AT159470B - Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen.

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AT159470B
AT159470B AT159470DA AT159470B AT 159470 B AT159470 B AT 159470B AT 159470D A AT159470D A AT 159470DA AT 159470 B AT159470 B AT 159470B
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  Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von
Kraftfahrzeugen. 



   Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei der die Druckmittelzufuhr durch ein von einem Bedienungshebel gesteuertes Absperrglied erfolgt, das die Druckmittelzufuhr in seinen beiden Endstellungen   abschliesst   und in Zwischenstellungen freigibt. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zum Bewegen des Absperrgliedes zwei Bewegungsglieder vorgesehen sind. Das eine der Bewegungsglieder besitzt einen Hub, der dem Gesamthub des Absperrgliedes entspricht. Der Hub des andern Bewegungsgliedes ist kleiner und entspricht der Überführung des Absperrgliedes aus der einen Endstellung in eine geöffnete Stellung. 



     Zweckmässig   wird das Bewegungsglied, dessen Hub dem gesamten Hub des Absperrgliedes entspricht, vermittels einer besonderen Steuerung des Auslösedruckes durch diesen in seiner einen Endstellung gehalten. Es kann nach der Erfindung ein Steuerglied vorgesehen sein, das in Abhängigkeit von dem Schaltvorgang bewegt wird und abwechselnd den Zutritt zu dem Bewegungsglied mit einem Teilhub und dem Bewegungsglied mit dem Gesamthub des Absperrgliedes freigibt. Eine weitere Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, dass das Bewegungsglied für den Teilhub des Absperrgliedes mit einem Raum verbunden wird, der in der geöffneten und in der einen Endstellung des Absperrgliedes Druckmittel enthält. 



   Durch die Ausbildung gemäss der Erfindung wird eine besonders günstige und einfache Bauart gewonnen, die bei geringster Raumbeanspruchung ein sicheres Arbeiten der Steuervorrichtung ermöglicht und keine Veranlassung zu Betriebsstörungen gibt. 



   In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung nach der Erfindung schematisch, grösstenteils im Schnitt, dargestellt. Als Druckmittel ist der Ansaugedruck des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Es kann jedoch ohne grundsätzliche Änderung auch Überdruck, z. B. 



  Druckluft, verwendet werden. 



   1 bezeichnet die Zuleitung des durch einen Bedienungshebel, z. B. den Gashebel, Kupplungshebel oder einen besonderen Hebel, gesteuerten   Auslösedruckes   zu der Steuervorrichtung, 6 die Hauptzuleitung des Ansaugeunterdruckes zu der Schaltvorrichtung und 11 die die Steuervorrichtung mit den Verteilergliedern der Schaltvorrichtung verbindende Leitung. Diese Leitung 11 steht mit einem Raum 12 des Gehäuses in Verbindung, an den ein weiterer Raum 13 anschliesst, der zur Aufnahme eines Doppelventils 108 dient. Im Raum 13 sind zwei Sitze 109 a und 110 a vorgesehen, auf denen das Doppelventil   108   mit seinen Sitzflächen 109 und 110 zur Auflage gebracht werden kann, wodurch entweder der Raum 12 vom Raum 13 oder der Raum 13 von einem an denselben anschliessenden weiteren Raum 14 abgeschlossen werden kann. Vom Raum 12 führt eine Leitung 2 z.

   B. über eine Drosselstelle 27 zu einem Raum 28 des Gehäuses, der aber einen Kanal 29 mit einem weiteren Raum 20 in Verbindung steht. In diesem Raum 20 ist ein unter der Wirkung einer Feder 49 stehender Kolben 17 vorgesehen. Ausserdem bezeichnen 37 eine Entlüftungsöffnung, 65 und 66 zwei von der Leitung 1 ausgehende Zweigleitungen. Von der Leitung 66 zweigen weiterhin die Leitungen 67 und 68 ab. 69 ist eine weitere Verbindungsleitung, 70 ein Schieber, der eine Eindrehung 71 sowie an seinem rechten Ende eine Längsbohrung 72 besitzt, von welcher Querbohrungen 73 ausgehen, die in eine Eindrehung 74 

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 münden.

