AT17290U1 - Zaunsteher - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zaunsteher (1) zur Befestigung von Zaunmatten, aufweisend eine hinterschnittene Längsnut (2), in welche Haltemittel für Zaunmatten einführbar und in vorbestimmter Höhe befestigbar sind, wobei der Zaunsteher (1) ein extrudiertes Profil (3) umfasst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, um den Zaunsteher (1) bei hohem Widerstandsmoment mit geringem Gewicht auszubilden, dass das Profil (3) im Querschnitt zu einer Längsachse im Wesentlichen rechteckig mit Längsseiten (4) und Breitseiten (5) ausgebildet ist, wobei die Längsnut (2) an einer Breitseite (5) verläuft.
Description
ZAUNSTEHER
[0001] Die Erfindung betrifft einen Zaunsteher zur Befestigung von Zaunmatten, aufweisend eine hinterschnittene Längsnut, in welche Haltemittel für Zaunmatten einführbar und in vorbestimmter Höhe befestigbar sind, wobei der Zaunsteher ein extrudiertes Profil umfasst.
[0002] Ein gattungsgemäßer Zaunsteher ist aus der AT 13994 U1 bekannt geworden. Der in diesem Dokument offenbarte Zaunsteher weist ein etwa achteckiges Profil auf. Im Vergleich mit Zaunstehern der bis dahin bekannten Art weist ein Zaunsteher gemäß der AT 13994 U1 den Vorteil auf, dass es aufgrund einer Ausbildung mit mehreren seitlichen Nuten am Profil relativ einfach möglich ist, eine flexible Zaunmatte auch in einem rechten Winkel um einen Zaunsteher herum zu verlegen und zu befestigen.
[0003] Wenngleich die Einsatzmöglichkeiten eines Zaunstehers gemäß der AT 13994 U1 in der Praxis durchaus beträchtlich sind, so weist dieser Zaunsteher jedoch den Nachteil auf, dass dieser relativ schwergewichtig ausgebildet ist. Mit anderen Worten: Die Flexibilität in Bezug auf eine Verlegung bzw. Befestigung von Zaunmatten muss letztlich mit einer voluminösen Ausbildung des Zaunstehers bezahlt werden, sodass sich das Gewicht des Zaunstehers, in der Regel ein extrudiertes Profil, letztlich in den Kosten niederschlägt. Werden also die zusätzlichen Optionen einer Verlegung im Winkel nicht benötigt und erfolgt eine Verlegung lediglich entlang einer geraden Strecke, erweisen sich diese bekannten Zaunsteher daher zwar als robust und geeignet, aber letztlich überfunktionell.
[0004] Davon ausgehend setzt sich die Erfindung zur Aufgabe, einen alternativen Zaunsteher anzugeben, welcher sich zur Verlegung von Zaunmatten entlang gerader Strecken eignet, wobei ein Materialaufwand geringer ist, ohne dass aber ein Widerstandsmoment dadurch so weit abfällt, dass dieses für praktische Zwecke zu gering wäre.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst, wenn bei einem Zaunsteher der eingangs genannten Art das Profil im Querschnitt zu einer Längsachse im Wesentlichen rechteckig mit Längsseiten und Breitseiten ausgebildet ist, wobei die Längsnut an einer Breitseite verläuft.
[0006] Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil ist darin zu sehen, dass aufgrund der Ausbildung des Profils als im Wesentlichen Rechteck mit Längsseiten und Breitseiten das Widerstandsmoment hoch gehalten werden kann, gleichzeitig aber ein Materialaufwand für das Profil minimiert werden kann, sodass trotz hohem Widerstandsmoment und damit der Möglichkeit einer Befestigung von Zaunmatten ein Materialaufwand minimiert ist. Hierfür ist die vorgesehene Längsnut an der kürzeren Breitseite angeordnet, während die Längsseiten in der Regel nutfrei ausgebildet sind.
[0007] Das Profil kann innerhalb des Querschnittes im Grundsatz beliebig ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Profil im Wesentlichen hohl ausgebildet. Im Wesentlichen hohl bedeutet, dass im freien Inneren Rippen, Stege oder andere Strukturen zur Aufnahme zusammenwirkender Komponenten und/oder zur Verstärkung des Profils vorgesehen sein können. Der überwiegende Teil des Profils ist jedoch frei von Materie bzw. hohl.
