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Blumentopfhülle mit eingebauter Untertasse
Es sind bereits Blumentopfhüllen aus Draht bekannt, in die die allgemein gebräuchlichen Blumentöpfe hineingestellt werden können. Die bekannten Hüllen weisen aber verschiedene Nachteile auf, so sind sie entweder aus so dünnem Draht gefertigt, dass die geringste Belastung ein Verbiegen hervorruft oder sie sind aus Einzeldrahtteilen zusammengesetzt, die Gelenke zum Auseinanderklappen besitzen, sowie Ösen zur gegenseitigen Verankerung der Drahtteile nach dem Einbringen des Blumentopfes.
Vorliegende Erfindung strebt demgegenüber das Ziel an, einen vollkommen starren Übertopf zu schaffen, der einen festen Boden in Form einer Untertasse besitzt, gleichzeitig jedoch der Durchsicht und der durchströmenden I. uft keinerlei Behinderung entgegensetzt. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an die metallene Untertasse sowohl Füsse angeschweisst werden, die sie in Abstand von der Unterlage halten, als auch die die Form des Übertopfes bildenden Drähte in horizontaler oder vertikaler Lage, wobei die Drahtmittel etwa drei
Drahtdurchmesser Abstand besitzen, so dass zusammen mit den angeschweissten Querver- bindungen einerseits eine Deformierung auch bei stärkerem als normalen Druck ausgeschlossen ist,
anderseits jedoch die freie Einsicht in die
Untertasse zur Kontrolle des Wasserbestandes ermöglicht und ausreichende Durchlüftung ge- währleistet wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 einen Aufriss und Fig. 2 einen Grundriss der Blumentopfhülle nach der Erfindung.
An der metallenen Untertasse 1 sind drei, vier oder mehr Füsse 2 aus dickem widerstands- förmigen Draht angeschweisst, so dass die Topf- hülle beim Aufstellen in genügendem Abstand von der Unterlage gehalten wird und das An- sammeln von Feuchtigkeit vermieden ist. Vom unteren Rand der Untertasse ansteigend ist z. B. in Spiralform, in Schrauben-oder Kreisform der eigentliche Übertopf aus Draht 3 geformt.
Die Querverbindungen 4 dienen zur Versteifung
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Flower pot cover with built-in saucer
There are already known flower pot covers made of wire, in which the commonly used flower pots can be placed. However, the known covers have various disadvantages, so they are either made of wire so thin that the slightest load causes bending or they are composed of individual wire parts that have hinges that can be folded apart, as well as eyelets for anchoring the wire parts to one another after the introduction of the Flower pot.
In contrast, the present invention seeks to create a completely rigid cachepot which has a solid base in the form of a saucer, but which at the same time does not oppose any hindrance to the view through and the flow through. This aim is achieved according to the invention in that both feet are welded to the metal saucer, which keep them at a distance from the base, and the wires forming the shape of the planter in a horizontal or vertical position, the wire means about three
Wire diameter are spaced apart so that, together with the welded cross connections, deformation is excluded even with stronger than normal pressure,
on the other hand, however, the free insight into the
Saucer is made possible to control the water level and adequate ventilation is ensured.
In the drawing there is an example
Embodiment of the subject invention shown, u. FIG. 1 shows an elevation and FIG. 2 shows a plan view of the flower pot cover according to the invention.
Three, four or more feet 2 made of thick resistance-shaped wire are welded to the metal saucer 1 so that the pot shell is kept at a sufficient distance from the base when it is set up and the accumulation of moisture is avoided. From the lower edge of the saucer rising is z. B. in spiral shape, in screw or circular shape, the actual planter made of wire 3 is formed.
The cross connections 4 serve to stiffen
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