AT201747B - Verfahren zur Herstellung von teigigen bis festen Mischungen aus Lampenruß und Flüssigkeiten und nach diesem Verfahren hergestellte Gemische - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von teigigen bis festen Mischungen aus Lampenruß und Flüssigkeiten und nach diesem Verfahren hergestellte Gemische

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AT201747B
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  Verfahren zur Herstellung von teigigen bis festen Mischungen aus Lampenruss und Flüs- sigkeiten und nach diesem Verfahren hergestellte Gemische 
Lampenruss, der durch unvollständige Verbren-   nung   oder Zersetzung von Kohlenwasserstoffen   flüssiger oder gasförmiger Art mittels verschiedener    Einrichtungen gewonnen werden kann, dient für zahlreiche industrielle Zwecke. 



   Man verwendet ihn insbesondere als Beimengung oder Pigment in der Erzeugung von Tinten,   Tuschen, Druckssrfariben, sonstigen'Farben,   wie auch in der Gummi-, bzw. Kautschukindustrie und bei Kunststoffen. 



   Wie immer auch die Herstellungsverfahren von Lampenruss sein mögen, tritt er in der Form von allerfeinsten Teilen auf, mit Ausmassen von 50 bis 5000 A. Diese Erscheinungsform ist massgebend für seine Vorteile, zieht aber auch etliche Nachteile mit sich, welche sind :
1. Das Auftreten eines durchdringenden, lästi- gen   Staubes ;.   



   2. Ein beträchtliches Volumen infolge der ge- ringen Dichte, was seine Handhabung er- schwert ;
3. ein Drang sich unter   Einfluss   von Feuchtig- keit und Elektrizität zu Klumpen zu ballen ;
4. grosse Schwierigkeiten bei der Dispersion des
Russes in einer flüssigen oder viskosen Phase, da   die ganze tatsächliche OberHäche   der
Russteile nicht befeuchtet werden kann. Es bilden sich daher   ZusammenballU11gen,   deren
Zerteilung ansehnliche mechanische Energien erfordert. 



   Die vorliegende Erfindung zielt dahin, die genannten Nachteile zu beseitigen und betrifft ein Verfahren, das die Herstellung von Produkten auf der Basis von Lampenruss erlaubt, in einer Form, die deren weitgehende industrielle Anwendung erlaubt. 



   In der USA-Patentschrift Nr. 2, 544, 363 ist das Mischen von Russ mit einem Weichmacher und wassernassem Zellulosenitrat beschrieben. Der Wassergehalt des erhaltenen Zwischenproduktesist sehr   hoch : 55-70%.   Sodann entfernt man das Wasser, indem man den Teig über heisse Walzen führt. Bei diesem Verfahren muss also ein Hilfsstoff eingeführt werden, der nicht Bestandteil des Endproduktes ist und daher zur Gänze entfernt werden muss. Ein solches Entfernen durch Hitzebehandlung ist sehr mühsam und kann auch nicht restlos erfolgreich durchgeführt werden. Die Einwirkung von Wärme gefährdet ausserdem die Um-   hüllung   der einzelnen Russteilchen und schliesslich enthält auch das Endprodukt nach Entfernen der 
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   Das   erfindungsgemässe   Verfahren zur Herstel-   lung von binären   Mischungen, welche eine feste Phase, bestehend aus   Lampenruss,   und eine flüssige Phase beinhalten, ist dadurch gekennzeichnet, dass man den Lampenruss in einem Flüssigkeitsvolumen dispergiert, das grösser ist als jenes, welches zu einer gewünschten Konzentration des Lampenrusses notwendig ist, und dass man sodann aus dem so hergestellten Gemisch einen Teil der Flüssigkeit wieder entfernt, wobei unter dem Ausdruck 
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 setzten Flüssigkeitsmenge fallen soll. 



