AT157623B - Lamellenkupplung oder -bremse für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Lamellenkupplung oder -bremse für Kraftfahrzeuge.

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AT157623B
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clutch
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Hans Kattwinkel
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Hans Kattwinkel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/69Arrangements for spreading lamellae in the released state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


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  Lamellenkupplung oder-bremse für Kraftfahrzeuge. 



   Die Lamellenkupplungen von Kraftfahrzeugen geben nicht selten zum Auftreten eines unangenehmen   Geräusehes   Veranlassung, das auf das fortwährend wechselnde Anschlagen der Mitnehmerzähne der Lamellen an die einen und die andern Flanken der Führungsleisten der Lamellenträger bei schnellem   Kraftriehtungswechsel     zurückzuführen   ist, wie er beispielsweise infolge von Drehschwingungen in der Motorwelle, beim Fahren über schlechtes Pflaster usw. auftritt.

   Da das von vornherein zur Vermeidung von Klemmungen bei Temperaturschwankungen vorgesehene Spiel zwischen den Mitnehmerzähnen und den Führungsleisten infolge des dauernden Wechsels der Anschlagseite sich im Laufe der Zeit vergrössert, verstärkt sieh das dadurch verursachte Geräusch immer mehr, so dass es besonders bei Personenwagen recht lästig werden kann. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, dass man von der zu dem einen oder andern der zu kuppelnden Wellenteile gehörigen Lamellengruppe nur einzelne, vorzugsweise die beiden Endlamellen oder auch nur eine von ihnen mit ihrem Träger unmittelbar in Eingriff treten lässt, während die Verbindung der übrigen Lamellen mit ihrem Träger durch Vermittlung von in der Achsrichtung nachgiebigen, in der Umfangsrichtung widerstandsfähigen Zwischengliedern bewirkt wird, die vorzugsweise aus Ringseheiben oder   Ringscheibensektoren   aus dünnem Federblech bestehen, die mit ihren inneren Rändern aneinander, mit ihren äusseren Rändern an den Kupplungslamellen durch   Schweissen,   Nieten od. dgl. befestigt sind.

   
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 gegenüber und mit ihren kürzeren oberen Enden an Stellschrauben 25 des Druekringes 21 der Hilfskupplung an. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, dass die äusseren Lamellen 9 aus einem besonderen Reibstoff, etwa einer mit einem Kunstharz imprägnierten Asbestmasse, die inneren 8 dagegen aus Blech, insbesondere Stahlbleeh von etwa 2   mm   Dicke, bestehen. Die Lamellen 8 sind nun nicht, wie sonst   üblich,   an der ihnen als Träger dienenden Hülse 6 geführt ;

   vielmehr stehen von diesen Lamellen mit der Hülse 6 im dargestellten Falle überhaupt nur zwei,   nämlich   die beiden Endlamellen in unmittelbarer Verbindung, u. zw. ist die dem Sehwungrade zugekehrte Endlamelle 8a an der Hülse 6 wie üblich mit Hilfe von in axial gerichteten Ausschnitten der Hülse eingreifenden Zähnen geführt, während die andere Endlamelle 8b mit dem Flanschteil 6a der Hülse durch eine Ringseheibe   31b   aus sehr dünnem (z. B.   0-3 mm) Federblech   verbunden ist. In ähnlicher Weise sind die übrigen Lamellen 8 untereinander sowie mit der andern Endlamelle verbunden. Die Ringseheiben   31,   die die inneren Lamellen untereinander verbinden, sind paarweise angeordnet und mit ihren inneren Rändern paarweise miteinander verbunden.

   Die Verbindung der Ringscheiben 31, 31a und 31b untereinander und mit den Lamellen bzw. mit dem Flansch 6a erfolgt   zweckmässig   durch   Schweissen   oder Nieten. Es empfiehlt sich, die Ringseheiben zur Erhöhung der Biegsamkeit gegenüber Verschiebung in axialer Richtung mit konzentrischen Wellungen zu versehen, wie in der Zeichnung angedeutet ist. 



   Die Führung der einen Endlamelle, beispielsweise der linken   8a,   an der Hülse 6 in der Weise, dass eine Übertragung der Umfangskraft zwischen beiden Teilen stattfindet, könnte auch unterbleiben ; es würde genügen, die betreffende Lamelle auf der an der betreffenden Stelle eine glatte zylindrisehe Umfangsfläehe bildenden Hülse 6 mittels einer gewissermassen die Nabe der Lamelle darstellenden Buchse mit zylindrischer Bohrung lediglich zu zentrieren. Die Buchse könnte zwecks Verringerung der Reibung mit einem Gleitstoff, beispielsweise einer mit Fasern versetzten Kunstharzmasse, ausgefüttert werden. Die Umfangskraft würde in diesem Falle   ausschliesslich   durch die Lamelle 31b übertragen werden. 



