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Glasflasche
Die Erfindung bezieht sich auf Glasflaschen für Schnäpse, Liköre und Spirituosen aller Art, deren Hals mit einem Gewinde zum Verschrauben eines kleinen Trinkbechers versehen ist. Diese Flaschen werden meist in einer leicht bauchigen Form hergestellt. Man hat schon vorgeschlagen, beim Giessen oder Pressen derartiger Flaschen durch Anwendung entsprechender Formen die Aussenseite mit parallelen, schräg laufenden Rippen zu versehen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser bekannten Type von Glasflaschen und besteht darin, dass die Aussenfläche des Flaschenkörpers, mit Ausnahme des Bodens und eines für die Etikette ausgesparten Mittelfeldes, mit einem System einander kreuzender Rippen versehen ist.
Die einander kreuzenden Rippen bilden auf der Aussenseite des Flaschenkörpers ein Netzwerk, dessen Figuren quadratisch, rechteckig oder von irgendeiner anderen Form sein können.
Das Netzwerk erstreckt sich, mit Ausnahme der Bodenfläche und eines an der Vorderseite für die Etikette ausgesparten glatt belassenen Feldes, über den ganzen Flaschenkörper. Die Flasche wird durch dieses Netzwerk besonders griffig und ist wesentlich fester als eine glatte Flasche, da die ausgeprägten Rippen den Flaschenkörper ganz wesentlich versteifen, und hat überdies ein vorteilhaftes Aussehen.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. l, 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die leicht bauchige Flasche 1 weist einen Gewindehals a für den aufschraubbaren Trinkbecher b und ein System einander kreuzender, reliefartig aus dem Glas herausgepresster Rippen 2 auf, die an der Vorder-und Rückseite der Flasche quadratische Figuren 3, an den Schmalseiten fünfeckige Figuren 4 bilden. Mit 5 ist das für die Etikette ausgesparte, glatte Feld bezeichnet, mit 6 der leicht nach innen gewölbte und gleichfalls glatt belassene Boden.
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glass bottle
The invention relates to glass bottles for schnapps, liqueurs and spirits of all kinds, the neck of which is provided with a thread for screwing a small drinking cup. These bottles are usually made in a slightly bulbous shape. It has already been proposed to provide the outside with parallel, inclined ribs when pouring or pressing such bottles by using appropriate shapes.
The invention relates to an improvement of this known type of glass bottle and consists in the fact that the outer surface of the bottle body, with the exception of the bottom and a central area cut out for the label, is provided with a system of intersecting ribs.
The intersecting ribs form a network on the outside of the bottle body, the figures of which can be square, rectangular or any other shape.
The network extends over the entire body of the bottle, with the exception of the base area and a field which has been left flat on the front for the label. This network gives the bottle a particularly good grip and is much stronger than a smooth bottle, since the pronounced ribs stiffen the body of the bottle considerably, and moreover has an advantageous appearance.
The drawing shows in FIGS. 1, 2 and 3 an embodiment of the invention. The slightly bulbous bottle 1 has a threaded neck a for the screw-on drinking cup b and a system of intersecting ribs 2 pressed out of the glass in relief, which form square figures 3 on the front and back of the bottle and pentagonal figures 4 on the narrow sides. 5 denotes the smooth field left out for the label, 6 denotes the base, which is slightly curved inwards and also left smooth.
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