AT167542B - Sewing machine gripper - Google Patents

Sewing machine gripper

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AT167542B
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gripper
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wall
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German (de)
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Singer Mfg Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

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  Nähmaschinengreifer 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für die Führung des Unterfaden- spulengehäuses von Drehgreifern in Näh- maschinen, insbesondere solchen, bei denen sich der Greifer um eine Vertikalachse dreht. 



   Die Erfindung bezweckt einfache und wirksame Mittel, welche das Schmieröl zur Führung des
Drehgreifers fördern und die Überhitzung desselben auf ein Minimum herabsetzen, sowie durch geeignete Lagerung die Lebensdauer des
Greifers erhöhen. Weitere Gegenstände der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung hervor. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den den Greifermechanismus enthaltenden Teil einer Nähmaschine in vergrössertem Massstabe und teilweise in Vorderansicht, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Greifernabe. Fig. 3 ist eine vergrösserte Teilansicht, ähnlich Fig. 1 und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der 01vorrats-und Verteilungsmittel. Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Greifernabe wobei die Kugeln des Ölverteilungsund Spurlagers, sowie ihr Käfig in Draufsicht zu sehen sind. 



   Die in den Zeichnungen teilweise dargestellte Nähmaschine besitzt das übliche Untergestell   1   mit den das Werkstück tragenden Seitenplatten 2 und 3 und der Stichplatte 4 zwischen diesen. 



   Von dem Untergestell 1 erstreckt sich ein mit einer horizontal durchbohrten Lagerbuchse 6 versehener Trägeransatz 5 nach unten. Eine den Greifer und Schieber betätigende Welle 7 ist in der Lagerbuchse drehbar gelagert und liegt horizontal zum Untergestell 1. Ein den Schieber hebender Exzenter 8 sitzt auf der Welle 7 und steht mit einer mit dem das Werkstück vorwärtsbewegenden Stoffschieber 10 versehenen Schieberstange 9 in Verbindung. Der Stoffschieber 10 durchgreift die in der Stichplatte 4 vorgesehenen Schieberschlitze 11 und arbeitet beim Weiterschieben des Stoffes in bekannter Weise mit einer oder mehreren senkrecht auf-und abgehenden seitlich vibrierenden, den Faden tragenden Nadeln zusammen. Gegen den Stoffschieber 10 wirkt der übliche unter Fadendruck stehende Drückerfuss 13. 



   Bei der Stichbildung arbeitet ein Drehgreifer 14 mit zur Nähplatte im wesentlichen senkrechter
Drehachse mit der Nadel 12 zusammen ; dieser
Greifer ist becherförmig ausgebildet und hat einen Boden 15 und eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand 16. In einer in letzterer vorgesehenen Führungsrinne 16'ist ein Unterfadenspulengehäuse   17,   das gegen Drehung mit dem umlaufenden Greifer gesichert ist. Der
Boden 15 des Greifers hat aussen einen ringförmigen Flansch   18,   welcher konzentrisch mit einer vertikal angeordneten Greiferwelle 19 ist, deren oberes Ende mit dem Greifer vorzugsweise ein Stück bildet. Der Radius des nabenartigen Flansches 18 ist vorzugsweise wesentlich kürzer als der Radius der Greiferseitenwand 16.

   Die Welle 19 hat eine sich durch den mit dem Flansch versehenen Boden des Greiferkörpers erstreckende Längsbohrung 20, deren oberes Ende in einer Versenkung 21 an der Innenfläche des Bodens 15 endigt. Die Wellenbohrung 20 mündet in eine im unteren Teil der Welle 19 ausgebildete erweiterte Bohrung 22. In letzterer sitzt der verjüngte Halteteil 23 eines Exzenters   24,   der am unteren Ende der Welle 19 durch eine
Schraube 25 gehalten wird. Die Schraube 25 ist durch die Bohrung 20 der Greiferwelle nach unten geführt und im Teil 23 des Exzenters 24 verschraubt ; der Kopf 25'dieser Schraube sitzt in der Versenkung 21 des Greiferkörpers. Der Exzenter 24 ist mit der Welle 19 mittels eines Bolzens 26 auf Drehung gekuppelt, wobei letzterer quer durch den Teil 23 des Exzenters führt und in Kerben 27 am unteren Wellenende eingreift. 



