AT1994U1 - SCREEN EXTENSION FOR CASE FURNITURE - Google Patents

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AT1994U1
AT1994U1 AT0806697U AT806697U AT1994U1 AT 1994 U1 AT1994 U1 AT 1994U1 AT 0806697 U AT0806697 U AT 0806697U AT 806697 U AT806697 U AT 806697U AT 1994 U1 AT1994 U1 AT 1994U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rail
furniture
box
rollers
pull
Prior art date
Application number
AT0806697U
Other languages
German (de)
Inventor
Josef Tschemernjak
Original Assignee
Fulterer Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of AT1994U1 publication Critical patent/AT1994U1/en

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
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Abstract

Der Kulissenauszug für Kastenmöbel besitzt eine an einem Möbelkorpus befestigbare Möbelschiene (7) und eine am Boden eines ausziehbaren Kastens befestigbare Kastenschiene (1). Möbelschiene (7) und Kastenschiene (1) weisen ein C-förmiges Querschnittsprofil auf, deren offene Seiten einander zugewandt sind. Die Breite (W) der Öffnung der Möbelschiene (7) ist größer als die der Kastenschiene. Zwischen den Schienen ist eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Kulisse (12) mit Laufrollen vorgesehen. Die Kulisse (12) ragt in beide Schienen (1, 7). Die Laufrollen sind frei drehbar gelagert und liegen in Laufkanälen, die von umgebördelten Rändern der C-förmigen Querschnittsprofile gebildet sind. Im mittleren Längsbereich der Kulisse (12) ist eine Mitnehmerrolle (18) vorgesehen mit einem Durchmesser, der größer ist als die Höhe der Möbelschiene (7) und diese überragt. Die Mitnehmerrolle (18) liegt an der Innenseite sowohl der Wange (8) der Möbelschiene (7) als auch der Wange (2) der Kastenschiene (1) an und rollt an diesen Wangen (2, 8) ab.The pull-out for box furniture has a furniture rail (7) that can be attached to a furniture body and a box rail (1) that can be attached to the bottom of an extendable box. Furniture rail (7) and box rail (1) have a C-shaped cross-sectional profile, the open sides of which face each other. The width (W) of the opening of the furniture rail (7) is larger than that of the box rail. A link (12) with rollers running in the longitudinal direction is provided between the rails. The backdrop (12) protrudes into both rails (1, 7). The rollers are freely rotatable and are located in channels that are formed by flanged edges of the C-shaped cross-sectional profiles. A driver roller (18) is provided in the central longitudinal region of the link (12) with a diameter that is greater than and exceeds the height of the furniture rail (7). The driving roller (18) lies on the inside of both the cheek (8) of the furniture rail (7) and the cheek (2) of the box rail (1) and rolls on these cheeks (2, 8).

Description

       

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  Die Erfindung bezieht sich auf einen Kulissenauszug für Kastenmöbel mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 
 EMI1.1 
 die Möbelschiene und die Kastenschiene, mit Abstand übereinander, so dass die Bauhöhe dieses Kulissenauszuges durch die Summe der Höhen der beiden Schienen einschliesslich deren vertikaler Abstand vorgegeben ist. Dabei bedingen die Durchmesser der Laufrollen die Höhen der Möbelschiene bzw. der Kastenschiene. Diese Laufrollen können nicht beliebig klein gemacht werden, da sie nicht unerhebliche Lasten zu tragen und zu übernehmen haben. 



  Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese vorbekannte Konstruktion so weiterzuentwickeln, dass bei eventuell gleichen Durchmessern der Laufrolle, wie aus dem Stand der Technik bekannt, die Möglichkeit besteht, die Bauhöhe des Kulissenauszuges als Ganzes zu verkleinern. Erfindungsgemäss gelingt dies durch jene Massnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 sind. 



  Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 die Seitenschiene in Seitensicht, zum Teil aufgerissen ; Fig. 2 die Kastenschiene in Ansicht ; Fig. 3 die Möbelschiene in Seitensicht, zum Teil aufgerissen ; Fig. 4 die Möbelschiene in Ansicht ; Fig. 5 die Kulisse mit den Laufrollen und der Mitnehmerrolle in Seitensicht ; Fig. 6 in Draufsicht und Fig. 7 in Ansicht (Blickrichtung Pfeil A in Fig.   5) ;   Fig. 8 den Kulissenauszug, zusammengebaut und zum Teil ausgezogen in Seitensicht ;

   Fig. 9 eine Ansicht des Kastenauszuges nach Fig. 8 - Blickrichtung Pfeil   B ;   Fig.   l Oden   Kulissenauszug nach Fig. 8, zum Teil aufgerissen und Fig. 11 in Draufsicht, ebenfalls zum Teil aufgerissen, wobei die Kastenschiene gegenüber der
Möbelschiene ausgezogen ist ; Fig. 12 einen Kastenauszug in der Darstellung wie Fig. 9, jedoch mit einer anderen Ausbildung der für die Kulisse vorgesehenen Schiene ; Fig. 13 den Kulissenauszug nach Fig. 8 von der Seite gesehen, zum Teil aufgerissen, wobei die
Schienen gegeneinander ausgefahren sind ; Fig. 14in Schrägsicht und in schematischer Darstellung die Anordnung eines Kulissenauszuges. 

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  Der Kulissenauszug in einer ersten   Ausführungsform   besitzt eme am Boden eines ausziehbaren Kastens befestigbare Kastenschiene 1 mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, der eine Wange 2 und seitliche Stege 3 mit umgebördelten Rändern 4 aufweist, die Laufkanäle bilden. Am vorderen Ende ist an der Unterseite der Wange 2 ein Anschlag 5 angeordnet, ebenso sind Anschläge 6 am rückwärtigen Ende vorgesehen, die der Auszugsbegrenzung dienen. 



  Die am Möbelkorpus festlegbare Möbelschiene 7 besitzt ebenfalls einen C-förmigen Querschnitt mit einer horizontalen Wange 8 und seitlichen Stegen 9 mit umgebördelten Rändern zur Bildung von Laufkanälen für die Laufrollen. Auch hier sind Anschläge 10 (vorne) und 11 (hinten) an der Möbelschiene 7 angeordnet. 



  Die Kulisse 12 besteht aus zwei Flacheisen 13, die hochgestellt sind und die voneinander etwas distanziert sind. Im vorderen oberen Teil sind jeweils paarweise Laufrollen 14 und 15 angeordnet. Ferner sind Laufrollen 16 und 17 am hinteren, unteren Teil der Kulisse 12 paarweise vorgesehen. Diese Laufrollen sind frei drehbar gelagert. Sie können kugelgelagert sein. Im Mittelteil der Kulisse und zwischen den hier erwähnten, paarweise vorgesehenen Laufrollen sind auf einer gemeinsamen Drehachse drei Mitnehmerrollen 18 frei drehbar gelagert. Sie besitzen gegenüber ihrer Achse ein Lagerspiel. Ihr Durchmesser ist grösser als die Höhe der Flacheisen 13, und ihre Anordnung gegenüber diesen ist so getroffen, dass sie diese Flacheisen 13 sowohl nach oben wie auch nach unten überragen.

   In Ausziehrichtung gesehen liegt hinter diesen Mitnehmerrollen 18 mit dem grossen Durchmesser ein Distanzhalter 19, der hier als Stab ausgebildet ist, der aber auch Rollen tragen kann, und zwar mit vertikaler Drehachse. Dies ist jedoch in den Figuren nicht dargestellt. 



  Aus den Figuren 2 und 4 ist noch ersichtlich, dass die Breite C der Kastenschiene 1 kleiner ist als die Öffnungsweite W der Möbelschiene 7. 



