AT162533B - Elektrischer Druck- oder Zugschalter - Google Patents
Elektrischer Druck- oder ZugschalterInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrischer Druck-oder Zugschalter Elektrische Druck-oder Zugschalter mit einem beiderends durch Steuerkurven geführten, feder- belasteten Kontaktstift und in den Steuerkurven angeordneten Kontaktrasten sind bereits bekannt. Bei den bekannten Schaltern dieser Art ist der Kontaktstift in einer Schrägnut des federbelaste- ten Druck-oder Zuggliedes zwischen zwei Druck- federn gelagert, die den Kontaktstift federnd in der Mittelstellung und bei der Bewegung des Druck-und Zuggliedes im Berührungsschluss mit den Steuerkurven halten. Schalter von dieser Ausbildung besitzen den Nachteil, dass das Schliessen und Öffnen der Kontakte von der Geschwindigkeit abhängig ist, mit der der Schalter bewegt wird. Ein zweiter Nachteil dieser Schalter besteht in der geringen Betriebssicherheit und umständlichen Bauweise, die u. a. dadurch be- dingt werden, dass eine grössere Anzahl von Federn notwendig ist, die bekanntlich, insbesondere bei Schaltern, die Quelle verschiedener Betriebsstörungen darstellen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Druck-oder Zugschalter der eingangs angeführten Type, welcher die aufgezeigten Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine den Kontaktstift einseitig in Richtung gegen die Kontaktrasten hin belastende Feder und ein dieser Feder entgegenwirkendes, mit dem Druck-bzw. Zugglied des Schalters auf Bewegung verbundenes Steuerorgan vorgesehen sind, das den Kontaktstift aus den Kontaktrasten in eine das Öffnen der Kontakte unter dem Einfluss der Federung ermöglichende Stellung bewegt. Demnach erfolgt bei dem erfindungsgemässen Schalter sowohl das Schliessen als auch das Öffnen der Kontakte durch ein einziges federndes Mittel unabhängig und unbeeinflusst von der Geschwindigkeit, mit welcher das Druck-oder Zugorgan des Schalters bewegt wird. Da bei der erfindungsgemässen Ausbildung die Anzahl der Federn auf ein Mindestmass beschränkt ist (es sind nur die den Kontaktstift einseitig belastende Feder und eine Rückführfeder für das Druck-bzw. Zugglied vorhanden), zeichnet sich der neue Schalter auch durch einfache Bauart und grosse Betriebssicherheit aus. Die immer bestehende einseitige Federbelastung des Kontaktstiftes macht ein Steuerkurvenpaar notwendig, das den Kontaktstift auch an seiner der Federbelastung abgekehrten Seite führt. Solche Steuerkurven werden praktisch auf einfache Weise durch Kurvennuten erhalten. Diese Ausbildung der Steuerkurven zu Kurvennuten ist auch für den Anschluss des Schalters an die Leitungen vorteilhaft, da dieser Anschluss mit einfachen Mitteln vollkommen schraubenlos ausgebildet werden kann. In der Zeichnung ist der Schalter gemäss der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform als Druckschalter veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Schalter im Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2. In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Schalter nach Linie II-II der Fig. 1 dargestellt. EMI1.1 nach Linie IV-IV der Fig. l und in Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 3 dar- gestellt. Die Fig. 6-11 veranschaulichen die Wirkungsweise des Schalters in verschiedenen charakteristischen Schalterstellungen. 1 ist das als Druckknopf ausgebildete Druckglied des Schalters, das mit seinem Teil 2 kolbenartig verschiebbar in einem Gehäuse 3 sitzt. In einer Längsbohrung 4 des Druckknopfes 1, 2 ist eine Feder 5 angeordnet, die sich an einem Quersteg 6 des Gehäuses 3 abstützt und den Betätigungsknopf 1 nach aussen in die durch die Kappe 7 begrenzte Ruhestellung drückt. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 3', 3"des Gehäuses 3 ist je eine Kurvennut 10 zum Führen der Enden eines metallenen Kontaktstiftes 15 vorgesehen. Der eine Nutteil 77 der im wesentlichen Dreieckform aufweisenden Steuernuten verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes 1, 2. Der Nutteil 12 schliesst sich unter spitzem Winkel an den Nutteil 11 an und geht unter Bildung eines kleinen Bogens in den die Kontaktrast 14 aufweisenden Nutteil 13 über. In den Kontaktrasten 14 sind die mit dem Kontaktstift zusammenwirkenden festen Kontakte 16 vorgesehen. Der Kontaktstift 15 wird einseitig durch eine Feder 20 belastet, u. zw. unter Zwischenschaltung eines Druckkörpers 21, der wie der Kopf 2 verschiebbar im Gehäuse 3 lagert und mit einer am Kontaktstift anliegenden Fläche 22 ausgestattet ist. Der Druckknopfteil 2 weist an seiner dem Druckkörper 21 zugekehrten Seite einen Steuerzapfen 25 auf, der neben der Bohrung 4 liegt und dessen Bewegungsbahn die Verbindungslinie der <Desc/Clms Page number 2> beiden Kontaktrasten 14 schneidet. Der Zapfen 25 ist mit einer bogenförmigen Anlauffläche 26 und mit einer schrägen Anschlagfläche 27 ausgestattet, die zu einer Fangrast 28 führt. An der anderen Seite der Ausnehmung 4 ist der Drückerkopf 2 mit einem Zapfen 30 ausgestattet, in dessen Ver- schubbereich sich der gerade Nutteil befindet. 