AT202821B - Entstörstecker, insbesondere für Zündkerzen - Google Patents

Entstörstecker, insbesondere für Zündkerzen

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Bosch Gmbh Robert
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Description


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  Entstörstecker, insbesondere für Zündkerzen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entstörstecker mit   einem Kunststofrgehäuse,   in dem ein von Isolierstoff   umhüllter   Entstörwiderstand sitzt, insbesondere zur Entstörung von   Zündkerzen.   



   Bei den bekannten Entstörsteckern dieser Art ist der Widerstand zum Schutz gegen Korrosion mit einer dünnen Lackschicht überzogen. In unmittelbarer Nähe des Widerstandes tritt eine Ionisierung der Luft auf, die zu Koronaentladungen führen kann. Eine solche Entladung bedeu tet einen Kurzschluss des Widerstandes und macht die Entstörung wirkungslos. Ausserdem hat die da- 
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 schicht zur Folge. 



   Ferner können auch auf einer hochwertigen Lackschicht Feuchtigkeit und Spuren von Verunreinigungen zu   Kriechstromwegen   führen und damit ebenfalls den gewünschten Widerstandswert herabsetzen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, den Widerstand an Stelle der Lackschicht mit einer Keramikhülse zu umgeben. Diese Massnahme, die verhältnismässig aufwendig ist, bringt aber keine wirksame Abhilfe gegen die erwähnten   Ionisierungserscheinungen   und die sich daraus ergebenden Koronaentladungen.

   Derartige Widerstände sind zwar   wärmebeständig, aber   nicht 
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Anderseits sind die bekannten, in Gummi oder in eine im allgemeinen aus mehreren Einzelschichten bestehende Lackhülle eingebetteten Widerstände nicht ausreichend   wärmebeständig.   Feuchtigkeit und Wärme, sowie die in elektrischen Zündstromkreisen kurzzeitig auftretenden Spannungsspitzen stellen   a'ber   besonders hohe Anforderungen an die Isolation von Widerständen in Entstörsteckern. 



   Es ist bekannt, elektrische Widerstände in eine mit wärmefesten Füllmitteln, wie Quarzsand, verstärkte Lackschicht einzuhüllen und diese gegen das Eindringen von Feuchtigkeit an ihrer Oberfläche durch eine zusätzliche   Silikonladkschicht   abzudichten. Weiterhin sind elektrische Widerstände bekannt, deren stromführende Teile voll-   ständig   in Emaille eingebettet sind. Auch durch   Emailleschichten geschützte Widerstände kann man bekanntlich zum Schutz gegen Oberflächenrisse mit   einer oder mehreren   Sili'konlackschichten   überziehen. Derartige Widerstände sind zwar witterungund wärmebeständiger als unmittelbar mit Lack überzogene Widerstände, sie haben aber den Nachteil, dass ihre Schutzhülle aus mehreren Teilschichten verschiedener. Stoffe bestehen.

   Die Herstellungskosten für derartige Mehrschichtwiderstände sind aber so hoch, dass sie sich für eine Massenherstellung von Entstörsteckern, wo es nicht so sehr auf einen genauen Widerstandswert, als im wesentlichen auf die Haltbarkeit des einmal eingebauten Entstörwiderstandes ankommt, nicht eignen. 



   Ein einfacher, die   erwähnten   Nachteile vermeidender Entstörstecker ergibt sich, wenn gemäss der Erfindung die den   Strom führenden   Teile des Entstörwiderstandes in einen'zur Verhinderung von Koronaentladungen ausreichend dicken Mantel aus   dusgehärtetem   Kunstharz spaltfrei eingebettet sind. 
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 kannter Bauart in eine etwa 0, 3 mm dicke Kunstharzschicht einbettet. Dabei ist es vorteilhaft, dass   das Kunstharz auch die Anschlussteile des Wider-   standes umschliesst, da diese besonders empfindlich sind gegen thermische und mechanische Beanspruchungen.

   Bei Verwendung   drahtbewickelter Wider-   stände ist es zweckmässig, mit der Kunstharzhülle auch die Drahtwicklung festzulegen, sowie die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Widklung und dem von ihr umschlossenen Wicklungsträger spaltfrei auszufüllen. Dies hat den Vorteil, dass keine Lackierung oder Festlegung der Wicklung des Drahtwiderstandes mehr erforderlich ist. 