[0008] Die Längsseiten können ebenso wie die der Breitseite mit der Längsnut gegenüberliegende Breitseite eben ausgebildet sein.
[0009] Die Längsnut ist bevorzugt T-förmig ausgebildet. Die T-förmige Ausbildung dient dazu, dass relativ leicht Haltemittel mit einem Ende in die Nut eingeführt werden können, wohingegen ein anderes Ende bzw. ein anderer Bereich eines Haltemittels vor der Nut zu liegen kommt. Beispielsweise können Haltebolzen mit länglichem Kopf dann ohne Weiteres in die T-förmige Nut eingeführt und durch Drehen um 90° in dieser in Richtung quer zu einer Längsachse des Zaunstehers fixiert werden.
[0010] Die Längsnut verläuft vorzugsweise ganz oder zumindest überwiegend über eine Länge des Profils. Da das Profil durch Extrusion erstellt ist, wird zweckmäßigerweise die Längsnut mit-
extrudiert. Auch andere Bereiche des Profils können bei der Extrusion so gebildet werden, dass das Profil endabmessungsnah und insbesondere ohne das Erfordernis eines weiteren Bearbeitungsschrittes, abgesehen von einem erforderlichen Ablängen auf endgültige Steherlänge und allfällige Nachbearbeitung im Bereich der Ablängung, gebildet werden kann. Möglich ist es, dass das Profil zur Erhöhung einer Haltbarkeit mit einer Beschichtung, insbesondere einer Pulverbeschichtung, versehen wird bzw. ist.
[0011] Besonders bevorzugt ist es, dass an die Längsnut Schrägen anschließen. Die Schrägen können in einer noch bevorzugteren Variante in die Längsseiten münden. Die Schrägen dienen dazu, eine Anlage für korrespondierende Flächen eines Haltemittels zu bilden, sodass dieses im Bereich der Längsnut dieselbe umschließt, sodass insbesondere bei einem Anspannen eines Haltemittels eine optimale Kraftverteilung und Einleitung der wirkenden Kräfte in den Zaunsteher gegeben ist.
[0012] Um ein gutes Widerstandsmoment zu erreichen, ist des Weiteren bevorzugt vorgesehen, dass ein Verhältnis einer Längsseite zu einer Breitseite 1,2 bis 2,5 beträgt. Bei entsprechenden Verhältnissen ist ein ausgewogenes Optimum aus geringem Gewicht einerseits und hohem Widerstandsmoment andererseits gegeben.
[0013] Das Profil kann grundsätzlich aus einem beliebigen Material gebildet sein. Infrage kommen beispielsweise Kunststoffe, welche die erforderliche Festigkeit aufweisen. Werden Kunststoffe eingesetzt, ist es auch wünschenswert, dass diese eine ausreichende Witterungs- und UVBeständigkeit aufweisen. Hierfür können die Kunststoffe mit geeigneten Stabilisatoren versetzt sein. Alternativ und bevorzugt ist das Profil jedoch aus einer Legierung gebildet, wobei insbesondere Aluminiumlegierungen zum Einsatz kommen können. Diese lassen sich zum einen auf einfache Weise extrudieren und weisen zum anderen auch ohne zusätzliche Behandlung oder Beschichtung bereits in der Regel eine ausreichende Witterungs- und UV-Beständigkeit auf. Zu optischen Zwecken kann in diesem Fall selbstverständlich eine Kunststoffbeschichtung, beispielsweise ein Lack oder dergleichen, vorgesehen sein.
[0014] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen:
[0015] Fig. 1 einen Zaunsteher in perspektivischer Darstellung;
[0016] Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Zaunsteher gemäß Fig. 1 im Schnitt zur dessen Längsachse;
[0017] Fig. 3 ein Haltemittel in Explosionsdarstellung;
[0018] Fig. 4 das Haltemittel aus Fig. 3 in zusammengebautem Zustand;
[0019] Fig. 5 eine Abdeckkappe;
[0020] Fig. 6 einen Ausschnitt eines Zaunes;
[0021] Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Profil mit eingreifendem Haltemittel und Zaunmatte.
[0022] In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Zaunsteher 1 in perspektivischer Darstellung ersichtlich. Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf den Zaunsteher 1 gemäß Fig. 1 dar. Die Draufsicht entspricht entlang einer Längsachse X des Zaunstehers 1 einem Querschnitt quer zur Längsachse X.