   Die Greiferwelle 19 wird drehbar von einem unter der Nähplatte der Maschine angeordnetem Träger oder Greifersattel 28 gehalten, der auf bekannte Art von einem verjüngten Teil 6'der Lagerbuchse 6 getragen wird. Der Träger 28 ist ausgeschnitten und bildet zwischen seinen vertikalen Wänden 30 und 31 einen freien Raum 29 zur Unterbringung von Zahnrädern. 



  Die obere Trägerwand 30 hat eine Öffnung 32 mit Spiel für die vertikale Welle 19 und an ihrer oberen Fläche einen ringförmigen Raum 33, der Öl enthält und in welchen der Flansch 18 des Drehgreifers reicht. An ihrer unteren Fläche 

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 hat die Wand 30 einen Raum   34 für   ein Kugellager. Unmittelbar beim Boden 15 des Greifers ist die Welle 19 etwas erweitert und bildet eine
Schulter   19',   welche auf der Bodenwand des Raumes 33 ruht. Die untere Wand 31 des Trägers 28 hat gleichfalls eine ringförmige Öffnung 35, welche mit dem unteren Raum 34 in der oberen Trägerwand koaxial liegt und im vorliegenden Fall im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie diese. Der untere Teil der Öffnung 35 der unteren Trägerwand 31 ist erweitert und bildet eine mit Gewinde versehene Versenkung 36. 



   Die Greiferwelle 19 trägt zwischen ihren Enden, abnehmbar durch eine Schraube 37 befestigt, die Nabe 38 eines schrägverzahnten, ritzelartigen Zahnrades 39. Diese Nabe 38 ist eigentlich eine rohrförmige Hülse, die in der Mitte, zwischen ihren entgegengesetzten Enden, die Zähne des Ritzels 39 trägt. Die Hülse 38 hat verjüngte Enden 40 und   41,   auf denen der innere Bahnring je eines Kugellagers 42 festsitzt. Der äussere Bahnring des oberen Kugellagers 42 hat Gleitsitz in dem Kugellagerraum 34 in der oberen Trägerwand 30, während der äussere Bahnring des unteren Kugellagers 42 auf ähnliche Weise in der Öffnung 35 der unteren Trägerwand 31 sitzt.

   Der äussere Bahnring des unteren Kugellagers 42 hat eine Umfangsnut, in welcher ein üblicher gespaltener Begrenzungsring 43 sitzt, welcher die durch die Erweiterung der Öffnung 35 in der unteren Trägerwand gebildete Schulter 44 berührt. Die einheitliche Anordnung, bestehend aus der Ritzelhülse 38 und den von ihr getragenen Kugellagern, wird im Träger 28 in vertikaler Lage durch einen Schraubenstopfen 45 gehalten, der in der Versenkung 36 der Trägerwand 31 verschraubt ist und den Ring 42 in Berührung mit der Trägerschulter hält. 



   In das Ritzel 39 greift in bekannter Weise ein schrägverzahntes Zahnrad, dessen Nabe auf der Welle 7 befestigt ist, wobei das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder ein solches ist, dass sich die Greiferwelle 19 für jede Umdrehung der sie treibenden Welle 7 zweimal dreht. Der Raum 29 im Träger   28,   in welchem die Triebräder für die Greiferwelle untergebracht sind, ist durch eine abnehmbare, unmittelbar bei der Schieberstange 9 angeordnete Deckelplatte 47 verschlossen. 



   Der Exzenter 24 nimmt die Gabel eines Kurbelarmes 48 auf, der vom unteren Ende einer vertikalen Schwingwelle 49 getragen wird. Letztere ist exzentrisch in einer Buchse 50 gelagert, welche mittels einer Schraube 51 im Träger 28 befestigt und verstellbar ist. An ihrem oberen Ende hat die Welle 49 Arretierfinger 52, die in im Fadengehäuse 17 vorgesehene Öffnungen 53 eingreifen, wodurch letzteres gegen Drehung mit dem Greifer gesichert wird. An der Bodenwand des Trägers 28 ist abnehmbar eine kastenförmige Verschlussplatte 54 befestigt, welche den Exzenter 24 und den von ihm angetriebenen 
Kurbelarm 48 einschliesst und gleichzeitig als Ölreservoir dient. 