   In einer bestimmten Erscheinungsform des Verfahrens besteht die flüssige Phase aus einem den Lampenruss befeuchtenden Medium. Vorzugsweise wird das Volumen der flüssigen Phase im mehrfachen des tatsächlichen Russvolumens angewendet. 



   Die Erfindung umfasst weiters verschiedene Industrieprodukte in Form binärer Mischungen, die durch Dispersion von   Lampenruss   in Flüssigkeiten und Entfernen eines Teiles der letzteren gewonnen wurden. Diese Mischungen, deren Viskosität entsprechend der Verminderung des   Flüssigkeit-   anteiles zunimmt, sind dazu bestimmt, die Rohbestandteile für den Lampenruss verarbeitende Industrien zu bilden (Tinten-,   Tusche-,   Druckerfarben-Hersteller, Kautschuk, Gummi oder Kunststoff verarbeitende Industrien). Diese Mischungen sind gleichermassen sowohl durch die Natur des Russes als durch die Natur der flüssigen Phase charakterisiert. 



   Weitere Erfindungsmerkmale werden aus der 
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 gramme, die die Verwirklichungsmöglichkeiten der Erfindung illustrieren. 



   Fig. 1 bezieht sich auf eine allgemeine, kontinuierlich   durchführbare   Herstellungsweise ; Fig. 2 zeigt eine spezielle Behandlungsweise von Lampenruss. 



   In der Fig. 1 ist mit (1) jener Teil der Apparatur bezeichnet, in dem die Dispersion des [bei (2j] zugeführten Lampenrusses vor sich geht. Wie gesagt, kann der Lampenruss beliebiger Herkunft und   Korngrösse   sein. Die Flüssigkeit, in der sich die Dispersion vollzieht, wird bei   (3) zuge-   führt. 



   Die Natur dieser   Flüssigkeit   hängt von dem weiteren Verwendungszweck des Russes ab. Es wird z. B. für die Erzeugung von Tinten oder   Farben die Flüssigkeit vorzugsweise   jenes Bindemittel sein, welches auch sonst für die betreffende Tinte oder Farbe verwendet wird. In der Kautschuk-, Gummi- und Kunststoffherstellung wird 
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 dete Weichmacher sein. 



   Um in allen   Fällen   die ganze Oberfläche der
Russteilchen mit Flüssigkeit zu bedecken, wird das
Volumen der   Flüssigkeit   vielfach beispielsweise um das   10-20fache   grösser als das des Russes gewählt.
Es ist empfehlenswert, um den Russ mit Sicherheit zu dispergieren, ihn nach und nach in die   Flüssigkeit   einzuführen. Die Grenze der   Konzen-   tration des Russes ist gegeben durch das Auftreten der ersten Zusammenballungen. Die Dispersion des Russes wird durch verschiedene an sich be- kannte Vorrichtungen, wie Rührwerke in strömen- dem cder stillstehendem Medium oder vorzugs- weise sogenannte Homogenisatoren, gefördert. 



   Nach Fertigstellung der Dispersion wird die   binäre Mischung   durch ein Rohr   (4)   in den Appa- rat (5) geführt, wo zunächst ein Teil der Flüssig- keit wieder entfernt wird. Dieser Vorgang erfolgt entweder kontinuierlich mit Zentrifugen oder ab- satzweise in Filterpressen. 



   Die dabei wiedergewonnene Flüssigkeit wird zum Apparat   (1),   eventuell über einen Zwischen- speicher, rückgeführt. Anderseits erhält man einen 
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Teig aufoder hydraulischer Pressen und ergibt [bei   f'12j]   praktisch feste Körper, deren Anteil an flüssiger
Phase sehr gering ist, aber bei dem jedes Russ- teilchen von einem sehr dünnen Film der Flüssig- keit umgeben ist. Es zeigt sich, dass eine neuer- liche Dispergierung dieses Körpers zwecks Erlan- gung anderer Mischungen sehr leicht durchführ- bar ist. 