  Sind die Schienen zur Bildung eines Kulissenauszuges zusammengefügt, so sind die vorderen, oberen Laufrollen 14,15 der Kulisse 12 von den Laufkanälen der Kastenschiene 1 aufgenommen. Die Laufrollen 16 am hinteren Ende der Kulisse 12 sind von den Laufkanälen der Möbelschiene 7 aufgenommen. Die Spurweite des aus den Laufrollen 17 bestehenden Laufrollenpaares entspricht der Spurweite der Laufrollenpaare aus den Laufrollen 14 und 15, die von den Laufkanälen der Kastenschiene aufgenommen sind. Die Breite der nebeneinander liegenden Mitnehmerrollen 18 ist kleiner als die Öffnungsweite der Kastenschiene 1. Die Mitnehmerrollen 18, die mit Spiel auf ihrer Achse gelagert sind und die einen Durchmesser aufweisen, der grösser ist als die Höhe H der Flacheisen 13, liegen an den Wangen 2 bzw. 8 der Schienen 1 und 7 innen an. 



  Aufgrund der hier angegebenen Verhältnisse liegt der untere Abschnitt der Kastenschiene 1 innerhalb der Möbelschiene 7, was vor allem Fig. 9 deutlich zeigt. Bei zusammengeschobenen Schienen tragen die Laufrollen 17 mit der kleineren Spurweite die umgebördelten Ränder 4 der Kastenschiene 1. Der Distanzhalter 19 hat die Aufgabe, die Lage der Kulisse 12 bei ausgezoge- 

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 nen Schienen gegenüber der Möbelschiene 7 in horizontaler Richtung zu sichern. Aus diesem Grund können an diesem horizontal liegenden Bauelement auch Führungsrollen mit vertikaler Drehachse vorgesehen werden, die an der Innenseite der Stege 9 der Möbelschiene 7 anliegen bzw. an diesen abrollen. 



  Der Kulissenauszug kann als einfacher Auszug ausgebildet sein (Fig. 10), wobei die Anschläge 6 und 10 die Auszugsweite begrenzen. Die relative Lage der einzelnen Bauteile zueinander bei ausgefahrenem Kulissenauszug veranschaulichen in Seitensicht und Draufsicht die Figuren 10 und 11, wobei hier allerdings die Anschläge 10 und 6, die die Auszugsweite begrenzen, der Anschaulichkeit wegen nicht dargestellt sind. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist nur eine Mitnehmerrolle 18 mit grossem Durchmesser vorgesehen, die ebenfalls mit Spiel auf ihrer Achse gelagert ist. Anstelle von zwei parallel zueinander angeordneten Flacheisen 13, wie im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erörtert, ist hier eine im Querschnitt U-förmige, starkwandige Kulisse 12 vorgesehen, zwischen deren vertikalen Stegen die erwähnte Mitnehmerrolle 18 mit Spiel gelagert ist, die hier ebenfalls auf den Innenseiten der Wangen der Möbelschiene und der Kastenschiene abrollt. Diese U-förmige, starkwandige Kulisse 12 besitzt in ihrem Längsmittelbereich eine obere Aussparung, durch welche die zwischen den Stegen liegende Mitnehmerrolle 18 nach oben ragt. Diese Fig. 12 zeigt auch, dass die Anordnung der Schienen 1 und 2 so getroffen werden kann, dass sie unmittelbar übereinander liegen.

   Durch die Wahl der Durchmesser der Laufrollen und der Mitnehmerrolle hat der einschlägige Konstrukteur einen relativ weiten Spielraum zur Gestaltung des Kulissenauszuges, was dessen Bauhöhe betrifft. 