   Ausserdem sind weitere Querbohrungen 75 von der Längsbohrung 72 ausgehend angeordnet, die an dem, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ende 76 des Schiebers 70 münden. 77 ist ein Raum vor einem Kolben 78. 79 ist ein Stift, 80 ein Kolben, 81 ein Raum vor diesem Kolben,
82 und 83 sind Verbindungsleitungen. 



   84 bezeichnet einen Schieber, der zwei Eindrehungen   85   und 86 besitzt, 87 ist ein unter der Wirkung der Druckfeder 88 stehender Kolben ; der vor diesem Kolben liegende Raum ist mit 89 bezeichnet. 90 ist ein Stift, 91 ein unter dem Druck der Feder 92 stehendes Ventil, 93 bezüglich der Druckmittelzuleitung 6 der Raum hinter, 94 der Raum vor diesem Ventil. 95-99 sind Verbindungbohrungen mit der Aussenluft. 102 und 106 sind Verbindungskanäle. 115 ist eine Druckfeder. 183 ist eine Zuleitung zu einer   Ausrüekvorrichtung   bekannter Art für die Motorkupplung. Die in der Figur dargestellte Steuervorrichtung ist in der Ruhestellung des Bedienungshebels, d. h. also, wenn keine
Schaltung erfolgt, gezeigt.

   Es können dabei beispielsweise Auslösevorrichtungen verwendet werden, bei welchen in bekannter Weise bei der Bedienung des betreffenden Hebels in beiden Bewegungsrichtungen oder auch nur in der einen Bewegungsrichtung ein Impulsdruck in die Leitung 1 gegeben wird. Der durch den Bedienungshebel freigegebene Unterdruck gelangt durch die Leitung 1 in die Leitungen 65,66, 67 und 68. Aus der Leitung 67 gelangt der Unterdruck in den Raum 89 und bewirkt, dass der Kolben 87 mit dem Stift 90 nach links verschoben und das Ventil 91 geöffnet wird. Dadurch gelangt Unterdruck aus der Leitung 6 über den Raum 94 durch das geöffnete Ventil 91 und den Raum 93 in die Leitung 183. Die Motorkupplung wird also ausgerückt. 



   Aus der Leitung 68 gelangt der von der Leitung 1 her zugeführte Unterdruck über die Eindrehung 71 des Schiebers 70 in die Leitung 83 und über die Eindrehung 85 des Schiebers   84   und die Leitung 82 in den Raum 81 vor dem Kolben 80. Dadurch wird der Kolben 80 nach links verschoben und nimmt über den Stift 79 auch den Kolben 78 so weit mit, bis der Kolben 80 an der linken Wand des Raumes 81 anliegt. Die Breite des Raumes 77 ist grösser als diejenige des Raumes 81. Der Kolben 78 gelangt deshalb nicht bis in seine linke Endstellung. Von dem Kolben 78 wird auch der Schieber 70 nach links mitgenommen und hebt das   Doppelventil 108   von dem Sitz 109 a entgegen dem Druck der Feder 115 ab. Das Doppelventil 108 gelangt jedoch nicht bis zur Anlage an den Sitz 110 a.

   Dadurch gelangt Unterdruck aus der Leitung 6 über den Raum 94, den Kanal 106, den Raum   14,   an dem geöffneten   Doppelventil 108   vorbei in den Raum 1. 3 und weiter in den Raum 12 und von dort durch die Leitung 11 zu der Sehaltvorriehtung. 