   Eine   Durchführungsform,   die in der Fig. 2 gezeigt ist, betrifft eine kontinuierliche Erzeugung im Zusammenhange mit der Produktion von Ofenruss. 



     (21)   bezeichnet den Ofen, der durch Rohre (22), (23) mit Luft und aromatischen Kohlenwasserstoffen beschickt wird. Diese werden im Ofen (21) unvollständig verbrannt. Der so erzeugte Russ wird mit den Verbrennungsabgasen einem Kühler (24), einem Absetzer (25) und   Rückgewinnungs-Zyklo-   nen (26) zugeführt. Der entsprechend   abgekühlte   Russ gelangt über (27) in einen Tunnel (28), wo er mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt, welche bei (29) zerstäubt wird. 



   Die hier verwendete Flüssigkeit ist z. B. ein Weichmacher in Form eines Petrolöles in Mischung mit aromatischen Kohlenwasserstoffen. Der Weichmacher wird vorteilhaft [bei   (30)]   erwärmt, was seine   Zerstäubung   erleichtert. Der im Tunnel (28) erzeugte Nebel sichert eine Befeuchtung eines Teiles der Russpartikel und erleichtert ihr Abscheiden. Der Tunnel (28) steht in Verbindung mit einigen in Reihe geschalteten Homogenisatoren   (31).   Der erste davon erhält [durch   (32)]   denselben Weichmacher, wie er vorher [in (29)] 
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 fern sich aufeinanderfolgend, wdbei jedem Russ aus dem Tunnel (28) zugeführt wird. Der Weichmacher wird so nach und nach mit Russ angereichert. Die Förderung von Russ und Weichmacher und der Ausstoss der Mischung in der Röhre (40) erfolgt kontinuierlich.

   Das Volumen des Weichmachers kann das   S1 Of ache   von dem des Russes sein, je nach dessen Feinheit und nach der Netzkraft des Weichmachers. 



   Die Röhre (40) mündet in eine Zentrifuge (35), in der aus der Mischung von Russ und Weichmacher ein Teil, des letzteren abgetrennt und zum Tunnel (28) durch das Rohr (36) rückgeleitet wird. Der Rückstand, der beispielsweise aus 3 5% (Gewicht) Weichmacher und 65% Russ besteht, wird durch ein Rohr (37) an automatische hydraulische Pressen (38) herangebracht, die neuerlich Weichmacher auspressen, bis ein fester Block ent- steht, der 90% Russ und 10% Weichmacher enthält. Auch hier wird der Weichmacher,   der abfällt,   zu (28)   ruckgeleitet.   



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren erlaubt also gleichzeitig teigige und feste Produkte auf der
Russbasis zu gewinnen. Es können aber auch nur teigige oder nur feste Produkte hergestellt werden. 



   Wenn die verwendete Flüssigkeit in gleicher
Weise bei der Erzeugung von Tinten und Farben als auch-als Weichmacher für Kautschuk taug- lich ist, was z. B. bei den oben erwähnten Kohlen- wasserstoffen der Fall ist, kann es vorteilhaft sein, gleichzeitig teigige und feste Anteile auszustossen. 
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 ren Produkte in den Industrien, die Russ verarbeiten, ist sehr leicht und ermöglicht   überdies'wei-   testgehende Varianten. Um z. B. eine Druckfarbe herzustellen, die 5% Russ und 95% Petroleumöl 

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 (7) der Einrichtung gemäss Fig. 1 zur Verfügung steht. Es ist nur erforderlich, dass man dieselbe oder eine gleichartige   Flüssigkeit   als Verdünnungsmittel anwendet, wie jene es ist, in dem der Russ dispergiert ist. 