23 und 24 sind Öffnungen in der Stirnfläche des Druckkörpers 21, die gegenüber den Zapfen 25 und 30 liegen. In den Seitenwänden 3', 3"ist über jeden eine Kontaktrast 14 aufweisenden Nutteil 13 ein Kanal 32 vorgesehen ; diese Kanäle 32 dienen zur Einführung der blanken Enden der Anschluss- drähte 33, die schraubenlos mit den Kontakten 16 stromleitend verbunden sind. Die Kontakte be- stehen aus je einem winkelförmigen Blechstreifen, der mit seinem einen Schenkel in einen von der Kontaktrast 14 schräg zum Kanal 32 führenden Schlitz eingesteckt ist. Das Ende dieses im Schlitz sitzenden Schenkels des Kontaktstückes ragt frei in den bezüglichen Kanal 32 hinein, so dass es beim Einstecken des blanken Drahtendes federnd am blanken Draht anliegt und eine sichere stromleitende Verbindung herbeiführt. Die Halterung der Blankdrahtenden in den Kanälen 32 erfolgt durch Abwinkelung des Drahtes, wobei diese Abwinkelungen bei aufgeschobener Kappe 7 in Ausnehmungen 35, 36 liegen und dadurch auch gegen Berührung geschützt sind. Die Schalterteile 1, 2, 3, 7 und 21 bestehen aus nicht leitendem Baustoff, z. B. aus Kunststoffmasse, und können leicht durch Pressen, Spritzen od. dgl. hergestellt werden. In der Ausschaltstellung nehmen die Teile des Schalters die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Lage ein. Wird zwecks Einschalten der Druckknopf 1 entgegen der Wirkung der Feder 5 bis zur Anlage von 4'an 6 niedergedrückt, so bewegt sich der Kontaktstift 15 in dem geraden Führungsteil 11 nach abwärts und wird dann durch die schräge Zapfenfläche. 30'in den Nutteil 12 hineingeschoben (Fig. 6). Der weitere Lauf des Kontaktstiftes 15 hängt von der Rückzugsgeschwindigkeit des Druckknopfes 1 ab. Wird dieser plötzlich losgelassen, so schnellt er unter der Wirkung der Feder 5 nach aussen in die Ruhestellung. Der Druckkörper 21 eilt unter der Wirkung der gespannten Feder 20 nach und verschiebt den Kontaktstift 15 in die aus Fig. 9 ersichtliche Kontaktstellung. Aber auch beim langsamen Zurückziehen des Druckknopfes 1 wird im letzten Augenblick der Kontakt unabhängig von der Rückzugsgeschwindigkeit des Drückers 1 bloss durch die Federkraft des Druckkörpers 21 geschlossen. Dies zeigen die Zwischenstellungen Fig. 7 und 8, wobei in letztgenannter Schalterstellung der Kontaktstift durch die Nasenfläche 27 noch vorübergehend gehalten ist und dann unter der Wirkung des Druckkörpers 21 gegen die Kontakte 14 schnellt, sobald der Steuerzapfen 25 im Verlaufe der weiteren Bewegung des Drückers 1 nach oben zurückweicht. Beim Ausschalten wird der Druckknopf 1 abermals nach abwärts gedrückt ; die schräge Anlauffläche 26 bewirkt ein Heraus- drücken des Kontaktstiftes aus den Kontaktrasten, worauf der Druckkörper 21 die weitere Bewegung des Kontaktstiftes übernimmt, denselben zunächst von den festen Kontakten 16 abreisst, dann in der Nut 13 bis zum Anschlag an den Zapfen 30 vorbewegt und schliesslich in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangsstellung bringt. Der erfindungsgemässe Schalter kann auch als Zugschalter ausgebildet sein, indem die Betätigung nicht durch Druck, sondern durch Zug erfolgt. Man kann auch die Rast 28 zum Schliessen der Kontakte benutzen, wenn man die in die Kontaktrasten 14 führenden oberen Stücke 13'der Nutteile 13 leitend ausbildet, sei es durch entsprechende Formgebung der Kontaktstücke 16 oder sei es durch Tieferlegung der blanken Leitungsdrahtenden, derart, dass diese entlang von 13' verlaufen und kontaktschliessend mit dem Kontaktstift zusammenwirken können (vgl. strichpunktiert angedeutete Lage 33'der Leitungsdrähte in Fig. 3). In diesem Falle wird beim Zurückweichen des Druckknopfes 1 aus der Stellung gemäss Fig. 7 der Kontaktstift 15 durch den Druckkörper 21 über den Nutteil in den Nutteil 13 hineinbewegt und schliesst dann sofort die Kontakte. Beim weiteren Zurückziehen des Drückers 1 über die Stellung gemäss Fig. 8 bewegt sich der Kontaktstift bis in die Kontaktrasten 14, wobei der einmal geschlossene Kontakt aufrechterhalten bleibt, nachdem der Nutteil 13'bis zur Kontaktrast leitend ausgebildet ist. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrischer Druck-oder Zugschalter mit einem beiderends durch Steuerkurven geführten federbelasteten Kontaktstift und in den Steuerkurven angeordneten Kontaktrasten, gekennzeichnet durch eine den Kontaktstift (15) einseitig in Richtung gegen die Kontaktrasten (14) hin belastende Federung (20, 21) und durch ein entgegen dieser Federung wirkendes, mit dem Druck-bzw. Zugglied (1, 2) des Schalters auf Bewegung verbundenes Steuerorgan (25) für den Kontaktstift zum Bewegen desselben aus den Kontaktrasten in eine das Fortschalten des Kontaktstiftes von den festen Kontakten (16) durch die Federung zulassende Stellung. EMI2.1
Claims (1)
- einem den Kontaktstift unter Federbelastung stellenden, mit einer Gleitfläche (22) für den Kontaktstift ausgestatteten Druckkörper (21) angeordnet ist.4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-bzw. Zugglied (1, 2) und der Druckkörper (21) kolbenartig ausgebildet sind und verschiebbar in einem <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 (10) für den Kontaktstift ausgestattet ist.5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (10) aus Kurvennuten bestehen.6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven im wesentlichen die Form eines Dreieckes besitzen, dessen eine Seite (11) parallel oder annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Druck-bzw. Zuggliedes (1, 2) verläuft und deren andere zwei Seiten (12, 13) spitzwinkelig an die erste Seite sich anschliessen.7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das EMI3.2 der mit einer in die Ausnehmung hineinführenden schrägen Anlauffläche (26) für den Kontaktstift (15) ausgestattet ist.8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur einen Seite des Steuerzapfens vorgesehene Ausnehmung (4) von dem Ende einer im Druck-bzw. Zugglied (1, 2) vorgesehen Bohrung zur Aufnahme der dieses Glied belastenden Feder (4) gebildet ist.9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit zur Einführung der blanken Leitungsdrahtenden bestimmten Kanälen (32) ausgestattet ist, die neben den die Kontaktrasten (14) aufweisenden Teil (13) der Kurvennuten (10) verlaufen, wobei die Kontaktstücke (16) der Kontaktrasten zu den Kanälen derart geführt sind, dass der Anschluss der Leitungsdrähte schraubenlos durch Berührungskontakt erfolgt.10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsdrähte in den Einführungskanälen durch Abwinkelung der Drähte an den Mündungen der Kanäle gehaltert sind.11. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Einrichtung, zweckmässig einer auf das Gehäuse aufschiebbaren Kappe (7), zum Abdecken und Halten der Leitungsdrahtabwinkelungen ausgestattet ist.12. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-bzw. Zugglied zur einen Seite seines Steuerorganes (25) mit einer Rast (28) ausgestattet ist und die im Bewegungsbereich dieser vorgesehenen, in die Kontaktrasten (14) der Steuerkurven (10) führende Kurventeile (13') stromleitend ausgebildet sind.13. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die stromleitenden Kurventeile (13') aus den blanken Leitungsdrahtenden bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT162533T | 1947-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT162533B true AT162533B (de) | 1949-03-10 |
Family
ID=3651625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT162533D AT162533B (de) | 1947-05-08 | 1947-05-08 | Elektrischer Druck- oder Zugschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT162533B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2916014A (en) * | 1955-01-14 | 1959-12-08 | Wagner Guenter | Retractable writing instrument, particularly of the ball point type |
US2941510A (en) * | 1955-12-27 | 1960-06-21 | Paper Mate Of Puerto Rico Inc | Writing implements |
US2956446A (en) * | 1958-03-26 | 1960-10-18 | Honeywell Regulator Co | Alternate action arrangement |
US2990205A (en) * | 1956-07-10 | 1961-06-27 | Kahn David Inc | Writing instrument coupling |
US3084670A (en) * | 1954-09-14 | 1963-04-09 | Jacob Ritter K G | Writing instrument |
US3120837A (en) * | 1953-05-06 | 1964-02-11 | Mentmore Mfg Co Ltd | Writing instruments having a retractable writing point |
US3137276A (en) * | 1955-08-30 | 1964-06-16 | Kahn David Inc | Protract-retract mechanism and writing instrument including same |
-
1947
- 1947-05-08 AT AT162533D patent/AT162533B/de active
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