AT200551B - - Google Patents

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AT200551B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
axes
rollers
roller
pivot levers
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Adolf Schuurink Frederik
Original Assignee
Adolf Schuurink Frederik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Schuurink Frederik filed Critical Adolf Schuurink Frederik
Application granted granted Critical
Publication of AT200551B publication Critical patent/AT200551B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/048Sausage grills with rotating rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  

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  Wringmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wring- maschine mit zwei über Zahnräder gekuppelten
Walzen, welche von einer Kurbel auf einer der
Walzenachsen angetrieben wird und wobei die
Anpressung der Walzen von einer auf der oberen
Walzenlagerung angreifenden Feder mit regel- barer Spannung bewirkt wird. Derartige Wring- maschinen werden in Kombination mit Haushalt- waschmaschinen allgemein verwendet, haben jedoch den Nachteil, ziemlich umfangreich zu sein, wenn sie eine genügende Wringwirkung gewährleisten sollen, während sie ferner meistens so konstruiert sind, dass nach einiger Gebrauchs- zeit an mehreren Stellen ein Rosten verschiedener Teile eintritt, was sich unter Umständen nachteilig auf das behandelte Waschgut auswirkt.

   Ausserdem sind diese Maschinen verhältnismässig teuer auf Grund des hohen Materialaufwandes, denn der Preis der Maschinen wird zu etwa drei Viertel durch den Materialpreis bedingt. 



   Es ist auch bereits eine Maschine bekannt, bei welcher die Lagerung der oberen Walze über Lenker durch zwei Federn unter Spannung gehalten wird, die parallel zu den Walzen angeordnet sind. 



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, welche wesentlich kleiner ist, trotzdem aber eine gute und dennoch regelbare Wringwirkung gewährleistet und durch die Verwendung billigeren und besser zu verarbeitenden Materials niedrig im Preis ist, während durch die richtige Auswahl dieser Materialien ein Rosten irgendwelcher Teile gänzlich vermieden wird. 



   Erfindungsgemäss werden diese Vorteile dadurch erreicht, dass eine einzige waagrecht angeordnete Schraubenfeder vorgesehen ist, welche mit beiden Enden an den freien Enden der Schwenkhebel angreift, die mit ihren Drehachsen der oberen Walze zugekehrt angeordnet sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung genügt der Einbau einer Feder mit geringerer Stärke in die Wringmaschine, weil die Federkraft nicht mehr, wie bei der bis jetzt üblichen senkrechten Federanordnung oder bei der Anordnung zweier zu den Walzen paralleler Federn, durch die Abstützung auf das Gehäuse nur zum Teil auf die Lager der oberen Rolle übertragen wird, sondern voll auf jedes Ende der Rolle zur Wirkung kommt. Diese bessere Ausnutzung der Federkraft hat sinngemäss eine Material- einsparung zur Folge, wodurch die Maschine kleiner und leichter gehalten werden kann und die horizontale Anordnung der Federn eine geringere Bauhöhe der gesamten Maschine ergibt. 



   Dadurch allein schon werden die Gesamt- abmessungen der Maschine derart, dass diese leicht in einer Waschmaschine untergebracht werden kann, z. B. durch eine umklappbare
Befestigung, während ausserdem keine aus der
Maschine hervorragenden Teile vorhanden sind, so wie z. B. bei der bekannten Maschine der
Bedienungsknopf zur Regelung der Federkraft. 



   Erfindungsgemäss ist die Feder in zwei in- einander geführten Büchsen angeordnet, welche unmittelbar an den Schwenkhebeln angreifen. 



   Dies hat eine gute Umkapselung zur Folge, so dass ein Rosten der Feder verhindert wird und demzufolge das Waschgut nicht vom Rost- wasser beschmutzt werden kann. Ferner sind die
Drehpunkte der Schwenkhebel im Gehäuse der
Maschine zwischen den Walzenenden und deren
Mitte vorgesehen, wodurch das Gehäuse eine erheblich geringere Reaktionsbelastung erfährt als bei der mittigen Anordnung der bekannten senkrechten Anpressfeder. Dies bedingt wieder eine Materialeinsparung. Die Drehachsen der
Schwenkhebel können in Kunststoffbüchsen, z. B.   aus "Nylon",   aufgenommen sein, deren rechteckige äussere Form in Schlitzen des Gehäuses parallel zu den Walzen verschieblich geführt sind.