   Die Erfindung beschäftigt sich im besonderen mit der Ölförderung zur Fadengehäuseführung des Drehgreifers. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten, verbesserten Ausführungsform, weist die obere Wand 30 des Trägers 28 eine horizontale Einlassöffnung 55 auf, welche auf bekannte und zweckmässige Weise mit einem hier nicht gezeigten Schmierölreservoir in Verbindung steht, das oberhalb des Greifers liegt und von Hand aus zur Steuerung des durch seine Schwere zur Öffnung 55 gelieferten Öles reguliert werden kann. Natürlich kann auch jeder andere zweckmässige
Schmierölbehälter verwendet werden. Die Öffnung 55 der Wand 30 ist durch einen kurzen Kanal 56 mit der Oberfläche der Bodenwand des Ölraumes 33 verbunden, u. zw. an einem Punkt innerhalb des von dem Flansch 18 des Drehgreifers eingenommenen Bereiches. 



   Der Flansch 18 reicht fast ganz bis zum Boden des Raumes 33 und wird von der Seitenwand desselben unmittelbar umgeben. Die innere Umfangsfläche 57 des Flansches 18 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie in Richtung nach oben auswärts geneigt ist. Innerhalb des Flansches 18 befindet sich ein mit dem Greifer rotierender, ölabsorbierender Stoff, beispielsweise ein Filzring   59,   der vorzugsweise in wischender Berührung mit dem Boden des Raumes 33 steht. 



  Vom oberen Rand der geneigten Flanschfläche 57 führt ein auswärts und nach oben geneigter   Kanal 60 zu einem weiteren Kanal 61, der in der Gehäuseführung 16'des Greifers endigt ;   die Kanäle 60 und 61 sind im Boden und den Seitenwänden des Greifers vorgesehen.
Beim Betrieb der Maschine wird das durch die Kanäle 55 und 56 zum Raum 33 geförderte Öl von dem sich mit dem Greifer drehenden Absorptionsmaterial 59 aufgenommen, durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert und gelangt zur Flanschfläche   57,   welche das Öl nach oben gegen ihren oberen Rand leitet. Dadurch kommt das Öl in den Kanal 60 und durch diesen in den Kanal 61 und schliesslich zur Greiferführung. 



  Ein bei stillstehender Maschine versehentlich durch die Kanäle 55, 56 geförderter Ölüberschuss kann nach unten durch die Wellen- öffnung 32 in den Zahnradraum des Trägers 28 abfliessen. 



   Fig. 1 lässt erkennen, dass die Bodenwand 15 des Greifers sich in unmittelbarer Nähe der oberen Fläche der Trägerwand 30 befindet, aber einen kleinen Zwischenraum freilässt und dass ausserdem der Flansch 18 eine konische Aussenfläche aufweist, wodurch die inneren und äusseren Flächen desselben nach oben zusammenlaufen und der Flansch als Ölschleuder wirkt. 



  Da das Schmieröl durch den Kanal 56 zum Raum 33 an einem Punkt innerhalb des Greiferflansches 18 gefördert wird, beeinträchtigt die Schleuderwirkung der Aussenfläche des Flansches 18 in keiner Weise die Ölzufuhr zu seiner Innenfläche 37. 

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   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist die obere Wand 30 des Trägers 28 mit einer Öffnung 62 für das Kugellager versehen, welche von der oberen Fläche dieser Wand 30 versenkt ist und eine Öffnung 63 bildet, die einen etwas grösseren Durchmesser hat als der von ihr 
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 von dem Kugellager 42 und gegen Drehung mit dem Greifer 14 gesichert ein gehärteter Einsatzteil 64 mit einer zentralen Öffnung 65, in welcher die Welle Spiel hat. Der Teil 64 hat einen nach oben in unmittelbarer Nähe der Bodenwand 15 des Greifers sich erstreckenden zentralen Flansch 66 ; seine Dicke ist wesentlich geringer als die Tiefe der Öffnung   63,   wodurch die Wand dieser Öffnung und der mit dem Flansch versehene Einsatzteil 64 einen Ölauffangraum bilden.