  Fig. 13 veranschaulicht einen Kulissenzug in Seitensicht nach Fig. 12, und zwar mit Überauszug : Bei ausgezogener Kastenschiene 1 liegt deren hintere Stirnseite vor der vorderen Stirnseite der Möbelschiene 7. Um einen solchen Überauszug zu erreichen, ist die Laufrolle 15 gegen die vordere Laufrolle 14 zu versetzen, denn diese beiden Laufrollen 14 und 15 haben die Aufgabe, die vor- und ausgezogene Kastenschiene   l   (Fig. 13) zu tragen. Diese Laufrolle 15 kann allerdings nicht beliebig nahe an die Laufrolle 14 gesetzt werden, da mit der Verkleinerung des Abstandes dieser beiden Laufrollen 14 und 15 die Belastung dieser Laufrollen und deren Achsen zunimmt.

   Falls der Kulissenauszug nach Fig. 12 mit Überauszug ausgebildet wird (Fig. 13), ist es zweckmässig, die Mitnehmerrolle 18, die zwischen den Stegen der   U-förmigen   Kulisse 12 liegt, in Achsrichtung gesehen zu unterteilen, zweckmässig in drei Rollen, wobei die aussenliegenden Rollen nur ein geringes Lagerspiel besitzen wie auch die anderen Laufrollen, dagegen die mittig liegende Rolle, die dann Mitnehmerfunktion auszuüben hat, mit grösserem Lagerspiel gelagert wird. Zweckmässig ist es dabei, diese mittlere Rolle, die die Mitnehmerfunktion zu erfüllen hat, mit einem umfangsseitigen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten auszustatten.

   Anstelle der hier beschriebenen Unterteilung dieser Mitnehmerrolle 18 können aber auch in der Kulisse 12 in Ausziehrichtung hintereinander 

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 liegend Mitnehmerrollen 18 mit grossem Durchmesser vorgesehen werden, wobei die in Auszugrichtung vorne liegende Mitnehmerrolle mit Spiegel zu lagern ist. Korrespondierende Massnahmen dieser Art sind auch bei der Kulissenführung nach dem erstbeschriebenen Beispiel vorzusehen, falls diese Kulissenführung mit Überauszug ausgebildet wird. Die beiden aussen liegenden Mitnehmerrollen 18 sind mit geringem Spiel auf ihrer Achse gelagert so wie die übrigen Laufrollen 14,15, 16 und 17. Die mittig liegende Mitnehmerrolle 18 erhält dann ein grösseres Lagerspiel und einen Aussenbelag mit hohem Reibungskoeffizient.

   Darüberhinaus ist die obere Laufrolle 15 gegen die vordere Laufrolle 14 zu versetzen, wie dies vorstehend schon in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und Fig. 13 beschrieben worden ist. 



  Fig. 14 veranschaulicht die Anordnung des Kulissenauszuges an einem Kastenmöbel. Dieses besteht aus einem Möbelkorpus 20 und einem darin vorgesehenen, ausziehbaren Kasten 21. Der Kastenauszug, wie vorstehend beschrieben, ist am Boden des Kastens 21 angeordnet. An der Oberseite des Kastens 21 ist noch zusätzlich eine der Stabilität der Einrichtung dienende Führungsschiene 20 herkömmlicher Bauart angeordnet. 



  Die bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen erörterte, mit radialem Spiel gelagerte Mitnehmerrolle 18, die an der Innenseite der Wangen der beiden   C-förmigen   Profile abrollt, bedingt einen Differentialeffekt. Beim Ein- und Ausfahren der Schienen bewegen sich die Kastenschiene 1 und die Kulisse 12 gleichzeitig, wobei jedoch die Kulisse nur den halben Weg der Kastenschiene   l   zurücklegt. Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten inneren Anschläge 5 und 11 sind in den anderen Figuren der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Die einzelnen Figuren zeigen unterschiedliche Massstäbe. 



  Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind entweder eine Mitnehmerrolle 18 (Fig. 12) oder mehrere Mitnehmerrollen 18 auf einer gemeinsamen Achse vorgesehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, entlang der Kulisse 12 mehrere solcher Mitnehmerrollen 18 anzuordnen. Dies vor allem dann, wenn der Kulissenauszug so gestaltet wird, dass er einen Überauszug aufweist ; dies ist oben näher dargelegt. 

