AT16693B - Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigem Hohlgebäck. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigem Hohlgebäck.

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pastry
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.     16693.     HANNOVERSCHE CAKES-FABRIK H. BAHLSEN IN HANNOVER. 



  Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigem Hohlgebäck.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigem Gebäck, bei welcher in die Vertiefungen der zweiteiligen Form in bekannter Weise Dorne als   Kernstücke eingesetzt   sind,   um   welche herum der Teig gebacken wird. 



  Der Unterschied der vorliegend Vorrichtung gegenüber bereits bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die Vertiefungen der Form an den Enden erhöhte Ränder besitzen, welche   Ränder eine Öffnung einschliessen,   die der Stärke des Dornes entspricht. 



   In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in Fig. 1 im senkrechten Schnitt dargestellt ; Fig. 2 zeigt den Unterteil mit den eingelegten Dornen in der Draufsicht ; Fig. 3 das fertige Hohlgebäck, wie es, leicht zusammenhängond, aus der Backform genommen werden kann. 



   Die Backform besteht aus dem Oberteil s und dem Unterteil b. In diesen Formteilen sind der Form des herzustellenden   Gebäcks entsprechende Vertiefungen   c vorgesehen, welche 
 EMI1.1 
 Ränder sind, wenn der Hohlraum am einen   Ende vollkommen   geschlossen ist, nur an der einen Seite vorhanden. Diese erhöhten Ränder der Form haben den Zweck, das Gebäck beim Herausziehen der Dorne aus der geschlossenen Form in   letzterer zurückzuhalten.   



   Bei den bisher bekannten Backformen wird der   seitliche Abschluss   der Vertiefungen 
 EMI1.2 
 dem Dorn haften bleibt oder zerstört wird, selbst wenn in den Vertiefungen der Formen, welche das   Gebäck aufnehmen,   besondere Rillen oder sonstige vertiefte Verzierungen vorgesehen sind. 



   Die Handhabung der neuen Backform geschieht wie folgt : Nachdem die Form in be-   liebiger Weise, x. B. mittelst Gas,   Dampf, Elektrizität oder dgl. gut geheizt ist, wird der 
 EMI1.3 
 eingelegt, der Oberteil a mit dem Unterteil   b iest verbunden   und weiter geheizt, bis der   Backprozess   vollendet ist. Dann werden die Dorne   d,   zweckmässig mit Hilfe des mit Hand- griff e versehenen   Querstückes   f bei geschlossener Form herausgezogen und es wird die
Form alsdann zwecks Herausnahme des Gebäcks geöffnet. 



  Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, können gleichzeitig mehrere verschieden geformte
Gegenstände gebacken werden. Die Dorne können auch nach ihren Enden hin etwas ver- jüngt gestaltet sein, um das Herausziehen zu erleichtern. 



   Die erhöhten Ränder der Form brauchen nicht mit dem Material der Form aus einem
Stück zu bestehen ; es kann z. B. ein besonderes ringförmiges Stück, oder es können auch mehrere Stücke mit halbkreisförmigen Ausschnitten an das Ende der Form angesetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 zweiteiligen Form mit eingelegten. Dornen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (c) der Formteile (a und b) am einen oder an beiden Enden durch erhöhte Ränder begrenzt EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT16693D 1902-07-25 1902-10-18 Vorrichtung zur Herstellung von röhrenförmigem Hohlgebäck. AT16693B (de)

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