   Durch Änderung der Lage dieser Büchsen in den Führungen, d. h. durch Änderung des gegenseitigen Abstandes der Drehachsen, kann die Belastung der oberen Walze leicht einreguliert werden. Zu diesem Zweck kann erfindunggemäss eine quer zur Walzenachse angeordnete Exzenterwelle mit verriegelbarem Stellhebel vorgesehen sein, deren Exzenter über Stangen mit den verschieblichen Lagern der Drehachsen der Schwenkhebel verbunden sind. Es ist klar, dass durch Verdrehung der Exzenterwelle die Belastung der oberen Walze eingestellt werden kann, wobei sich die waagrechten Kräfte aufheben und für welche Regelung ein leicht bedienbarer Hebel genügt, der an verschiedenen Stellen, welche mit den jeweiligen benötigten   Anpressdrücken   für die verschiedenen Stoffe übereinstimmen, einrasten kann.

   Erst dadurch 

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 entsteht eine Reguliermöglichkeit, welche von der Hausfrau tatsächlich angewendet werden wird. Dies fand, wie sich herausgestellt hat, bei dem schwer drehbaren bekannten Bedienungspfropfen nicht statt. 



   Zur Erhaltung einer leichten und rostfreien Konstruktion wird weitgehend von Kunststoffen Gebrauch gemacht, wobei insbesondere an "Nylon" gedacht worden ist. So können auch die Lagerbüchsen der Exzenterwelle aus "Nylon" bestehen. Ferner können zu dem gleichen Zweck die Achsen der Walzen aus Stahlrohr bestehen mit in die Enden eingepressten Wellen-   stummeln   von Zahnrädern, die z. B. aus einer unter dem   Namen "Zamak"bekannten   Zinklegierung hergestellt sind. Rostende Enden der Walzenachsen sind dadurch vermieden, weil das ganze Stahlrohr aussen bekleidet ist und durch die Wellenstummel der Zahnräder abgeschlossen ist. 



  Auch das Lagergehäuse der oberen Walze besteht aus dem gleichen Kunststoff, so dass eine besondere Lagerbüchse vermieden wird, was wieder eine Materialeinsparung und dadurch Verkleinerung der Konstruktion zur Folge hat. 



  Für die untere Walze genügt eine halbe Lagerschale   aus "Nylon",   welche eine Einheit mit Befestigungsteilen bildet. 



   Bei der unteren Welle können die eingepressten Zahnräder mit einer zentralen Bohrung versehen sein, u. zw. auf beiden Seiten, worin das Ende der Kurbel eingesteckt werden kann, welches Ende mit einem Kunststoffteil versehen ist, der das Zentrierende der Kurbel umfasst und mit Zungen in die Verzahnung des benachbarten Zahnrades greift, was dadurch möglich ist, dass die bei derartigen Maschinen verwendeten Zahnräder nicht bis auf den Grund der Gegenverzahnung eingreifen. Durch die weitgehende Verwendung von Kunststoffen wird eine leichte, rostfreie und dennoch starke und billige Konstruktion erhalten. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt der gesamten Maschine ; Fig. 2 ist teilweise Querschnitt, teilweise Seitenansicht der Maschine und Fig. 3 ist ein waagrechter Querschnitt in Höhe der Druckfeder. 



   Die in den Figuren gezeigte Maschine besteht aus den Wringwalzen 1 und 2, welche aus einem Stahlrohr 3 bzw. 4 bestehen, das unter Einschaltung einer Zwischenschicht in üblicher Weise mit Gummi bekleidet ist. In die Enden der Stahlrohre sind die Wellenstummel von aus 
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 gegen Verdrehung in bezug auf die Stahlrohre gesichert. Die obere Walze ist in Lagern 9, 10 gelagert, welche aus "Nylon" bestehen, deshalb unmittelbar am Stahlrohr angreifen können und senkrecht zur Walzenachse verschieblich geführt sind, was aus dem rechten Teil von Fig. 2 ersichtlich ist. Die untere Walze 2 ist   in "Nylon"-     Lagern 11 bzw. 12 gelagert, welche das untere Stahlrohr über die Hälfte umfassen und einheit-   lich mit den Befestigungsteilen   13,   14 aus dem gleichen Material sind. 



   Oben im Gehäuse ist eine Feder 15 innerhalb ineinanderschiebbarer Rohre 16, 17 angeordnet, welche Rohre gegen   Schwenkhebel. M,. M   pressen, deren Gelenkpunkte sich an den Achsen 20, 21 befinden und deren Enden   22, 23 unmittelbar   an den Lagern 9 bzw. 10 angreifen. Die Achsen   20,   21 sind   in "Nylon"-Büchsen 24   gelagert, welche längsverschieblich in Führungen 25 angeordnet sind. Unterhalb des Federgehäuses ist eine Exzenterwelle 26 angeordnet mit den Exzentern 27, 28, 29 und 30 und die Achsen 20, 21 sind durch Stangen 31,   32, 33   und 34 mit den Exzentern verbunden. Die Exzenterwelle ist 
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 in das Gehäuse der Maschine eingepresst sind.

