasenverschiebungen der elektrischen Wellen   gegenüber   der Ausgangslage herbeizuführen. Diese Verschiebungen ergeben analoge Verschiebungen des feinkopierten Wellenprofiles auf dem Werkstück. 



     Zweckmässigenweise   wird die Schwenkung des Gebers durch mechanische Mittel, z. B. über einen 
 EMI2.6 
 

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 Schnecke   12 -kämmt,, bewirkt.   Es lassen sich dabei, wenn die Schwenkbewegung in einer bestimmten Relation zur Vorschubbewegung des Werkzeuges erfolgt, verschiedenartige Formen der Sehmierkanäle und der Keil- und Rastflächen herstellen. 



   Die erforderliche Phasenverschiebung der einzel- 
 EMI3.1 
 Dies so, dass im Stromkreis des Impulsgebers ein   veränderbarer   Phasenschieber angeordnet wird. 



   In den Fig. 5-7 sind einige Beispiele von er-   nndungsgemäss   hergestellten Gleitlagern dargestellt. Die bisher üblichen Ausführungsformen, dargestellt in den Fig. 3 und 4, enthalten geradlinige, radiale   Schmiel. 1nuten   N, radial orientierte Keilflächen K und ebensolche Rastflächen R. Die Tiefe   t   N der bisherigen Schmiernuten N beträgt in der Regel einige Millimeter. Im Gegensatz hiezu haben die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Schmierkanäle eine nur wenige Zehntelmillimeter betragende Tiefe. Die Begrenzungslinie des Profils der Schmierkanäle (Fig. 6) ist ein Teil einer   Sinus1inie.   



   Die Schmierkanäle N können sich entlang einer   vorwärtagekrümmten   Kurve (Fig. 5) oder auch entlang einer aus einer gekrümmten und radial verlaufenden Linie zusammengesetzten Kurve (Fig. 7) er- 
 EMI3.2 
 mählich verlaufend ausgebildet sein können. 



     Schliesslich   ist es auch möglich, dass sich Rastflächen R in ihrem äusseren Bereich durch einen schmalen Kranz R' bis zu den   Sehmierkanälen   N erstrecken, um eine Verbesserung der Stauwirkung herbeizuführen. Die Unterbringung feinkopierter Gleiträume mit gekrümmten Schmierkanälen auf Zylinderflächen zeigen die Fig. 8 in Ansicht, Fig. 9 in der Abwicklung und Fig. 10 in einem Schnitt aus der Abwicklung gemäss Fig. 9. Bei, dieser Form mit in der Mittelebene angeordneten Schmiermittel-Zuführungsbohrungen Z wird von der Möglichkeit symmetrischer, pfeilartiger Anordnungen der Schmierkanäle Gebrauch gemacht. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Gleitlager, dessen Lauffläche in der Bewegungsrichtung eine Aufeinanderfolge von Schmiernuten, Keilfläahen und Rastflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die   Schmiemuten   seichte, im Grund ihres Profiles vorzugsweise in an sich bekannter Weise sinuslinienartig begrenzte Kanäle sind, deren Tiefe maximal das 20-fache der Tiefe der anschliessenden Keilflächen beträgt, wobei der Tangens des Versohneidungswinkels zwischen Keilfläche   und SchmiernutNäehe   an allen Stellen kleiner als 0, 15, vorzugsweise kleiner als 0, 10 ist.

Claims (1)

  1. 2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierkanäle an der Eintrittsstelle für den Schmierstoff im Querschnitt bzw. in ihrer Tiefe grösser als an der Austrittsstelle sind, wdbei sich der Querschnitt bzw. die Tiefe gegen die Austrittsstelle hin vorzugsweise stetig verrin- gert.
    3. Gleitlager nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Schmierkanäle an der Eintrittsstelle zuerst im spitzen Wtn- kel zur Bewegungsrichtung verläuft, dann in all- mählichem oder gestuftem Übergang in die Richtung normal zur Bewegungsrichtung übergeht, um, gegebenenfalls sogar zurüokgekrümmt, die Austrittskante zu erreichen.
    4. Gleitlager nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, deren Schmiermittelzufuhrstellen innerhalb der EMI3.3 tellinie der Sohmiermittelzufuhr zu den Rändern der Lauffläche unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung verlaufen, wobei sie vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind, so dass sich eine pfeilspitzenartigeAnordnungergibt.
    5. Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, unter Benützung einer Vorrichtung, mittels welcher die von EMI3.4 versetzen, welches in die Lauffläche Profile einarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass, die Phasen, in denen die Impulse auf das Werkzeug einwirken, gegenüber der Ausgangslage verschoben werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Profile durch Wiederholung des Arbeitsganges bei phasenverschobener Ausgangslage und gegebenenfalls vergrösserter oder sich stetig vergrössernder Schwingungsampl'tude in die Lauffläche eingearbeitet werden.
    7. Vorrichtung zur Herstellung eines Gleitlagers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, bestehend aus einem Werkzeug, welches durch Im- J pulse in Schwingung versetzbar ist, die von einem mittels einer Schablone gesteuerten Impulsgeber erzeugt werden und das auf einem relativ zum Werkstück beweglichen Träger befestigt ist, so dass in der Lauffläche des Lagers hydrodynamisch 1 wirksame Keilräume und Schmierkanäle eingearbeitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber gegenüber der Schablone, vorzugsweise um deren Rotationsachse schwenkbar gelagert ist. 1 8.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schwenkbewegung des Impulsgebers regelbare Getriebe und Schaltorgane vorgesehen sind, wodurch die Geschwindigkeit, der Bogen, die Anfangs-, Mittel- und Endlage der @ Schwen'kbewegung einstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber sohablonengesteuerte Bewegungen ausführt.
    10. Vorrichtung zur Herstellung eines Gleitla-1 gers nach einem der Ansprüche l bis 4 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 <Desc/Clms Page number 4> oder 6, bestehend aus einem Werkzeug, welches durch elektrische Impulse in Schwingung versetzbar ist, die von einem mittels einer Schablone gesteuerten Impulsgeber erzeugt werden, und das auf einem relativ zum Werkstück beweglichen Trä- EMI4.1 gers hydrodynamisch wirksame Keilräume und Schmierkanäle eingearbeitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis des Impulsgebers ein veränderbarer Phasenschieber liegt.
AT31958A 1958-01-15 1958-01-15 Gleitlager AT203291B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4595347A (en) * 1983-06-09 1986-06-17 Nippon Piston Ring Co., Ltd. Rotary compressor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4595347A (en) * 1983-06-09 1986-06-17 Nippon Piston Ring Co., Ltd. Rotary compressor

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