[0023] Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Zaunsteher 1 länglich ausgebildet. Der Zaunsteher 1 ist als im Grundsatz hohles Profil 3 ausgebildet. Das Profil 3 kann durch Extrusion erstellt werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn das Profil 3 aus einem Kunststoff gefertigt ist oder, wie im Ausführungsbeispiel, aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist. Wenngleich nicht dargestellt, kann der Zaunsteher 1 auch mit einem Kunststoff oder einem Metall beschichtet sein, beispielsweise durch Pulverbeschichtung.
[0024] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Profil 3 in Draufsicht bzw. im Querschnitt eine etwa rechteckige Form mit zwei Längsseiten 4 und zwei Breitseiten 5 auf. Ein Verhältnis einer Längsseite 4 zu einer Breitseite 5 liegt vorzugsweise etwa im Bereich von 1,4 bis
1,8. Die Längsseiten 4 sind dabei gleich lang und eben ausgebildet. Analoges gilt für die Länge der Breitseiten 5, wobei die vordere Breitseite 5, in welcher eine T-förmige Längsnut 2 eingeformt ist, gedanklich als gerade verlaufende Breitseite 5 anzusehen ist.
[0025] An der in Fig. 2 vorderen, also unten liegenden Breitseite 5 ist die T-förmige Längsnut 2 eingeformt, sodass ein Hinterschnitt gebildet ist, dessen Funktion in der Folge noch erläutert werden wird. Die Längsnut 2 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zaunstehers 1. Seitlich schließen Schrägen 6 an, welche in die benachbarten Längsseiten 4 münden und zur Anlage eines Haltemittels 7 dienen.
[0026] Im Inneren ist das Profil 3 im Wesentlichen hohl ausgebildet. Es erstrecken sich lediglich Fortsätze 10, 11 in das Hohl des Profils 3. Diese Fortsätze 11 sind bevorzugt so wie Längsnut 2 längserstreckt entlang einer gesamten Länge des Zaunstehers 1 angeordnet und verlaufen parallel zu dessen Längsachse X. Die Fortsätze 10, 11 werden ebenso wie die anderen Strukturen des Profils 3 mitextrudiert.
[0027] Die Fortsätze 10, 11 sind nicht zwingend, können aber wie im Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, um insbesondere bodenseitig Anlagepunkte und/oder -flächen für einen ortsfest befestigten Flansch zu bieten, auf welchen der Zaunsteher 1 formschlüssig aufgesetzt wird. Es ist dann lediglich erforderlich, mit einer Schraube oder einem anderen Befestigungsmittel den Zaunsteher 1 zur dauerhaften Fixierung mit dem Flansch lösbar zu verbinden.
[0028] In Fig. 3 ist ein Haltemittel 7 aus drei Teilen dargestellt. Das Haltemittel 7 ist dazu ausgebildet, mit dem Zaunsteher 1 im Bereich dessen Längsnut 2 zusammenzuwirken. Das Haltemittel 7 umfasst einen Grundkörper 71, eine Befestigungsscheibe 72 sowie eine Hammerkopfschraube 73. Die Hammerkopfschraube 73 ist dabei so ausgebildet, dass diese durch im Grundkörper 71 und in der Befestigungsscheibe 72 befindliche Öffnungen geführt werden kann, um entsprechend Fig. 4 zusammengebaut zu werden.
[0029] Im Einsatz dienen die Haltemittel 7 wie in Fig. 6 ersichtlich zur Befestigung einer Zaunmatte 9. Bei einer entsprechenden Herstellung eines Zaunes kann der Zaunsteher 1 auch mit einer Kappe 8 versehen werden, wie diese in Fig. 5 dargestellt ist.
