AT16503U1 - Pferdedecke - Google Patents

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AT16503U1
AT16503U1 ATGM50154/2018U AT501542018U AT16503U1 AT 16503 U1 AT16503 U1 AT 16503U1 AT 501542018 U AT501542018 U AT 501542018U AT 16503 U1 AT16503 U1 AT 16503U1
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horse
saddle
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horse blanket
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ATGM50154/2018U
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Pferdesporthaus Loesdau Gmbh & Co Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/008Horse blankets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths
    • B68C1/126Saddle covers or similar, e.g. to be placed between rider and saddle

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Abstract

Eine Pferdedecke zum Auflegen auf den Rücken eines Pferdes und auf einen auf dem Pferd aufliegenden Reitsattel ist in dem Bereich, der beim Auflegen über dem vorderen Teil des auf dem Pferd aufliegenden Reitsattels zu liegen kommt, mit einem Ausschnitt versehen, durch den zumindest ein Teil eines vom Sattel nach oben vorstehenden Sattelhorns und/oder eines Aufsteigriemens des Sattels hindurchsteckbar ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Pferdedecke zum Auflegen auf den Rücken eines Pferdes und auf einen auf dem Pferd aufliegenden Reitsattel.
[0002] Pferdedecken sind für unterschiedliche Einsatzzwecke bekannt, um das Pferd abzudecken und vor Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee, Schmutz etc. und Auskühlung zu schützen. Besonders der Schutz vor Auskühlung ist in der Phase des Warmreitens oder nach dem Reiten wichtig. In dieser Phase ist in der Regel der Reitsattel schon/noch auf den Rücken des Pferdes aufgelegt, so dass die Pferdedecke das Pferd mit dem Reitsattel abdecken muss.
[0003] Allerdings ist das Material der Satteloberfläche häufig glatt und der Sattel kann, insbesondere im Westernbereich, ein vom Westernsattel typischerweise nach oben vorstehendes Sattelhorn aufweisen, was das Auflegen und Halten der Pferdedecke in Position in dieser Phase erschwert. An der entsprechenden Stelle des Sattels kann sich bei anderen Reitsätteln ein Aufsteigriemen befinden.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Pferdedecke zum Auflegen auf den Rücken eines Pferdes und auf einen auf dem Pferd aufliegenden Reitsattel, insbesondere einen Westernsattel, die einfacher anzubringen ist und sicherer in Position gehalten werden kann.
[0005] Zur Lösung bringt die Erfindung eine Pferdedecke mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 in Vorschlag. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Die erfindungsgemäße Pferdedecke zum Auflegen auf den Rücken eines Pferdes und auf einen auf dem Pferd aufliegenden Reitsattel ist in dem Bereich, der beim Auflegen über dem vorderen Teil des auf dem Pferd aufliegenden Reitsattels zu liegen kommt, mit einem Ausschnitt versehen, durch den zumindest ein Teil eines vom Sattel nach oben vorstehenden Sattelhorns und/oder eines Aufsteigriemens des Sattels hindurchsteckbar ist.
[0007] Durch den Ausschnitt kann die Decke zunächst einfach am vorderen Teil des Reitsattels fixiert werden, beispielsweise durch das Durchstecken des Sattelhorns (bzw. eines im vorderen Bereich des Sattels angebrachten Aufsteigriemens) durch den Ausschnitt, und kann anschließend über den Sattel und - je nach Größe der Decke - einen mehr oder weniger großen Teil des Rückens des Pferdes hinter dem Sattel aufgelegt werden. Der Ausschnitt verhindert in Verbindung mit dem Sattelhorn, dass die Pferdedecke insbesondere im Bereich des Sattels verrutscht und hält die Pferdedecke auch bei Bewegung des Pferdes bzw. beim Reiten in Position.
[0008] Gleichzeitig liegt die Pferdedecke auch im vorderen Bereich des Sattels im Wesentlichen flächig auf und wird nicht durch das Sattelhorn abgehoben.
