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Zusammensetzspiel.
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vorgenommen werden können.
Die Verbindung der einzelnen Teile untereinander kann durch beliebige bekannte Mittel, wie Einsteckstifte, federnde Zapfen, Schrauben-, Bajonett-oder Druckknopfverschlüssc und dgl. bewirkt werden.
Keines der bisher bekannten Spiele, welche den Zweck verfolgen, dem Spielenden die Möglichkeit einer ähnlichen Betätigung seiner Phantasie zu gewähren, lässt die Darstellung plastischer Menschen- und Tiergesta1ten zu. Nur Zusammensetzspiele von Figuren in der Ebene, also eigentlich von Bildern oder aber Ankleidefiguren, sind bekannt. Bei diesen bekannten Spielen wird der Phantasie des Spielenden nur ein eng begrenzter Spielraum gewährt, während das Spiel nach vorliegender Erfindung den Zweck verfolgt, dem Spielenden die Möglichkeit zu bieten, durch mannigfaltige Kombinationen gegebener. plastischer Figuren-oder Körperteile die verschiedenartigsten Menschen- und Tiergestalten zu schaffen.
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der Einzelteile anzeigen.
Fig. 2 zeigt eine aus der Fig. 1 durch Auswechslung des Kopfes und Unterkörpers erhalten''weibliche Figur, wobei alle übrigen Teile beibehalten sind. Die Fig. 3 bis 5 zeigen mehrere Ausfuhrungsformen der zum Verbinden der Figurenteile dienenden Einrichtung.
Bei der einfachsten Ausführungsform dieser Einrichtung ist der eine Figurenteil mit einem zylindrischen oder konischen Einsteckstift und der anzufügende zweite Teil mit einer entsprechenden Vertiefung versehen, in welche der Stift einzustecken ist. An Stelle des Stiftes kann ein vorteilhaft durch Schlitzung federnd gemachter Zapfen 1 (Fig. 3) angeordnet sein, dessen Schenkel an den Enden zugespitzt sein können, um die Einführung des Zapfens in die konische Höhlung 2 des benachbarten Teiles zu erleichtern. Der Zapfen 1 kann auch durch zwei ähnlich geformte Federn ersetzt werden.
In daneben fäden ist es von Vorteil, die Figurenteile durch bekannte Knopfverschlüsse 3 (Fig. 4) oder durch halbzylindrische Ansätze zu verbinden, welch letztere in entsprechende Ringvcrtiefungen des Nachbarteiles einschiebbar sind Fig. 5 veranschaulicht
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sohen sind, in welche besondere, dem Spielzeug beigegeben, aus Doppelfedern oder Dübeln bestehende Verbindungsstücke 4 eingesetzt worden können.
Alle diese Verbindungen ermöglichen eine Verdrehung der zu verbindenden Teile, um gewünschtenfalls die Stellung des einen Teiles zum anderen verändern zu kÖnnen. Selbstverständlich können auch beliebige andere, keine Drehung der Teile zulassende Ver- bindungseinrichtungen verwendet werden, so z. B. Bajonett-oder Hakenverschlüsse. In allen Fällen empfiehlt es sich, die die einzelnen. Figurteile trennenden Schnitte nicht an
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den Stellen, wo sich bei dem. darzustallenden Lebewesen Gelenke befinden, vorzunehmen, sondern neben diesen-Stellen, so dass Einzelteile mit Gelenken oder Scharnieren ein-
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teile können abgestuft werden, wie bei 5 in Fig. 3 ersichtlich, so dass ein besserer Halt der beiden Teile erzielt wird.
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Juxtaposition game.
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can be made.
The connection of the individual parts to one another can be effected by any known means, such as insert pins, resilient pins, screw, bayonet or push button locks and the like.
None of the previously known games, which pursue the purpose of giving the player the opportunity to exercise his imagination in a similar way, allow the representation of three-dimensional human and animal figures. The only known games are assembly games of figures on the plane, i.e. actually of pictures or dressing-up figures. In these known games, the gambler's imagination is only given a very limited scope, while the game according to the present invention aims to offer the gambler the opportunity to use various combinations. plastic figure or body parts to create the most varied of human and animal shapes.
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of the items.
FIG. 2 shows a female figure obtained from FIG. 1 by replacing the head and lower body, all other parts being retained. 3 to 5 show several embodiments of the device used to connect the parts of the figures.
In the simplest embodiment of this device, one figure part is provided with a cylindrical or conical insertion pin and the second part to be attached is provided with a corresponding recess into which the pin is to be inserted. Instead of the pin, a pin 1 (FIG. 3) made resilient by slotting can be arranged, the legs of which can be pointed at the ends in order to facilitate the introduction of the pin into the conical cavity 2 of the adjacent part. The pin 1 can also be replaced by two similarly shaped springs.
In adjacent threads it is advantageous to connect the parts of the figure by means of known button fasteners 3 (Fig. 4) or by semi-cylindrical attachments, the latter being insertable into corresponding annular recesses in the neighboring part, Fig. 5 illustrates
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Sohen are in which special, added to the toy, consisting of double springs or dowels 4 connecting pieces can be used.
All these connections allow the parts to be connected to be rotated in order to be able to change the position of one part in relation to the other, if desired. Of course, any other connection devices that do not permit rotation of the parts can also be used, such as B. bayonet or hook locks. In all cases it is recommended that the individual. No cuts separating parts of the figure
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the places where the. living beings are to be represented joints, but next to these places so that individual parts with joints or hinges
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parts can be graduated, as can be seen at 5 in Fig. 3, so that a better hold of the two parts is achieved.