   An Stelle der oder ausser den zur treibenden Welle 1 gehörigen Lamellen 8 könnten natürlieh auch die Lamellen 9 der andern zur getriebenen Welle gehörigen Gruppe in der beschriebenen Weise mit ihrem Träger verbunden sein, je nachdem, welche der beiden Gruppen aus Lamellen bestehen, die durch unmittelbaren Eingriff mit ihrem Träger zur Geräusehbildung Veranlassung geben könnten. 



   Statt über den Umfang durchgehender Ringseheiben können, wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, als naehgiebige   Zwisehenglieder   auch einzelne   Federblechstücke,   vorzugsweise in Form von Ringseheibensektoren, Verwendung finden. Im dargestellten Falle sind vier Reiblamellen 8 vorgesehen, u. zw. in Form durchgehender Ringscheiben aus   Stahlbleeh,   Grauguss od. dgl. Je zwei benachbarte Lamellen sind durch je sechs Ringscheibensektoren aus federndem Blech miteinander verbunden, u. zw. sind-abgesehen von den Endlamellen-auf den beiden Seiten jeder Lamelle je drei solcher   Ringsektoren 32, 33, 34   bzw.   35, 36, 37   vorgesehen. Die Anordnung im einzelnen ergibt sich aus Fig. 3. 



  Diese lässt erkennen, dass die eine Gruppe von Ringsektoren 32, 33, 34 mit Abständen, die etwa gleich ihrer Umfangsausdehnung sind, gleichmässig über die betreffende Lamelle 8 verteilt angeordnet sind und dass die auf der andern Seite der Lamelle vorgesehenen Ringsektoren   35,   36,   31   gegenüber den erstgenannten versetzt liegen. Die Ringsektoren sind mit den Lamellen sowie unter sieh zweckmässig im Wege der   Punktschweissung   verbunden. Die Verbindung je zweier benachbarten Ringsektoren 32, 
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 aus entsprechend geformten Blechfalzen 38 bestehenden Schuhen, die mit den Innenrändern der zugehörigen Sektoren   verschweisst   werden. 



   Die beiden äusseren Lamellen oder auch nur eine von ihnen kann wie im Falle der oben be-   sehriebenen   Ausführungsform gleichfalls mittels einzelner Ringsektoren mit dem zugehörigen Lamellenträger oder Mitnehmer verbunden werden. Man kann aber auch eine der Endlamellen in der bisher üblichen Weise unmittelbar mit dem Mitnehmer in Eingriff treten lassen. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 ist angenommen, dass es sieh um eine Gruppe von Innenlamellen handelt, d. h. solchen, die mit einem innen liegenden Träger oder Mitnehmer zusammenwirken. 



  Die Erfindung ist   natürlich   aber auch auf mit einem äusseren Mitnehmer zusammenwirkende Lamellen anwendbar. In Fig. 2 sind von den Ringsektoren der Einfachheit halber nur die im Schnitt erscheinenden dargestellt. Im allgemeinen bestehen die Lamellen 8 aus   Stahlbleeh   oder Grauguss von etwa 2 bis 3 mm Dicke und die Zwischenglieder oder Membranen 31 aus Stahlblech von beispielsweise 0-3 mm. 



   Zu erwähnen ist noch, dass bei der   erstbesehriebenen Ausführungsform   das Drehmoment von beiden Endlamellen her auf das Lamellenpaket verteilt wird, so dass die beiden   Endmembranen31a, 31b   je die Hälfte des Drehmomentes zu übertragen haben. Nach der Mitte zu nimmt die Grösse des Drehmomentes entsprechend der Zahl der Lamellen ab. 



   Abgesehen von dem eingangs erwähnten Vorteil wird durch die neue Ausbildung der Kupplung noch erreicht, dass beim Öffnen der Kupplung durch die Federung der Membranen 31 automatisch ein gewisses Spiel zwischen den Reiblamellen entsteht und dass ferner beim Schliessen der Kupplung bzw. beim Verschieben der Lamellen in axialer Richtung ein nennenswerter Kraftverlust nicht mehr auftritt, weil die Reibung an den Führungsleisten der Lamellenträger in Fortfall kommt. Bei Abnutzung 

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   der Lamellen können diese ausserdem ohne Schiefstellung und ohne Kraftbedarf in die neue Lage übergehen. 