[0009] Vorzugsweise ist der gesamte Umfang des Ausschnitts geschlossen, so dass die Pferdedecke sicher an dem durch den Ausschnitt gesteckten Sattelhorn gehalten wird.
[0010] Vorzugsweise ist der Ausschnitt im vorderen Randbereich der Pferdedecke angeordnet, so dass sich die Pferdedecke von diesem Punkt aus über den Sattel zur Kruppe des Pferdes erstreckt. Der Randbereich kann dabei auch ein Stück zum Halsbereich des Pferdes hin erweitert sein, so dass die aufgelegte Pferdedecke auch zumindest einen Teil des Widerrists abdeckt.
[0011] Vorzugsweise ist der Ausschnitt als eine in dem Material der Pferdedecke ausgebildete schlitzartige längliche Öffnung ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach herzustellen und hat den Vorteil, dass das Material der Pferdedecke sich um das durch den Ausschnitt gesteckte Sattelhorn anschmiegt bzw. ansonsten den Ausschnitt weitgehend verschließt, indem es in seine flache Ausgangsstellung zurückgeht.
[0012] Vorzugsweise ist der Ausschnitt am Umfang zumindest abschnittsweise von einem /5
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Verstärkungsmaterial eingefasst. Die Einfassung verhindert das Einreißen des Deckenmaterials und unterstützt die Neigung des Materials, in seien flache Ausgangsstellung zurückzugehen.
[0013] Vorzugsweise weist der Ausschnitt am Umfang, insbesondere im vorderen Bereich, eine vorbereitete Öffnungsmöglichkeit auf, die ein Öffnen des Ausschnitts zum Rand der Pferdedecke bei Einwirkung einer bestimmten Kraft ermöglicht. Die Öffnungsmöglichkeit kann durch eine Art „Sollbruchstelle“ gegeben sein, beispielsweise in Form eines vom Ausschnitt zum Rand führenden Schlitzes im Material, der durch eine lösbare Verbindung des Materials, beispielsweise durch eine Klettverbindung oder einen bei definierter Krafteinwirkung, insbesondere Zug, lösbaren mechanischen Verbinder im Normalzustand geschlossen ist. Diese Ausgestaltung stellt ein Sicherheitsmerkmal dar, wodurch die Decke sich von dem Sattel lösen kann, wenn das Pferd beispielsweise ausbricht und die Decke sich an einem Gegenstand verfängt bzw. das Pferd auf die herabgerutschte Decke tritt.
[0014] Vorzugsweise ist die Pferdedecke so dimensioniert, dass sie den Rückenbereich des Pferdes vom vorderen Teil des auf dem Pferd aufliegenden Reitsattels zumindest bis zur Kruppe des Pferdes abdeckt. Die Pferdedecke kann aber auch zur Vorderseite hin erweitert sein, so dass sie wie beschrieben einen Teil des Widerrists und/oder einen mehr oder weniger großen Teil der Seiten des Rumpfs abdeckt.
[0015] Vorzugsweise ist die Pferdedecke im Bereich des Ausschnitts aus einem anderen Material als im überwiegenden Rest der Decke, vorzugsweise aus einem reißfesten Material, weiter vorzugsweise aus Leder ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung wird der Pferdedecke nur in dem Bereich des Ausschnitts eine größere Festigkeit gegen Einreißen verliehen, während der Rest der Pferdedecke aus einem weniger festen Material gefertigt sein kann, dass die jeweilige Funktion wie Nässeschutz oder Isolierung besser erfüllen kann.
[0016] Vorzugsweise besitzt der Ausschnitt eine Weite von 2 bis 20cm, beispielsweise als Länge einer schlitzartigen länglichen Öffnung in Längsrichtung der Pferdedecke. Diese Größe des Ausschnitts reicht normalerweise aus, um das Sattelhorn der üblichen Westernsättel oder den Aufsteigriemen bei anderen Sätteln durch den Ausschnitt zu stecken und die Decke daran zu befestigen. Bei größeren Ausschnitten wird die Decke nicht mehr sicher befestigt und der Schutz vor Nässe und/oder Auskühlung des abgedeckten Bereichs wird nicht mehr gewährleistet.