[0030] Der Funktionsablauf zur Befestigung einer Zaunmatte 9 an einem Zaunsteher 1 ist wie folgt: Nach ortsfester Befestigung des Zaunstehers 1, beispielsweise auf einem Flansch, der gegebenenfalls auf einem Fundament oder auf sonstige Weise im Erdreich fixiert ist, werden ein oder mehrere Haltemittel 7 zur späteren Fixierung der Zaunmatte 9 vorbereitet. Hierfür werden Hammerkopfschrauben 73 in eine Längsnut 2 des Zaunstehers 1 eingeführt. Dies kann in einfacher Weise so erfolgen, dass die Hammerkopfschrauben 73 so ausgerichtet werden, dass ein länglicher Kopf der Hammerkopfschrauben 73 parallel zur Längsnut 2 ausgerichtet ist. Dadurch kann ein Hammerkopf in die Längsnut 2 bzw. den Hinterschnitt der Längsnut 2 eingeführt werden. Anschließend erfolgt eine Drehung um 90°. Dadurch kann die Hammerkopfschraube 73 nicht mehr senkrecht zur Längsachse X der Längsnut 2 aus derselben gezogen werden. Vorzugsweise ist die Hammerkopfschraube 73 für diesen Zweck so ausgebildet, dass diese innenseitig, also zum vorderen Ende der Längsnut 2 hin leicht gewölbt ausgebildet ist, wie dies in Fig. 3 durch die schwarzen Bereiche angedeutet ist. Ist ein Durchmesser der Hammerkopfschraube 73 dabei so bemessen, dass dieser innerhalb gewisser Toleranzen etwas größer ist als der freie Durchmesser der T-förmigen Längsnut 2, so verkeilt die Hammerkopfschraube 73 bei der Drehung um 90°, sodass diese nicht nur senkrecht zur Längsachse X der Längsnut 2 fixiert ist, sondern auch nicht mehr nach unten rutschen kann. Danach kann der Grundkörper 71 auf den vorragenden, bolzenförmigen Teil der Hammerkopfschraube 73 aufgesetzt und an den Schrägen 6 angelegt werden. Nachdem dies gegebenenfalls für mehrere Haltemittel 7 erfolgt ist, wird die Zaunmatte 9 mit den Längsstreben in den entsprechenden Rillen des Grundkörpers 71 positioniert. Anschließend wird dann die Befestigungsscheibe 72 aufgesetzt und die Hammerkopfschraube 73 außenseitig mit einer Mutter versehen und die Befestigungsscheibe 72 an den Grundkörper 71 und damit auch die Zaunmatte 9 angespannt. Damit ist die Zaunmatte 9 im Bereich des Haltemittels 7 fixiert. Sind mehrere Haltemittel 7 vorgesehen, erfolgt dies für jedes einzelne Haltemittel 7.
Claims (7)
1. Zaunsteher (1) zur Befestigung von Zaunmatten (9), aufweisend eine hinterschnittene Längsnut (2), in welche Haltemittel (7) für Zaunmatten (9) einführbar und in vorbestimmter Höhe befestigbar sind, wobei der Zaunsteher (1) ein extrudiertes Profil (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) im Querschnitt zu einer Längsachse (X) im Wesentlichen rechteckig mit Längsseiten (4) und Breitseiten (5) ausgebildet ist, wobei die Längsnut (2) an einer Breitseite (5) verläuft.
2. Zaunsteher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (2) T-förmig ausgebildet ist.
3. Zaunsteher (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (2) ganz oder zumindest überwiegend über eine Länge des Profils (3) verläuft.
4. Zaunsteher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Längsnut (2) Schrägen (6) anschließen.
5. Zaunsteher (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägen (6) in die Längsseiten (4) münden.
6. Zaunsteher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer Längsseite (4) zu einer Breitseite (5) 1,2 bis 2,5 beträgt.
7. Zaunsteher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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ATGM50161/2020U AT17290U1 (de) | 2020-08-18 | 2020-08-18 | Zaunsteher |
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ATGM50161/2020U AT17290U1 (de) | 2020-08-18 | 2020-08-18 | Zaunsteher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT17290U1 true AT17290U1 (de) | 2021-11-15 |
Family
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Family Applications (1)
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ATGM50161/2020U AT17290U1 (de) | 2020-08-18 | 2020-08-18 | Zaunsteher |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT17290U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5702090A (en) * | 1995-08-07 | 1997-12-30 | Vinylex Corporation | Snap together plastic fence |
DE102009053865A1 (de) * | 2009-11-20 | 2011-05-26 | Welser Profile Gmbh | Zaunpforstenanordnung mit einem kaltgeformten Metallprofil |
AT13994U1 (de) * | 2013-10-07 | 2015-02-15 | H & S Zauntechnik Ges M B H | Zaunsteher |
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2020
- 2020-08-18 AT ATGM50161/2020U patent/AT17290U1/de unknown
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