   Durch die Leitung 102 gelangt Unterdruck aus dem Raum 13 und über die Eindrehung 71 des Schiebers   70,   der durch die Verschiebung des Kolbens 80 nach links so weit ebenfalls nach links verschoben wurde, dass sie die Leitungen 102 und 83 verbindet, in die Leitung 83. Aus dieser gelangt der Unterdruck über die Eindrehung 85 des Schiebers   84   und die Leitung 82 in den Raum 81. Der Kolben 80 wird dadurch weiter in seiner linken Endstellung gehalten. In der jetzt eingenommenen Stellung wird durch den Schieber 70 die Leitung 68 abgeschlossen. 



   Gleichzeitig ist auch Unterdruck aus dem Raum 12 durch die Leitung 2 über die Drosselstelle 27, den Raum 28 und den Kanal 29 in den Raum 20 vor dem Kolben 17 gelangt. Der Kolben 17 wird, wenn die Verzögerung des Druckanstiegs durch die Drosselstelle 27 sich nicht mehr auswirkt und der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht, entgegen dem Druck der Feder 49 nach rechts verschoben und mit ihm der Schieber 84. In der rechten Endstellung des Schiebers 84 schliesst dieser die Mündung der Leitung 83 ab und verbindet die Leitung 82 mit dem Entlüftungskanal 95. Gleichzeitig werden durch die Eindrehung 86 des Schiebers 84 die Leitungen 65 und 69 miteinander verbunden. 



   Wenn der Fahrer in diesem Zeitpunkt den Bedienungshebel noch ausgelegt hält, gelangt der durch die Leitung 1 zugeführte Unterdruck durch die Leitung 65 über die Eindrehung 86 und die Leitung 69 in den Raum 77 vor dem Kolben 78. Dadurch wird der Kolben 78 weiter nach links bis in seine Endstellung gezogen. Der Schieber 70 wird ebenfalls mitgenommen und das Doppelventil 108 gelangt auf dem Sitz 110 a zum Anliegen. In dieser Stellung steht die Eindrehung 74 vor der Mündung der Leitung 68. Es kann also Unterdruck aus der Leitung 1 über die Leitungen 66, 68, die Eindrehung 74, die Bohrungen   73,   die Längsbohrung 72, die Bohrungen 75 in den Raum 77 gelangen. Dadurch wird der Kolben 78 weiter in seiner linken Endstellung gehalten. Das   Doppelventil MS schliesst   die Unterdruckzufuhr aus dem Raum 13 nach den Leitungen 2 und 11 ab.

   Der Schaltvorrichtung wird also kein Unterdruck mehr zugeführt ; der Schaltvorgang ist abgelaufen. Auch der Unterdruck, welcher von der Leitung 2 aus nach dem Raum 20 zugeführt wurde, verschwindet rasch durch die vorhandenen Undichtheiten. Der Schieber 84 geht also wieder in die in der Figur gezeigte Stellung zurück. Dadurch werden die Mündungen der Leitungen 65 und 69 wieder verschlossen. Es wird also kein Unterdruck mehr aus der Leitung 69 dem Raum 77 zugeführt, dagegen erhält dieser Raum nach wie vor aus der Leitung 68 über die erwähnten Bohrungen in dem Schieber 70 Unterdruck von der Leitung 1 her zugeführt. Das Doppelventil 108 wird also geschlossen gehalten. 



   Die Unterdruckzufuhr aus dem Raum 13 über die Leitung   102,   die Eindrehung 71 des Schiebers 70, die Leitung   83,   die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 zu dem Raum   A ?   besteht nach wie vor. Der Kolben 80 wird also in der Anlage an der Wand des Raumes 81 gehalten. 

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   Wenn nun der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt und dadurch die
Leitung 1 entlüftet wird, wird auch auf dem Weg über die Leitungen 66 und 68 und die Bohrungen 73,
72 und 75 in dem Schieber 70 der Raum 77 entlüftet. Der Kolben 78 geht dadurch zusammen mit dem
Schieber 70 und dem Doppelventil 108 unter dem Druck der Feder 115 so weit nach rechts zurück, bis der von ihm mitgenommene Stift 79 an dem Kolben 80, der sich in seiner linken Endstellung befindet, ansteht. Das Doppelventil 108 wird also wiederum in der geöffneten Stellung gehalten. 