[0017] Vorzugsweise ist die Pferdedecke als eine Abschwitzdecke, eine Fliegendecke, eine Ausreitdecke, eine Nierendecke oder eine Regendecke ausgestaltet. Der vorwiegende Verwendungszweck bestimmt entsprechend die Auswahl des Materials für die Decke und dessen Eigenschaften wie Wasserundurchlässigkeit, Dampfdurchlässigkeit, Wärmeisolierung, Festigkeit etc..
[0018] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten illustrativen Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
[0019] Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Pferdes mit aufgelegter Pferdedecke, und [0020] Fig. 2 den Bereich des Ausschnitts der Pferdedecke von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
[0021] Die erfindungsgemäße Pferdedecke 2 zum Auflegen auf den Rücken eines Pferdes 1 und auf einen auf dem Pferd aufliegenden Reitsattel ist aus einem flächigen, insbesondere textilen Material mit den für den Einsatzzweck als Abschwitzdecke, Fliegendecke, Ausreitdecke, Nierendecke oder Regendecke erforderlichen Materialeigenschaften wie Wasserundurchlässigkeit, Dampfdurchlässigkeit, Wärmeisolierung, Festigkeit etc. ausgebildet. Um weitere Eigenschaften wie Rutschhemmung, besondere Ästhetik etc. hinzuzufügen, können mehrere verschiedene Materialien kombiniert und/oder Beschichtungen und/oder Aufdrucke etc. hinzugefügt werden. Die Decke kann - zur groben Anpassung an unterschiedlich große Pferde - in verschiedenen Größenstufen und Abmessungen ausgebildet sein.
[0022] Innerhalb einer jeweiligen Größenstufe ist das Material der Pferdedecke so dimensio2/5
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[0023] In dem Bereich, der beim Auflegen über dem vorderen Teil des auf dem Pferd aufliegenden Reitsattels 10 zu liegen kommt, also im vorderen Bereich 6 der Pferdedecke, ist die Pferdedecke mit einem Ausschnitt 3 versehen, durch den zumindest ein Teil eines vom Sattel 10 nach oben vorstehenden Sattelhorns 11 und/oder eines Aufsteigriemens (nicht gezeigt) des Sattels hindurchsteckbar ist, um die Pferdedecke an dieser Stelle am Sattel zu befestigen. Im Falle des Aufsteigriemens ist es denkbar, zusätzlich eine mechanische Befestigung zum lösbaren Befestigen des Riemens wie einen Haken im Bereich des Ausschnitts 3 vorzusehen.
[0024] Die Größe des Ausschnitts umfasst eine Weite bzw. Länge in Längsrichtung bei Ausbildung als schlitzartige Öffnung von ca. 2 bis 20cm. Mit dieser Weite kann in Verbindung mit der Elastizität des Materials das Sattelhorn der meisten Westernsättel und in jedem Fall auch ein Aufsteigriemen durch den Ausschnitt gesteckt werden. Bei Ausbildung des Ausschnitts als runde oder ovale Öffnung hat der Durchmesser bzw. die längere Achse eine Weite von ca. 2 bis 20cm.
[0025] Der Begriff „Ausschnitt“ bzw. „schlitzartige Öffnung“ umfasst im weiteren Sinne auch eine Ausgestaltung, bei der zwei flächige Materialstücke am Rand auf Stoß oder mit einer gewissen Überlappung miteinander verbunden, beispielsweise vernäht werden und diese Verbindung auf einem dem Ausschnitt entsprechenden Teilstück nicht ausgeführt wird.
[0026] Weitere Befestigungsmöglichkeiten der Pferdedecke am Pferd an anderen Stellen wie Riemen oder Bänder, die am Schweif befestigt oder unter dem Bauch herumgeführt sind, sind möglich.