   Am einen Ende ist die Exzenterwelle mit einem Hebel 37 versehen, welcher mit einem Knopf 38, der in verschiedene Bohrungen einzurasten vermag, in verschiedener Stellung gesichert werden kann. Durch Verdrehung der Exzenterwelle mittels des Hebels 37 werden die Achsen 20, 21 verschoben. Nähern sie sich der Quer-Mittelebene der Maschine, so wird die Belastung der oberen Walze vergrössert, während bei entgegengesetzter Verstellung eine Entlastung stattfindet. 



   Die Zahnräder der unteren Walze sind mit Bohrungen 39, 40 versehen zum Einstecken einer Kurbel 41, die an ihrem Ende mit einem Block 42 aus. "Nylon" versehen ist, der das Zentrier-Ende der Kurbel umgibt und mit Zungen 43 in die Zähne des benachbarten Zahnrades greift. Dadurch, dass diese Zungen auf einem grösseren Durchmesser als üblich angreifen, wird eine feste Verbindung erhalten, während trotzdem die Kurbel leicht entfernt oder aufgesteckt werden kann und ausserdem wahlweise an jeder Seite der Maschine angebracht werden kann. Der Handgriff der Kurbel besteht ebenfalls   aus. "Nylon" und   dadurch, dass der Handgriff einen eingegossenen umlaufenden Vorsprung 44 hat, wird eine leichte Befestigung an der Kurbel durch Einschnappen dieses Vorsprunges in die Nut 45 des Kurbelendes erhalten.

   Derartige Einschnappverbindungen werden an mehreren Stellen verwendet, z. B. am andern Ende der Kurbel bei 46 und für verschiedene Lager. 



   Die beiden Abdeckklappen 47 und 48 sind oberhalb der oberen Walze 1 gelenkig befestigt, derart, dass durch Hochschwenken der Klappen die Walzen zugänglich werden, deshalb leicht gereinigt werden können und sich um die Walzen wickelndes Gut leicht gelöst werden kann. Ausserdem bewirkt diese Aufhängung der Klap- : pen eine gute Anpressung des Waschgutes unter dem Einfluss seines Eigengewichtes gegen die untere Walze. 



   Mit Ausnahme der Walzen und deren Zahnrädern besteht die Maschine zu einem geringen : Teil aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, während sämtliche übrigen Teile vorzugsweise aus "Nylon" bestehen. Dies gilt auch für die Schwenkhebel 

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 und die Umkapselung der Feder, welche selbst naturgemäss aus Stahl besteht, ebenso wie die Exzenterwelle. Die Arme 21, 22 können jedoch wieder aus Kunststoff bestehen. Die Maschine ist sehr leicht und kann auf Grund der Wahl der Materialien nicht rosten, während die Herstellung, welche, wie gesagt, grösstenteils durch den Materialpreis bedingt wird, bedeutend billiger als bei den bekannten Maschinen ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wringmaschine mit zwei über Zahnräder gekuppelten Walzen, bei der zur Anpressung der Walzen parallel zu den Walzen wirkende Federn vorgesehen sind, wobei die Federn über drehbar im Gehäuse der Maschine gelagerte Schwenkhebel unmittelbar auf die verschieblich im Gehäuse vorgesehenen Lager der oberen Walze wirken, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige waagrecht angeordnete Schraubenfeder   (15)   vorgesehen ist, welche mit beiden Enden an den freien Enden der Schwenkhebel (18, 19) 
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  Wringer
The invention relates to a wringing machine with two gearwheels coupled
Rollers, which by a crank on one of the
Roller axles is driven and where the
Pressing the rollers from one on top
Spring acting on the roller bearing is effected with adjustable tension. Such wringing machines are generally used in combination with household washing machines, but have the disadvantage of being quite extensive if they are to ensure a sufficient wringing effect, while furthermore they are usually designed in such a way that, after some time of use, one in several places Various parts rust, which may have a negative effect on the laundry being treated.

   In addition, these machines are relatively expensive due to the high cost of materials, because about three quarters of the price of the machines is determined by the price of the material.



   A machine is also already known in which the bearing of the upper roller is kept under tension by means of links by means of two springs which are arranged parallel to the rollers.