   Der Einsatz 64 hat einen horizontalen Kanal   67,   der durch eine vertikale Öffnung 68 mit der oberen Fläche des Teiles 64 an einem Punkt innerhalb des vom Flansch 18 des Greifers eingenommenen Bereiches verbunden ist. 



   Die untere Fläche der Bodenwand 15 und die obere Fläche des Teiles 64 sind durch mehrere Kugeln 69 eines Spur-und Ölverteilungslagers in Abstand voneinander gehalten. Die Kugeln 69 werden durch eine Käfigscheibe 70 voneinander getrennt gehalten, welche mit mehreren peripher angeordneten, eine radiale Bewegung der Kugeln 69 zulassenden Ausnehmungen 71 ver- sehen sind, wobei die Kugeln durch die Zentrifugalkraft mit dem Flansch 18 des Greifers in Berührung kommen. Die Käfigscheibe 70 sitzt drehbar auf dem Flansch 66 des Einsatzes 64.
An die obere Fläche des Einsatzes 64 durch den Wandkanal 55 und die Kanäle 67 und 68 gefördertes Öl wird beim Betrieb der Maschine durch die sich   drehenden Kugeln 69   aufgenommen, zur Innenfläche 57 des Flansches 18 und von dieser zur Greiferführung, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, gebracht. 



   Die Kugeln 69 dienen gleichzeitig als reibungsvermindernde Lagerung für den umlaufenden Greifer 14, wobei die Konstruktion ein bequemes Austauschen des Greifers gestattet.



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  Sewing machine gripper
The present invention relates to a lubricating device for guiding the bobbin case of rotary hooks in sewing machines, especially those in which the hook rotates about a vertical axis.



   The invention aims simple and effective means which the lubricating oil for guiding the
Promote rotary gripper and reduce the overheating of the same to a minimum, as well as the service life of the
Increase the looper. Further objects of the invention emerge from the description below.



   In the drawings, FIG. 1 shows a vertical section through the part of a sewing machine containing the gripper mechanism, on an enlarged scale and partially in a front view, FIG. 2 shows a horizontal section through the gripper hub shown in FIG. FIG. 3 is an enlarged partial view, similar to FIG. 1, and shows a modified embodiment of the oil supply and distribution means. Fig. 4 is a horizontal section through the gripper hub shown in Fig. 3, the balls of the oil distribution and thrust bearing, as well as their cage can be seen in plan view.



   The sewing machine partially shown in the drawings has the usual underframe 1 with the side plates 2 and 3 carrying the workpiece and the throat plate 4 between them.



   A support extension 5 provided with a horizontally drilled through bearing bush 6 extends downward from the underframe 1. A shaft 7 that actuates the gripper and slide is rotatably mounted in the bearing bushing and is horizontal to the underframe 1. An eccentric 8 lifting the slide sits on the shaft 7 and is connected to a slide rod 9 provided with the feeder 10 moving the workpiece forward. The material pusher 10 reaches through the slider slots 11 provided in the throat plate 4 and, when the material is pushed further, works in a known manner with one or more vertically up and down, laterally vibrating needles carrying the thread. The usual presser foot 13, which is under thread pressure, acts against the knife feeder 10.



   In the stitch formation, a rotary gripper 14 works with the sewing plate essentially perpendicular
Axis of rotation with the needle 12 together; this
The hook is cup-shaped and has a bottom 15 and a generally cylindrical side wall 16. In a guide channel 16 ′ provided in the latter is a bobbin housing 17 which is secured against rotation with the rotating hook. Of the
The bottom 15 of the gripper has on the outside an annular flange 18 which is concentric with a vertically arranged gripper shaft 19, the upper end of which preferably forms one piece with the gripper. The radius of the hub-like flange 18 is preferably significantly shorter than the radius of the gripper side wall 16.

   The shaft 19 has a longitudinal bore 20 extending through the bottom of the gripper body provided with the flange, the upper end of which ends in a recess 21 on the inner surface of the bottom 15. The shaft bore 20 opens into an enlarged bore 22 formed in the lower part of the shaft 19. In the latter, the tapered holding part 23 of an eccentric 24, which is attached to the lower end of the shaft 19 by a
Screw 25 is held. The screw 25 is passed down through the bore 20 of the gripper shaft and screwed into part 23 of the eccentric 24; the head 25 'of this screw sits in the recess 21 of the gripper body. The eccentric 24 is rotatably coupled to the shaft 19 by means of a bolt 26, the latter leading transversely through the part 23 of the eccentric and engaging in notches 27 at the lower end of the shaft.