   Es gelangt nun in gleicher Weise, wie oben angegeben, Unterdruck durch die Leitung 11 zu der
Sohaltvorrichtung und durch die Leitung 2 in den Raum 20 vor dem Kolben 17. Sobald dieser Unter- druck dort seinen höchsten Wert erreicht hat, wird der Kolben 17 und mit ihm der Schieber 84 nach rechts verschoben, dadurch wird die Mündung der Leitung 83 verschlossen und die Leitung 82 mit der Entlüftungsbohrung 95 verbunden. Der Raum 81 erhält also   Aussenluftdruck.   Dadurch gelangt der Kolben 80, der Stift 79, der Kolben   78,   der Schieber 70 und das Doppelventil 108 wieder in die in der Figur gezeigten rechten Endstellungen. Durch das Anlegen des Doppelventils 108 an dem rechten
Gehäusesitz 109 a wird der Raum 13 von der Unterdruckzuleitung abgesperrt.

   Es wird nun sowohl zu den Leitungen 11 und 2 als auch zu der Leitung 102 kein Unterdruck mehr zugeleitet. Der Kolben 17 und der Schieber 84 gehen wieder in ihre linke Endstellung zurück. Die Steuervorrichtung befindet sich nun wieder in der Ausgangsstellung, nachdem in der beschriebenen Weise in beiden Bewegungsrichtungen des Bedienungshebels ein Schaltvorgang ausgelöst wurde. 



   Wenn der Fahrer den Bedienungshebel aus der ausgelegten Stellung wieder in die Ruhelage   'zurücknimmt,   ehe der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht hat, sind zwar, wie beschrieben, die Leitungen 65, 66, 68 mit der Aussenluft verbunden,   zunächst   wird jedoch nach wie 
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 gehen also beide in ihre rechte Endstellung zurück, und auch der Schieber 70 und das Doppelventil 108 werden nach rechts zurückgeführt, bis das Doppelventil 108 auf dem Sitz 109 a anliegt. Wenn also der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt ehe ein Schaltvorgang abgelaufen ist, wird das   Doppelventil 70S nicht   weiter nach links verschoben, sondern wieder in seine rechte Ausgangsstellung zurückgeführt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei der die Druckmittelzufuhr durch ein von einem Bedienungshebel gesteuertes Absperrglied erfolgt, das die Druckmittelzufuhr in seinen beiden Endstellungen abschliesst und in Zwischenstellungen freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Absperrgliedes (108) zwei Bewegungsglieder (80, 78) vorgesehen sind, deren eines einen dem Gesamthub des Absperrgliedes entsprechenden Hub besitzt, wogegen der Hub des andern Bewegungsgliedes   (80)   kleiner ist und der Überführung des Absperrgliedes aus der einen Endstellung in eine geöffnete Stellung entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit von einem Bedienungshebel abhängiger Auslösedrucksteuerung, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung des Auslösedruckes, dass das Bewegungsglied (78), dessen Hub dem gesamten Hub des Absperrgliedes (108) entspricht, durch den Auslösedruck in seiner einen Endstellung gehalten wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerglied (84) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von dem Schaltvorgang bewegt wird und abwechselnd den Zutritt zu dem Bewegungsglied (80) mit einem Teilhub und dem Bewegungsglied (78) mit dem Gesamthub des Absperrgliedes (108) freigibt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsglied (80) für den Teilhub des Absperrgliedes (108) mit einem Raum verbunden wird, der in der geöffneten und in der einen Endstellung des Absperrgliedes Druckmittel enthält.
AT159470D 1936-10-31 1937-10-29 Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen. AT159470B (de)

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