   Man kann auch den zum Einbau des Widerstandes vorgesehenen Innenraum des Entstörsteckers gänzlich mit Kunstharz ausfüllen, so dass der Ent-   stör, widerstand   in einer Koronaentladungen   verhin-   dernden Ummante'lung aus aushärtbarem Kunststoff spaltfrei im Gehäuse sitzt. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Entstörsteckers dieser Art besteht darin, dass das Kunstharz in den Raum zwischen der Innenwandung des Isolierstoffgehäuses und den darin eingelegten Widerstand   eingepresst wird. 



  In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele   

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 des Erfindungsgegenstandes jeweils im Längsschnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt das erste   Ausführungsbei-   spiel, Fig. 2 das zweite, und Fig. 3 das dritte Beispiel. 



   Das   Isolierstoflfgehäuse   1 des Entstörsteckers nach Fig. 1 hat eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme des anzuschliessenden Zündkabelendes. Zur Befe-   stigung des Zündkabelendes   und zur Herbeiführung eines guten Kontaktes mit der Kabelseele dient eine im Steckergehäuse sitzende Spitzschraube 3 mit einem gerändelten Zylinderkopf 7. Ausserdem ist in einer Ausnehmung 4 des Steckergehäuse eine zum Anschluss an eine Zündkerze dienende Steckbuchse 5 befestigt. Zwischen den Anschlussteilen 3 und 5 sitzt der Entstörwiderstand, der aus einer auf einen Wickelträger 6 aufgewickelten, im Schnitt dargestellten Wendel aus Widerstandsdraht besteht.

   Die den Strom führenden Teile des Entstörwiderstandes sind in einer verhältnismässig dicken Ummantelung 8 aus aushärtbarem Kunststoff spaltfrei eingebettet, so dass in ihrer Umgebung keine Ionisierun. der Luft stattfinden kann und die Gefahr von Koronaentladungen beseitigt ist. Die Widerstandswendel ist an einem Ende durch eine   Metallkappe   6'festgelegt, die durch ein Anschweissen oder Löten fest mit einem Ansatz   7'am   Kopf 7 der Spitzschraube 3 verbunden 
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Am entgegengesetztenträgers ist eine Schraubenfeder 9 aufgezogen, zwi-   schen   deren Windungen das entsprechende Ende des Widerstandsdrahtes eingewickelt und damit eingeklemmt ist.

   Die Schraubenfeder 9 ragt über den Wicklungsträger hinaus und dient als federnder Anschlussteil, der die elektrisch leitende Verbindung mit der Steckerbuchse 5 herstellt. Der die Schraubenfeder tragende Abschnitt des Wicklungsträgers 6 ist bei 10 etwa um die doppelte Drahtstärke der Schraubenfeder abgesetzt, so dass   âie   Kunstharzummantelung auch an diesem Anschlussende etwa die gleiche Stärke wie im mittleren Abschnitt des Widerstandskörpers hat. 



   Als Kunstharz ist bei diesem   Ausführungabei-   spiel eine Mischung verwendet, bei der 100 Teile Polyesterharz   mit'5   Teilen eines Schwebemittels und 2 Teilen eines Härters versetzt werden. Der den   Zündkerzenkopf   umhüllende Abschnitt des Entstörsteckers ist innen mit einer Polyesterharzschicht 11   überzogen,   die eine glatte und dichte Oberfläche hat. Dadurch wird erreicht, dass sich eine im Anschlussraum der Zündkerze etwa auftretende Entladung nicht nachteilig auswirken und   Kriechstromwege   bilden kann.

   Die Entstörwirkung ist in bekannter Weise vervollständigt durch eine den Stecker ummantelnde Metallkapsel 12 mit einem Federring 13. 
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 schraube 3 und der Buchse ? ein drahtbewickelter   Entstörwfderstand   6, dessen metallische   Anschluss-   kappen   6'mit   den Teilen 3 und 5 elektrisch leitend verbunden sind. Die Verbindung ist durch Punktschweissung hergestellt. Der Raum zwischen diesen Teilen und dem Gehäuse 1   ist vollständig   mit einer Kunstharzmasse 8   ausgefüllt,   in die der Widerstand 6 luftdicht und erschütterungsfest eingebettet ist. Dabei ist es von Vorteil, Polyesterharz zu verwenden, das einen kleinen Verlustfaktor besitzt, wodurch die   Wärmeentwicklung   auf ein Mindestmass herabgesetzt wird. 