   The purpose of the invention is to create a machine which is much smaller, but still ensures a good and yet controllable wringing effect and is low in price through the use of cheaper and easier to process material, while the correct selection of these materials completely rusts any parts is avoided.



   According to the invention, these advantages are achieved in that a single horizontally arranged helical spring is provided which engages with both ends on the free ends of the pivot levers which are arranged with their axes of rotation facing the upper roller.



   Due to the arrangement according to the invention, it is sufficient to install a spring with less strength in the wringing machine, because the spring force is no longer only partially due to the support on the housing, as is the case with the vertical spring arrangement customary up to now or with the arrangement of two springs parallel to the rollers is transferred to the bearings of the upper roll, but takes full effect on each end of the roll. This better utilization of the spring force results in material savings, as a result of which the machine can be kept smaller and lighter and the horizontal arrangement of the springs results in a lower overall height of the entire machine.



   This in itself means that the overall dimensions of the machine are such that it can easily be accommodated in a washing machine, e.g. B. by a foldable
Attachment, while also none from the
Machine excellent parts are available, such as B. in the known machine of the
Control button for regulating the spring force.



   According to the invention, the spring is arranged in two bushes which are guided one inside the other and which act directly on the pivot levers.



   This results in good encapsulation, so that rusting of the spring is prevented and consequently the items to be washed cannot be soiled by rust water. Furthermore, the
Pivot points of the pivot lever in the housing of the
Machine between the roll ends and their
Provided in the middle, whereby the housing experiences a considerably lower reaction load than with the central arrangement of the known vertical pressure spring. This again results in material savings. The axes of rotation of the
Swivel levers can be in plastic sleeves, for. B. made of "nylon", the rectangular outer shape of which are slidably guided in slots of the housing parallel to the rollers.

   By changing the position of these bushes in the guides, i. H. By changing the mutual distance between the axes of rotation, the load on the upper roller can be easily adjusted. For this purpose, according to the invention, an eccentric shaft arranged transversely to the roller axis with a lockable adjusting lever can be provided, the eccentrics of which are connected via rods to the displaceable bearings of the axes of rotation of the pivot levers. It is clear that the load on the upper roller can be adjusted by turning the eccentric shaft, whereby the horizontal forces cancel each other out and for which regulation an easily operated lever is sufficient, which corresponds to the various required contact pressures for the various substances can snap into place.

   Only then

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 there is a possibility of regulation which the housewife will actually use. As has been found, this did not take place in the case of the known operating plug, which is difficult to rotate.



   In order to obtain a light and rustproof construction, use is made largely of plastics, with "nylon" in particular being thought. The bearing bushes of the eccentric shaft can also be made of "nylon". Furthermore, for the same purpose, the axes of the rollers can consist of steel tubing with stub shafts of gears pressed into the ends, which z. B. are made of a zinc alloy known under the name "Zamak". Rusty ends of the roller axles are avoided because the entire steel tube is clad on the outside and is closed by the stub shaft of the gear wheels.



  The bearing housing of the upper roller is also made of the same plastic, so that a special bearing bush is avoided, which again saves material and thus reduces the size of the construction.



  For the lower roller, half a "nylon" bearing shell is sufficient, which forms a unit with fastening parts.



   In the case of the lower shaft, the pressed-in gears can be provided with a central bore, u. zw. On both sides, in which the end of the crank can be inserted, which end is provided with a plastic part that includes the centering end of the crank and engages with tongues in the toothing of the adjacent gear, which is possible in such machines The gears used do not intervene down to the bottom of the counter-toothing. The extensive use of plastics results in a light, rust-free, yet strong and inexpensive construction.



   The invention is further explained with reference to the drawings. Fig. 1 shows a vertical longitudinal section of the entire machine; Fig. 2 is a partial cross-section, partial side view of the machine and Fig. 3 is a horizontal cross-section at the level of the compression spring.



   The machine shown in the figures consists of the wring rollers 1 and 2, which consist of a steel tube 3 or 4, which is covered in the usual way with rubber with the inclusion of an intermediate layer. The shaft stubs are in the ends of the steel pipes from
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 secured against twisting in relation to the steel tubes. The upper roller is mounted in bearings 9, 10, which are made of "nylon" and can therefore act directly on the steel tube and are displaceably guided perpendicular to the roller axis, which can be seen in the right part of FIG. The lower roller 2 is mounted in "nylon" bearings 11 or 12, which surround the lower steel tube over half and are made of the same material as the fastening parts 13, 14.