[0027] Der Ausschnitt ist in dem Ausführungsbeispiel als eine in dem Material der Pferdedecke geformte schlitzartige längliche Öffnung ausgebildet, die an seinem ganzen Umfang 4 geschlossen und am Umfang zumindest abschnittsweise, vorzugsweise ganz, von einem Verstärkungsmaterial 5, insbesondere aus einem reißfesten Material wie Nylon oder Leder, eingefasst ist. Auch eine Einfassung und Randverstärkung aus Kunststoff oder Metall in Form einer starren oder elastischen Öse ist möglich.
[0028] Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Umfangsrandverstärkung kann die Pferdedecke im Bereich des Ausschnitts insgesamt aus einem anderen Material als im überwiegenden Rest der Decke, vorzugsweise aus einem reißfesten textilen Material wie Nylon oder Leder ausgebildet sein.
[0029] In einer (nicht gezeigten) Variante kann der Ausschnitt am Umfang, insbesondere im vorderen Bereich, eine vorbereitete Öffnungsmöglichkeit aufweisen, die ein Öffnen des Ausschnitts zum Rand der Pferdedecke bei Einwirkung einer bestimmten Kraft ermöglicht. Die Öffnungsmöglichkeit kann durch eine Art „Sollbruchstelle“ gegeben sein, beispielsweise in Form eines vom Ausschnitt weiter zum Rand führenden Schlitzes im Material, der durch eine lösbare Verbindung des Materials, beispielsweise durch eine Klettverbindung oder einen bei definierter Krafteinwirkung, insbesondere Zug, lösbaren mechanischen Verbinder in Form einer Klammer, eines Hakens oder einer Art Reißverschluss im Normalzustand geschlossen ist.

Claims (11)

1. Pferdedecke zum Auflegen auf den Rücken eines Pferdes und auf einen auf dem Pferd aufliegenden Reitsattel, wobei die Pferdedecke in dem Bereich, der beim Auflegen über dem vorderen Teil des auf dem Pferd aufliegenden Reitsattels zu liegen kommt, mit einem Ausschnitt versehen ist, durch den zumindest ein Teil eines vom Sattel nach oben vorstehenden Sattelhorns und/oder eines Aufsteigriemens des Sattels hindurchsteckbar ist.
2. Pferdedecke gemäß Anspruch 1, wobei der Umfang des Ausschnitts geschlossen ist.
3. Pferdedecke gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Ausschnitt im vorderen Randbereich der Pferdedecke angeordnet ist.
4. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ausschnitt als eine in dem Material der Pferdedecke ausgebildete schlitzartige längliche Öffnung ausgebildet ist.
5. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ausschnitt am Umfang zumindest abschnittsweise von einem Verstärkungsmaterial eingefasst ist.
6. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Ausschnitt am Umfang, insbesondere im vorderen Bereich, eine vorbereitete Öffnungsmöglichkeit aufweist, die ein Öffnen des Ausschnitts zum Rand der Pferdedecke bei Einwirkung einer bestimmten Kraft ermöglicht.
7. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Pferdedecke so dimensioniert ist, dass sie den Rückenbereich des Pferdes vom vorderen Teil des auf dem Pferd aufliegenden Reitsattels zumindest bis zur Kruppe des Pferdes abdeckt.
8. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Pferdedecke so dimensioniert ist, dass sie zumindest einen Teil des Widerrists des Pferdes abdeckt.
9. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Pferdedecke im Bereich des Ausschnitts aus einem anderen Material als im überwiegenden Rest der Decke, vorzugsweise aus einem reißfesten Material, weiter vorzugsweise aus Leder ausgebildet ist.
10. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ausschnitt eine Weite von 2 bis 20cm besitzt.
11. Pferdedecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Pferdedecke eine Abschwitzdecke, eine Fliegendecke, eine Ausreitdecke, eine Nierendecke oder eine Regendecke ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM50154/2018U 2017-09-12 2018-09-12 Pferdedecke AT16503U1 (de)

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