   The gripper shaft 19 is rotatably held by a carrier or gripper saddle 28 which is arranged under the sewing plate of the machine and which is carried in a known manner by a tapered part 6 ′ of the bearing bush 6. The carrier 28 is cut out and forms between its vertical walls 30 and 31 a free space 29 for accommodating gear wheels.



  The upper support wall 30 has an opening 32 with play for the vertical shaft 19 and on its upper surface an annular space 33 which contains oil and in which the flange 18 of the rotary gripper extends. On their lower surface

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 the wall 30 has a space 34 for a ball bearing. Immediately at the bottom 15 of the gripper, the shaft 19 is somewhat widened and forms a
Shoulder 19 ', which rests on the floor wall of the room 33. The lower wall 31 of the carrier 28 also has an annular opening 35 which is coaxial with the lower space 34 in the upper carrier wall and in the present case has essentially the same diameter as this. The lower part of the opening 35 of the lower support wall 31 is enlarged and forms a counterbore 36 provided with a thread.



   The gripper shaft 19 carries between its ends, detachably fastened by a screw 37, the hub 38 of a helical, pinion-like gear 39. This hub 38 is actually a tubular sleeve which in the middle, between its opposite ends, carries the teeth of the pinion 39 . The sleeve 38 has tapered ends 40 and 41 on which the inner track ring of a ball bearing 42 is firmly seated. The outer track ring of the upper ball bearing 42 has a sliding fit in the ball bearing space 34 in the upper support wall 30, while the outer track ring of the lower ball bearing 42 is seated in the opening 35 of the lower support wall 31 in a similar manner.

   The outer track ring of the lower ball bearing 42 has a circumferential groove in which a conventional split delimiting ring 43 sits, which contacts the shoulder 44 formed by the widening of the opening 35 in the lower support wall. The unitary arrangement, consisting of the pinion sleeve 38 and the ball bearings carried by it, is held in the carrier 28 in a vertical position by a screw plug 45 which is screwed into the recess 36 of the carrier wall 31 and holds the ring 42 in contact with the carrier shoulder.



   A helical gear wheel, the hub of which is fastened on the shaft 7, engages in the pinion 39 in a known manner, the transmission ratio of the two gear wheels being such that the gripper shaft 19 rotates twice for each revolution of the shaft 7 driving it. The space 29 in the carrier 28, in which the drive wheels for the gripper shaft are accommodated, is closed by a removable cover plate 47 arranged directly at the slide rod 9.



   The eccentric 24 receives the fork of a crank arm 48 which is carried by the lower end of a vertical oscillating shaft 49. The latter is mounted eccentrically in a bushing 50 which is fastened and adjustable in the carrier 28 by means of a screw 51. At its upper end, the shaft 49 has locking fingers 52 which engage in openings 53 provided in the thread housing 17, whereby the latter is secured against rotation with the gripper. On the bottom wall of the carrier 28, a box-shaped closure plate 54 is detachably attached, which the eccentric 24 and that driven by it
Crank arm 48 includes and at the same time serves as an oil reservoir.



   The invention is particularly concerned with the oil production for guiding the thread housing of the rotary gripper. In the improved embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the upper wall 30 of the carrier 28 has a horizontal inlet opening 55, which is connected in a known and expedient manner to a lubricating oil reservoir, not shown here, which lies above the gripper and from Hand out can be regulated to control the oil delivered to opening 55 by its gravity. Of course, everyone else can also be useful
Lubricating oil containers are used. The opening 55 of the wall 30 is connected by a short channel 56 to the surface of the bottom wall of the oil chamber 33, u. at a point within the area occupied by the flange 18 of the rotary gripper.



   The flange 18 extends almost all the way to the bottom of the space 33 and is immediately surrounded by the side wall of the same. The inner peripheral surface 57 of the flange 18 is preferably formed so that it is inclined outward in an upward direction. Inside the flange 18 there is an oil-absorbing substance rotating with the gripper, for example a felt ring 59, which is preferably in wiping contact with the floor of the space 33.