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   Legende zu den Hinweisziffern : 
1 Kastenschiene
2 Wange
3 Steg
4 Rand
5 Anschlag
6 Anschlag
7 Möbelschiene
8 Wange
9 Steg
10 Anschlag
11 Anschlag
12 Kulisse
13 Flacheisen
14 Laufrolle
15 Laufrolle
16 Laufrolle
17 Laufrolle
18 Mitnehmerrolle
19 Distanzhalter
20 Möbelkorpus
21 Kasten
22 Führungsschiene



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a pull-out for box furniture with the features according to the preamble of claim 1.
 EMI1.1
 the furniture rail and the box rail, one above the other at a distance, so that the overall height of this slide extension is determined by the sum of the heights of the two rails, including their vertical distance. The diameter of the castors determines the height of the furniture rail or the box rail. These casters cannot be made arbitrarily small, since they have to carry and take on considerable loads.



  The object of the invention is now to further develop this known construction so that with possibly the same diameter of the roller, as known from the prior art, there is the possibility of reducing the overall height of the slide extension as a whole. According to the invention, this is achieved by means of those measures which are the content and subject of the characterizing part of claim 1.



  In order to illustrate the invention, exemplary embodiments are explained in more detail with reference to the drawing. 1 shows the side rail in a side view, partially torn open; Figure 2 shows the box rail in view. Fig. 3, the furniture rail in side view, partially torn; Figure 4 shows the furniture rail in view. Figure 5 shows the backdrop with the rollers and the driving roller in a side view. FIG. 6 in plan view and FIG. 7 in view (viewing direction arrow A in FIG. 5); Figure 8 shows the backdrop extract, assembled and partially pulled out in a side view.

   FIG. 9 is a view of the drawer according to FIG. 8 - viewing direction arrow B; Fig. L Oden backdrop pull-out according to Fig. 8, partially torn open and Fig. 11 in plan view, also partially torn open, the box rail opposite the
Furniture rail is pulled out; FIG. 12 shows a box pull-out in the representation like FIG. 9, but with a different design of the rail provided for the backdrop; Fig. 13 seen the backdrop of Fig. 8 from the side, partially torn, the
Rails are extended against each other; Fig. 14 in an oblique view and a schematic representation of the arrangement of a slide.

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  The backdrop pull-out in a first embodiment has a box rail 1 which can be fastened to the bottom of an extendable box and has a substantially C-shaped cross section, which has a cheek 2 and lateral webs 3 with flanged edges 4 which form running channels. At the front end, a stop 5 is arranged on the underside of the cheek 2, and stops 6 are also provided at the rear end, which serve to limit the extension.



  The fixable on the furniture body furniture rail 7 also has a C-shaped cross section with a horizontal cheek 8 and side webs 9 with flanged edges to form run channels for the rollers. Here, too, stops 10 (front) and 11 (rear) are arranged on the furniture rail 7.



  The backdrop 12 consists of two flat bars 13 which are raised and which are somewhat distanced from one another. Rollers 14 and 15 are arranged in pairs in the front upper part. Furthermore, rollers 16 and 17 are provided in pairs on the rear, lower part of the link 12. These rollers are freely rotatable. They can have ball bearings. In the middle part of the backdrop and between the paired rollers mentioned here, three driver rollers 18 are freely rotatable on a common axis of rotation. They have a bearing clearance with respect to their axis. Their diameter is greater than the height of the flat bars 13, and their arrangement in relation to them is such that they protrude above these flat bars 13 both upwards and downwards.

   Seen in the pull-out direction, behind these driver rollers 18 with the large diameter is a spacer 19 which is designed here as a rod, but which can also carry rollers, with a vertical axis of rotation. However, this is not shown in the figures.



  It can also be seen from FIGS. 2 and 4 that the width C of the box rail 1 is smaller than the opening width W of the furniture rail 7.