   Wenn die Druckfarbe aus einer Mischung von   2, 5% Ofenruss   und 2, 5% Tunnelruss für 90% Bindemittel bestehen soll, wird man mit denselben Mischungsverhältnissen bei der Gewinnung des Teiges arbeiten. Angesichts des Umstandes, dass im   erfindungsgemässen   Teig alle Russpartikel mit Flüssigkeit   umhüllt   sind, sind alle Arbeiten mit der Mischung, etwa das Verdünnen, leicht und mit wenig   Energieverbrauch durchführbar.   



   Diese Eigenschaft gilt ebenso für die Blöcke, die bei   (12)   der Einrichtung gemäss Fig. 1 gewonnen werden. 



   Blöcke mit 90% Russ und 10% Weichmacher sind vor allem für die Kautschukindustrie bestimmt. Unter den üblichen Weichmachern sind zu nennen : Fichtenteer, aromatische Kohlenwasserstoffe, Stearinsäure oder Ester, wie z. B. Butylphtalate. 



   Bei der Erzeugung schwarzen Kautschuks für Autoreifen, Riemen, Schuhsohlen usw. enthalten die zu verarbeitenden Mischungen erhebliche Anteile   von Russ. Übliche   Werte sind 40 bis 100 Teile Russ, 5 bis 15 Teile Weichmacher auf 100 Teile Rohgummi. Für Treibriemen entfallen, auf 45 Teile Russ 2 Teile Fichtenteer und 3 Teile Stearinsäure. 



   Um die Herstellung solcher Mischungen zu erleichtern, ermöglicht die Erfindung mehrere Sorten von   Blöcken.   anzufertigen, welche Standardmischungen beinhalten. 



   In Anlehnung an das vorgenannte Beispiel können Blöcke der ersten Gruppe   90% Russ   und 10% Fichtenteer, die der zweiten Gruppe 90% Russ und 10% Stearinsäure enthalten. 



   Man nimmt also 20 Teile der ersten Gruppe, welche somit 18 Teile Russ und 2 Teile Fichtenharz enthalten, und 30 Teile der zweiten Gruppe, die 27 Teile Russ und 3 Teile Stearinsäure   ent-   halten. Die Mischung beider Mengen ergibt sofort die oben genannte Zusammensetzung. 



   Das allgemeine Verfahren, die   Russblöcke   z. B. in den Kautschuk einzuarbeiten, spielt sich, wie in der einschlägigen Industrie üblich, ab. 



   Wenn die gewünschte Mischung mehr Weichmacher verlangt, als zunächst in den Blöcken vorgesehen war, oder wenn andere Weichmacher erwünscht sind, bereitet die   Hinzufügung   entspre- 
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 allen Fällen ist eine Mischung ohne Zusammenballungen gesichert, bzw. deren Entstehen praktisch unterbunden. 



   Es sei bemerkt, dass sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen   Ausführungsformen   be-   schränkt lund vielerlei Vartianten möglich sind ;    z. B. kann im Falle gemäss Fig. 2 der Tunnel (28) entbehrlich sein. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von teigigen bis festen Mischungen aus Lampenruss und für die Erzeugung von Tinten, Farben oder Kautschukprodukten geeigneten Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der   Lampenruss   im pulvrigen Zustand im mehrfachen seines Volumens der entsprechenden Flüssigkeit dispergiert wird, worauf, beispielsweise durch Zentrifugieren oder Filtrieren, ein Teil der Flüssigkeit aus der Dispersion wieder entfernt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Dispersion soviel Flüssigkeit entfernt wird, dass in der verbleibenden Mischung höchstens 10% davon enthalten sind.
    3. Festes Gemisch aus Lampenruss und einer als Bindemittel von Tinten und Farben oder als Weichmacher von Kautschukteigen geeigneten Flüssigkeit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Lampenrusses ungefähr 90% und die Menge der Flüssigkeit ungefähr 10% beträgt.
AT201747D 1955-11-07 1956-11-06 Verfahren zur Herstellung von teigigen bis festen Mischungen aus Lampenruß und Flüssigkeiten und nach diesem Verfahren hergestellte Gemische AT201747B (de)

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