  From the upper edge of the inclined flange surface 57, an outwardly and upwardly inclined channel 60 leads to a further channel 61 which ends in the housing guide 16 'of the gripper; the channels 60 and 61 are provided in the bottom and the side walls of the gripper.
During operation of the machine, the oil conveyed through the channels 55 and 56 to the space 33 is picked up by the absorbent material 59 rotating with the gripper, thrown away by the centrifugal force and reaches the flange surface 57, which guides the oil upwards against its upper edge. As a result, the oil comes into the channel 60 and through it into the channel 61 and finally to the gripper guide.



  Any excess oil that is inadvertently conveyed through the channels 55, 56 when the machine is at a standstill can flow downward through the shaft opening 32 into the gear space of the carrier 28.



   Fig. 1 shows that the bottom wall 15 of the gripper is in the immediate vicinity of the upper surface of the carrier wall 30, but leaves a small space free and that the flange 18 also has a conical outer surface, whereby the inner and outer surfaces of the same converge upwards and the flange acts as an oil slinger.



  Since the lubricating oil is conveyed through the channel 56 to the space 33 at a point within the gripper flange 18, the centrifugal effect of the outer surface of the flange 18 in no way affects the oil supply to its inner surface 37.

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   In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the upper wall 30 of the carrier 28 is provided with an opening 62 for the ball bearing, which is countersunk from the upper surface of this wall 30 and forms an opening 63 which has a slightly larger diameter than that of her
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 secured by the ball bearing 42 and against rotation with the gripper 14 is a hardened insert part 64 with a central opening 65 in which the shaft has play. The portion 64 has an upwardly extending central flange 66 in close proximity to the bottom wall 15 of the gripper; its thickness is substantially less than the depth of the opening 63, whereby the wall of this opening and the insert part 64 provided with the flange form an oil collecting space.

   The insert 64 has a horizontal channel 67 connected by a vertical opening 68 to the upper surface of the member 64 at a point within the area occupied by the flange 18 of the gripper.



   The lower surface of the bottom wall 15 and the upper surface of the part 64 are held at a distance from one another by a plurality of balls 69 of a track and oil distribution bearing. The balls 69 are kept separated from one another by a cage washer 70 which is provided with a plurality of peripherally arranged recesses 71 allowing radial movement of the balls 69, the balls coming into contact with the flange 18 of the gripper as a result of the centrifugal force. The cage disk 70 is rotatably seated on the flange 66 of the insert 64.
Oil delivered to the upper surface of the insert 64 through the wall channel 55 and channels 67 and 68 is received by the rotating balls 69 during operation of the machine, to the inner surface 57 of the flange 18 and from there to the gripper guide, in the same manner as above described, brought.



   The balls 69 serve at the same time as a friction-reducing bearing for the rotating gripper 14, the construction allowing easy replacement of the gripper.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Nähmaschinengreifer mit vertikaler Drehachse, dessen Greiferkorb eine aussen mit einem Flansch versehene Bodenwand und eine mit einer Führungsrinne versehene Seitenwand aufweist, in welcher Führungsrinne ein sich nicht drehendes Spulengehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (18) als Ring mit ausgehöhlter innerer Seitenfläche (57), von der Ölleitungsverbindungen (60, 61) zur Führungsrinne (16') führen, ausgebildet ist, der in unmittelbarer Nähe von der Seitenwand eines Ölsammelraumes (33) umgeben wird, in welchen an einem Punkt im Flächenbereich des Flansches eine ölzuführende Leitung (56) mündet. PATENT CLAIM: Sewing machine gripper with a vertical axis of rotation, the gripper basket of which has a bottom wall provided with a flange on the outside and a side wall provided with a guide channel, in which guide channel a non-rotating bobbin housing is mounted, characterized in that the flange (18) is a ring with a hollowed-out inner side surface ( 57), from which oil line connections (60, 61) lead to the guide channel (16 '), is formed, which is surrounded in the immediate vicinity by the side wall of an oil collecting space (33), in which at a point in the area of the flange an oil-supplying line ( 56) opens.
AT167542D 1942-08-13 1948-10-08 Sewing machine gripper AT167542B (en)

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