  If the rails are joined together to form a slide extension, the front, upper rollers 14, 15 of the slide 12 are received by the running channels of the box rail 1. The rollers 16 at the rear end of the backdrop 12 are received by the running channels of the furniture rail 7. The track width of the roller pair consisting of the rollers 17 corresponds to the track width of the roller pairs from the rollers 14 and 15, which are received by the running channels of the box rail. The width of the carrier rollers 18 lying next to one another is smaller than the opening width of the box rail 1. The carrier rollers 18, which are mounted with play on their axis and which have a diameter which is greater than the height H of the flat iron 13, lie on the cheeks 2 or 8 of the rails 1 and 7 on the inside.



  Due to the conditions specified here, the lower section of the box rail 1 lies within the furniture rail 7, which is particularly clearly shown in FIG. 9. When the rails are pushed together, the rollers 17 with the smaller track width carry the flanged edges 4 of the box rail 1. The spacer 19 has the task of determining the position of the link 12 in the extended position.

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 NEN rails to secure against the furniture rail 7 in the horizontal direction. For this reason, guide rollers with a vertical axis of rotation can also be provided on this horizontally lying component, which lie against the inside of the webs 9 of the furniture rail 7 or roll on them.



  The slide extension can be designed as a simple pull-out (FIG. 10), the stops 6 and 10 limiting the pull-out width. FIGS. 10 and 11 illustrate the relative position of the individual components with respect to one another when the slide-in extension is extended, although stops 10 and 6, which limit the extension range, are not shown here for the sake of clarity.



  In the embodiment according to FIG. 12, only one driving roller 18 with a large diameter is provided, which is also mounted with play on its axis. Instead of two flat irons 13 arranged parallel to one another, as discussed in connection with the exemplary embodiment described above, a thick-walled backdrop 12 with a U-shaped cross section is provided here, between the vertical webs of which the mentioned driving roller 18 is mounted with play, which is also here rolls the inside of the cheeks of the furniture rail and the box rail. This U-shaped, thick-walled link 12 has an upper recess in its longitudinal center region, through which the driving roller 18 lying between the webs projects upwards. This Fig. 12 also shows that the arrangement of the rails 1 and 2 can be made such that they lie directly one above the other.

   Through the choice of the diameter of the castors and the driving roller, the relevant designer has a relatively wide scope for designing the slide extension, as far as its height is concerned.



  FIG. 13 illustrates a sliding block in a side view according to FIG. 12, with an over-extension: When the box rail 1 is pulled out, its rear end lies in front of the front end of the furniture rail 7. In order to achieve such an over-extension, the roller 15 is against the front roller 14 to move, because these two rollers 14 and 15 have the task of carrying the extended and extended box rail 1 (Fig. 13). However, this roller 15 cannot be placed anywhere close to the roller 14, since as the distance between these two rollers 14 and 15 decreases, the load on these rollers and their axes increases.

   12 is formed with over-extension (Fig. 13), it is expedient to divide the driving roller 18, which lies between the webs of the U-shaped backdrop 12, seen in the axial direction, expediently into three roles, the external rollers have only a slight bearing play as do the other rollers, whereas the central roller, which then has to perform the driving function, is stored with a larger bearing play. It is expedient to provide this middle role, which has to fulfill the driving function, with a circumferential covering with a high coefficient of friction.

   Instead of the subdivision of this entrainment roller 18 described here, it is also possible for one behind the other in the setting 12 in the pulling direction

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 Driving rollers 18 with a large diameter lying horizontally are provided, the driving roller lying at the front in the pull-out direction having to be supported with a mirror. Corresponding measures of this type are also to be provided for the slide guide according to the first described example, if this slide guide is designed with an over-extension. The two external driver rollers 18 are mounted on their axis with little play, as are the other rollers 14, 15, 16 and 17. The central driver roller 18 then receives a larger bearing play and an outer surface with a high coefficient of friction.