   Da bekanntlich Kapazitäten eine Erhöhung des Abbrandes einer   Zündstrecke   hervorrufen, ist grundsätzlich eine Kunstharzmasse mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante zu wählen. Auch lässt sich die im Entstörwiderstand erzeugte Stromwärme 
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 Wärmeleitfähigkeit hat. 



   Gut geeignet ist die Mischung eines Polyesterharzes mit Kaloin, beispielsweise im Verhältnis von 10 : 3 Gewichtsanteilen unter Beimischung eines Katalysators. 



   Zur Herstellung des   Entstörsteckers   wird erst der   Entstörwiderstand   mit seinen Anschlüssen in das 
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Isolierstoffgehäuse 1hierauf das Kunstharz in den Raum zwischen die Innenwandung des Isolierstoffgehäuses und den darin eingelegten Widerstand 1 eingespritzt. 



   Beim Beispiel nach Fig. 3 ist das Isolierstoffehäuse 1 unmittelbar um den Entstörwiderstand herumgeformt, wobei die Buchse   5   und der Zylinderkopf der Spitzschraube 3 nicht gerändelt sind. 



  Es ist zweckmässig, für das Gehäuse ein Giessharz, insbesondere in Pulverform zu verwenden, das in sehr kurzer Zeit aushärtet. Wichtig ist es, eine Pulversorte zu wählen, in die sich beim Einformen der Entstörwiderstand leicht und ohne Schaden zu nehmen hineindrücken lässt. Besonders geeignet ist   hiefür Alkydharzpulver, jedoch hat   sich auch bei Verwendung von   Phenol4Formaldehyd-Verhindun-   gen gezeigt, dass ein in Kunstharz eingebetteter 
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 Koronaentladungen und   Kriechstromwegen.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
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 stand sitzt, insbesondere zur Entstörung von   Zünd-   kerzen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Strom führenden Teile des Entstörwiderstandes in einen zur Verhinderung von Koronaentladungen ausreichend dicken Mantel aus ausgehärtetem Kunstharz spaltfrei eingebettet sind.

Claims (1)

  1. 2. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Kunstharz die Anschlussteile des Widerstandes mit umschliesst.
    3. Entstörstecker nach Anspruch 1 oder 2, mit einem drahtbewickelten Entstörwiderstand, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Wicklung und dem von ihr umschlossenen Wicklungsträger spaltfrei ausfüllt.
    4. Entstörstecker nach Anspruch 3, mit einem auf einen Wicklungsträger gewickelten Drahtwiderstand, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der im Kunstharz eingebetteten Widerstandswen- <Desc/Clms Page number 3> del zwischen Windungen einer auf das entsprechende Ende des Wicklungsträgers aufgebrachten Schraubenfeder eingewickelt Ist, die über den Wiek- lungsträger hinausragt und als federnder Anschlussteil dient.
    5. Entstörstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schraubenfeder tragende Abschnitt des Wicklungsträgers im Durchmesser mindestens annähernd um die doppelte Stärke des Federdrahtes gegenüber dem den Hauptteil der Widerstandswendel tragenden Abschnitt des Trä- EMI3.1 ist.bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Kunstharz 100 Teile Polyesterharz \Dit 5 Teilen Schwebemittel und 2 Teilen Benzoil-Peroxyd verwendet werden.
    7. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Entstürwidmtand in aushärtbarem Kunstharz spaltfrei im Steckergehäuse sitzt.
    8. Entstörstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunstharz die Mischung eines Polyesterharzes mit Kaolin im Verhältnis 10 : 3 Gewichtsanteilen ùnter Beimengung eines Katalysators dient.
    9. Entstörstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse des Stekkers gleichfalls aus Kunstharz besteht und unmittelbar um den Entstörwiderstand herumgeformt ist.
    10. Entstörstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung von durch Koronaentladungen entstehenden Kriechstromwegen der den Zündkerzen- ! kopf umhüllende Abschnitt des Isolierstoffgehäuses mindestens innen mit Polyesterharz überzogen ist.
AT684357A 1957-09-20 1957-10-22 Entstörstecker, insbesondere für Zündkerzen AT202821B (de)

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