  Ein weiterer Vorteil besteht in dem bequemen Ein-und Ausbau des Lamellenpakets. Man braucht nur die Schrauben 4 und 7 sowie nach dem dann ohne weiteres möglichen Abziehen des Deckels 5 die Schrauben 10 zu lösen, um das Lamellenpaket als Ganzes herausziehen zu können. Man kann auf diese Weise das Lamellenpaket nach Abnutzung leicht durch ein anderes ersetzen. Das unbrauchbar gewordene Lamellenpaket kann, da die Herstellung gemäss der Erfindung sehr billig ist, ohne weiteres weggeworfen werden. Dadurch wird vermieden, dass die bisher immer wieder vorkommenden Fehler bzw. Schäden durch falsches Aufnieten der Reibbeläge auf die Lamellen sowie durch falsch verwendetes Reibmaterial und Gegenmaterial, ferner durch schlechtes Einpassen der Lamellen in die zugehörigen Mitnehmer, vor allen Dingen aber durch Wiedereinbauen bereits riefiger Stahllamellen, vermieden wird.

   Es wird also dem Reparateur der Kupplung von einer Spezialfirma ein fertiges Einsatzstüek geliefert, das aus dem Lamellenträger 6, 6a zusammen mit den mit ihm und untereinander durch die Zwischenglieder 31, 31a und 31b fest verbundenen Lamellen 8 besteht, wobei die Lamellen 9 bereits eingelegt sind. 



  Die Ausbildung der die Reibamellen mit ihren Trägern oder Mitnehmern verbindenden dünnen Ringseheiben (Membranen) mit konzentrischen Wellungen bietet ausser der ausgiebigeren Federung noch den Vorteil, dass sie ein Verziehen der Reiblamellen in die Kegelform, wie es bei aus ebenem Federblech bestehenden Reibscheiben bei axialer Verschiebung der letzteren gegenüber ihrem Träger auftritt, ausschliesst. 



  Die Erfindung beschränkt sieh natürlieh nicht auf die Ausbildung bzw. Verwendung der Reiblamellen bei Kupplungen ; sie kann vielmehr auch bei Reiblamellen für Bremsen und andere Maschinenorgane mit Vorteil Anwendung finden. Statt durch Schweissen können die Ringsektoren mit den Lamellen sowie untereinander natürlich auch in anderer Weise, z. B. durch Nieten, verbunden werden. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Lamellenkupplung oder-bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass nur einzelne Lamellen einer Lamellengruppe, vorzugsweise die Endlamellen oder auch nur eine von diesen, mit ihrem Träger unmittelbar verbunden sind, während die übrigen Lamellen durch Vermittlung von in axialer Richtung nachgiebigen, vorzugsweise federnd nachgiebigen, in der Umfangsriehtung dagegen praktisch unnachgiebigen Zwischengliedern an die mit dem Träger unmittelbar verbundenen Reiblamellen bzw. an den Träger selbst angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung oder Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ringscheiben aus dünnem Federblech, die an einem Umfangsrand mit den Reiblamellen, am andern miteinander bzw. mit ihrem Lamellenträger durch Schweissen, Nieten od. dgl. fest verbunden sind.
    3. Kupplung oder Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Endlamellen mit ihrem Träger durch eine federnde Ringseheibe verbunden ist, während die andere Endlamelle mit dem Träger in üblicher Weise durch eine Gleitführung in Eingriff steht, wobei die Verbindung mit der nächsten Lamelle durch ein Federringseheibenpaar nach Anspruch 2 erfolgt.
    4. Kupplung oder Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung nachgiebigen Zwischenglieder aus mehreren einzelnen Stücken aus Federblech bestehen, die zweckmässig ringsektorförmig ausgebildet und in gleichen Abständen über den Umfang verteilt sind (Fig. 2,3).
    5. Kupplung oder Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Lamellen durch paarweise miteinander zusammenhängende, mit Abstand über den Umfang verteilte Blechstücke miteinander verbunden sind, wobei die zu einem Lamellenpaar gehörigen Federblechstüc ke gegenüber den zum benachbarten Lamellenpaar gehörigen versetzt liegen (Fig. 1, 3).
    6. Kupplung oder Bremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringsektorförmigen Verbindungsstücke auf ihren freien Umfangsrändern durch Vermittlung von Blechfalzen miteinander, u. zw. vorzugsweise im Wege der Punktschweissung, verbunden sind.
    7. Kupplung oder Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbleche konzentrisch gewellt sind.
    8. Eine Gruppe von nach Art einer der Ansprüche 1 bis 7, miteinander. und gegebenenfalls auch mit dem Träger verbundenen Reiblamellen zum Einsatz für Kupplungen oder Bremsen.
AT157623D 1937-04-12 1937-12-22 Lamellenkupplung oder -bremse für Kraftfahrzeuge. AT157623B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018103874A1 (de) 2016-12-09 2018-06-14 Daimler Ag Lamellenkupplung für ein kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018103874A1 (de) 2016-12-09 2018-06-14 Daimler Ag Lamellenkupplung für ein kraftfahrzeug
DE102016014723A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-14 Daimler Ag Lamellenkupplung für ein Kraftfahrzeug
CN110062852A (zh) * 2016-12-09 2019-07-26 戴姆勒股份公司 用于汽车的膜片式离合器

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