   In addition, the upper roller 15 is to be displaced against the front roller 14, as has already been described above in connection with the exemplary embodiment according to FIGS. 12 and 13.



  Fig. 14 illustrates the arrangement of the backdrop pull-out on a cabinet. This consists of a furniture body 20 and a pull-out box 21 provided therein. The box pull-out, as described above, is arranged on the bottom of the box 21. On the top of the box 21, a guide rail 20 of conventional design serving to stabilize the device is additionally arranged.



  The carrier roller 18, which is supported in the above exemplary embodiments and is supported with radial play and rolls on the inside of the cheeks of the two C-shaped profiles, requires a differential effect. When the rails are extended and retracted, the box rail 1 and the link 12 move simultaneously, but the link only covers half the distance of the box rail 1. The inner stops 5 and 11 shown in FIGS. 1 to 4 are omitted in the other figures for the sake of clarity. The individual figures show different scales.



  In the exemplary embodiments shown, either a driver roller 18 (FIG. 12) or a plurality of driver rollers 18 are provided on a common axis. It is within the scope of the invention to arrange a plurality of such driver rollers 18 along the backdrop 12. This is especially the case if the backdrop pull-out is designed so that it has an over-pull-out; this is set out in more detail above.

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   Legend for the reference numbers:
1 box rail
2 cheek
3 bridge
4 rand
5 stop
6 stop
7 furniture rail
8 cheek
9 bridge
10 stop
11 stop
12 backdrop
13 flat bars
14 roller
15 roller
16 castor
17 roller
18 Driving roller
19 spacers
20 furniture carcass
21 box
22 guide rail


    

Claims (1)