   At the top of the housing, a spring 15 is arranged within tubes 16, 17 which can be pushed into one another, which tubes against pivot levers. M ,. Press M, the hinge points of which are located on the axes 20, 21 and the ends 22, 23 of which act directly on the bearings 9 and 10, respectively. The axles 20, 21 are mounted in "nylon" bushings 24 which are arranged in guides 25 so that they can be moved longitudinally. An eccentric shaft 26 with the eccentrics 27, 28, 29 and 30 is arranged below the spring housing and the axes 20, 21 are connected to the eccentrics by rods 31, 32, 33 and 34. The eccentric shaft is
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 are pressed into the housing of the machine.

   At one end, the eccentric shaft is provided with a lever 37, which can be secured in various positions with a button 38 which can snap into various bores. By rotating the eccentric shaft by means of the lever 37, the axes 20, 21 are shifted. If they approach the transverse center plane of the machine, the load on the upper roller is increased, while the opposite adjustment results in relief.



   The gears of the lower roller are provided with bores 39, 40 for inserting a crank 41, which at its end with a block 42 from. "Nylon" is provided, which surrounds the centering end of the crank and engages with tongues 43 in the teeth of the adjacent gear. Because these tongues act on a larger diameter than usual, a firm connection is obtained, while the crank can still be easily removed or attached and also optionally attached to either side of the machine. The handle of the crank also consists of. "Nylon" and the fact that the handle has a cast-in circumferential projection 44, an easy attachment to the crank is obtained by snapping this projection into the groove 45 of the crank end.

   Such snap connections are used in several places, e.g. B. at the other end of the crank at 46 and for different bearings.



   The two cover flaps 47 and 48 are articulated above the upper roller 1 in such a way that the rollers are accessible by swiveling the flaps upwards and can therefore be easily cleaned and goods wrapping around the rollers can be easily detached. In addition, this suspension of the flaps causes good pressure on the items to be washed under the influence of their own weight against the lower roller.



   With the exception of the rollers and their gears, the machine consists of a small number of parts: B. aluminum, while all other parts are preferably made of "nylon". This also applies to the swivel lever

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 and the encapsulation of the spring, which itself naturally consists of steel, as does the eccentric shaft. The arms 21, 22 can, however, again consist of plastic. The machine is very light and cannot rust due to the choice of materials, while the production, which, as I said, is largely due to the price of the material, is significantly cheaper than with the known machines.



    PATENT CLAIMS:
1. Wringing machine with two rollers coupled via gears, in which springs acting parallel to the rollers are provided for pressing the rollers, the springs acting via pivoting levers rotatably mounted in the housing of the machine directly on the bearings of the upper roller which are slidably provided in the housing characterized in that a single horizontally arranged helical spring (15) is provided which, with both ends at the free ends of the pivot levers (18, 19)
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Claims (1)

angreifen. attack. 3. Wringmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (20, 21) der Schwenkhebel (18, 19) in Kunststoffbüchsen (24) mit rechteckiger Aussenform gelagert sind, die in parallel zu den Walzen (1, 2) verlaufenden Schlitzen (25) des Gehäuses verschiebbar geführt sind. 3. Wring machine according to claim 1 or 2, characterized in that the axes of rotation (20, 21) of the pivot levers (18, 19) are mounted in plastic bushings (24) with a rectangular outer shape which extend parallel to the rollers (1, 2) Slots (25) of the housing are slidably guided. 4. Wringmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine quer zu den Walzenachsen angeordnete, mit einem verriegelbaren Stellhebel EMI3.3 den verschieblichen Kunststoffbüchsen (24) für die Drehachsen (20, 21) der Schwenkhebel (18, 19) verbunden sind. 4. Wring machine according to claim 3, characterized by a transverse to the roller axes arranged with a lockable lever EMI3.3 the sliding plastic sleeves (24) for the axes of rotation (20, 21) of the pivot levers (18, 19) are connected. 5. Wringmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) der oberen Walze in an sich bekannter Weise in senkrecht geführten Lagergehäusen (9, 10) gelagert ist, die unmittelbar von den Schwenkhebeln (18, 19) belastet werden. 5. Wring machine according to one of the preceding claims, characterized in that the axis (3) of the upper roller is mounted in a manner known per se in vertically guided bearing housings (9, 10) which are directly loaded by the pivot levers (18, 19) .
AT200551D 1956-03-29 1957-02-15 AT200551B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200551T 1956-03-29

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Publication Number Publication Date
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ID=29556409

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200551D AT200551B (en) 1956-03-29 1957-02-15

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