AT20181B - Schalauchkupplung mit Klauenverschluß. - Google Patents

Description

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   Österreichische   PATENTSCHRIFT ? 20181.   ERICH   GIERSBERG   IN BERLIN. 



   Schlauchkupplung mit   Klauenverschluss.   



   Die Schlauchkupplungen, die dazu dienen, zwei Schläuche schnell miteinander zu verbinden und welche schnell gelöst werden können, werden namentlich an den Kupplungteilen abgenutzt'Um die abgenützton Teile gegen neue auszuwechseln, musste man bisher die Schläuche von den Schlauchhülsen abbinden. Dies war auch dann notwendig, wenn eine Schlauchkupplung gegen eine andere Art ausgewechselt werden sollte. 



   Ferner sollen sich die Kupplungsteile dem Schlauch gegenüber verdrehen können, da bei Verdrehung des Schlauches eine Selbstlösung besonders dann leicht erfolgen kann, wenn die Kupplungsteile mit dem Schlauch fest verbunden sind. Drehbar befestigte Verbindungen sind   ? war bekannt,   jedoch war es bisher nicht möglich, die Auswechslung der Kupplungsteile ohne Abbinden des Schlauches von der Hülse vorzunehmen. 



   Diese   Übelstlinde   sollen bei der in den Fig. 1-4 der Zeichnung dargestellten Schlauchverbindung dadurch beseitigt werden, dass an jeder Schlauchhülse A, und zwar über einem Bund B derselben der zugehörige, aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehende Klauenverschluss C angeordnet wird. Es soll dies in der Weise geschehen, 
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 der gekuppelten Teile den Klauenverschluss auszuwechseln, ohne den Schlauch von der
Hülse abbinden zu   müssen.   



   Um auch die Lage des Dichtungsringes F in dem   Klauenverschluss     C züi   sichern, wird in bekannter Weise die Hülse A mit einem überstehenden Rand G versehen, der den Dichtungsring F teilweise übergreift. Es kann-zu diesem Zweck auch der Dichtungsring an seinem gegen die IItitse A gerichteten Ende so ausgestaltet sein, dass der Rand G von dieser Seite in den Ring F eingreift. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schlauchkupplung mit Klauenvorschluss uud auf der Schlauchhülse drehbarem Über- wl1rfringe, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorspringender Bund (B) jeder Schlauchhülse (A) einerseits von dem Klauenverschlussteile (C), anderseits von dem mit letzterem zu ver- bindenden Überwurfringe (D) übergriffen wird, zum Zwecke, durch Lösung der miteinander verbundenen Teile (C, D) den Klauenverschluss (C) auswechseln zu können, ohne den Schlauch von der Hülse abbinden zu müssen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.