Ansprüche : 1. Kulissenauszug für Kastenmöbel mit einer an einem Möbelkorpus befestigbaren Möbel- schiene (7) und einer vorzugsweise am Boden eines ausziehbaren Kastens befestigbaren Kastenschiene (1) und Möbelschiene (7) und Kastenschiene (1) ein im wesentlichen C-för- miges Querschnittsprofil aufweisen, deren offene Seiten einander zugewandt sind, wobei die Breite (W) der Öffnung der Möbelschiene (7) grösser ist als die der Kastenschiene und zwi- schen den Schienen eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Kulisse (12) mit Laufrol- len vorgesehen ist, wobei die Kulisse (12) in beide Schienen (1,7) ragt und die Laufrollen an ihr frei drehbar gelagert sind, die in Laufkanälen liegen, die von den umgebördelten Rändern der C-förmigen Querschnittsprofile gebildet sind und im mittleren Längsbereich der Kulisse (12)  Claims: 1. pull-out for box furniture with a furniture rail (7) that can be attached to a furniture body and one that can preferably be attached to the bottom of an extendable box Box rail (1) and furniture rail (7) and box rail (1) have an essentially C-shaped cross-sectional profile, the open sides of which face one another, the The width (W) of the opening of the furniture rail (7) is larger than that of the box rail and between the rails there is a link (12) extending in its longitudinal direction with rollers, the link (12) in both rails ( 1.7) protrudes and the rollers are freely rotatably mounted on it, which are located in channels that are flanged by the Edges of the C-shaped cross-sectional profiles are formed and in the central longitudinal region of the link (12) mindestens eine Mitnehmerrolle (18) vorgesehen ist mit einem Durchmes- ser, der grösser ist als die Höhe der Möbelschiene (7) und diese überragt, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Mitnehmerrolle (18) an der Innenseite sowohl der Wange (8) der Möbel- schiene (7) als auch der Wange (2) der Kastenschiene (1) anliegt und an diesen Wangen ab- rollt. EMI6.1 radialem Achsspiel gelagert ist.  at least one driver roller (18) is provided with a diameter which is greater than the height of the furniture rail (7) and projects above it, characterized in that the driver roller (18) on the inside of both the cheek (8) of the Furniture rail (7) and the cheek (2) of the box rail (1) abut and roll on these cheeks.  EMI6.1  radial axis play is stored. 3. Kulissenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Mit- nehmerrolle (18) kleiner ist als die Summe der Höhen der Möbelschiene (7) und der Kasten- schiene (1). 3. Slide-out according to claim 1, characterized in that the diameter of the driving roller (18) is smaller than the sum of the heights of the furniture rail (7) and the box rail (1). 4. Kulissenauszug nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der ausziehbaren Kastenschiene (1) innerhalb der Möbelschiene (7) liegt (Fig. 9). 4. backdrop pull-out according to claim l to 3, characterized in that the underside of the pull-out box rail (1) is within the furniture rail (7) (Fig. 9). 5. Kulissenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerrolle (18) mit dem grossen Durchmesser zwischen gedachten Ebenen liegen, die durch die von den Lauf- kanälen aufgenommenen Laufrollen (14,15, 16) legbar sind (Fig. 6). 5. Back pull-out according to claim 1, characterized in that the driving roller (18) with the large diameter lies between imaginary planes which can be laid by the rollers (14, 15, 16) received by the running channels (Fig. 6). 6. Kulissenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mitnehmerrolle (18) mit dem grossen Durchmesser und den in Ausziehrichtung gesehen EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> 6. slide extension according to one of claims 1 to 5, characterized in that between the driving roller (18) with the large diameter and seen in the pull-out direction  EMI6.2    <Desc / Clms Page number 7>   7. Kulissenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (12) aus mehre- ren, vorzugsweise zwei, voneinander distanzierten Flacheisen (13) gebildet ist, zwischen und seitlich derselben auf jeweils gemeinsamer Achse Mitnehmerrollen (18) mit grossem Durchmesser gelagert sind, und mindestens eine dieser Mitnehmerrollen (18) ein grosses Lagerspiel aufweist. 7. Back-up extension according to claim 1, characterized in that the back-up (12) is formed from a plurality of, preferably two, flat iron (13) spaced apart from one another, between and laterally the same on each common driving roller (18) with large Diameter are stored, and at least one of these driver rollers (18) a large one Bearing play. 8. Kulissenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (12) als U-Pro- filschiene ausgebildet ist und die Mitnehmerrolle (18) mit dem grossen Durchmesser zwi- schen deren Stegen liegt und diese nach oben und nach unten überragt (Fig. 12). 8. Slide-out according to claim 1, characterized in that the slide (12) is designed as a U-profile rail and the driving roller (18) with the large diameter lies between its webs and projects above and below them (Fig . 12). 9. Kulissenauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Stegen der als U-Profilschiene ausgebildeten Kulisse (12) liegende Mitnehmerrolle (18) in Achsrich- tung gesehen unterteilt ist und mindestens eine dieser durch die Unterteilung gebildeten Rollen ein grosses Lagerspiel besitzt. 9. slide extension according to claim 8, characterized in that the driving roller (18) lying between the webs of the slide formed as a U-profile rail (12) is subdivided in the axial direction and at least one of these is formed by the subdivision Roles has a large bearing play. 10. Kulissenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausziehrichtung gesehen hinter der mit Spiel gelagerten Mitnehmerrolle (18) mit grossem Durchmesser ein Distanz- halter (19) vorgesehen ist, dessen Länge etwa der inneren Weite der Möbelschiene (7) ent- spricht und der gegebenenfalls frei drehbare Führungsrollen mit vertikaler Drehachse auf- weist, welche an den Stegen (9) der Möbelschiene (7) anliegen bzw. abrollen. 10. A slide-out mechanism according to claim 1, characterized in that a spacer (19), the length of which corresponds approximately to the inner width of the furniture rail (7), is provided behind the large-diameter driving roller (18), which is seen in the pull-out direction and which optionally has freely rotatable guide rollers with a vertical axis of rotation which rest or roll against the webs (9) of the furniture rail (7).
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DE202012010489U1 (en) * 2012-11-05 2014-02-12 Rudolf Schödl drawer

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