AT157526B - Richtverstärker. - Google Patents

Richtverstärker.

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AT157526B
AT157526B AT157526DA AT157526B AT 157526 B AT157526 B AT 157526B AT 157526D A AT157526D A AT 157526DA AT 157526 B AT157526 B AT 157526B
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AT
Austria
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tubes
amplifier according
grid
anode
circuit
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Application number
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Inventor
Hermann Bendel
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Richtverstärker.   
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 Der Spannungsabfall 
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 Steuerspannung der Röhre ist 
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 Hieraus folgt weiter, dass die Anodenspannung 
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 erhält   mon ars   der obigen Gleichung 
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 Der linearisierte Anodenstrom ergibt sich somit zu 
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Zur Erreichung eines guten Kniekes muss der Ausdruck Rk (1 + D) sehr viel grösser sein als   D. Ri.   Dies muss auch im gekrümmten Teil der Charakteristik, wo Ri stark ansteigt, der Fall sein. 



  Man wird daher, wenn nicht Röhren mit kleinem Durchgriff verwendet werden, ein Rk benötigen, das 
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1. die am Rohr liegende wirksame Anodenspannung sinkt und dadurch wird die Ausnutzung der Röhre schlechter, da ja die Steilheit der Röhre sinkt. Es wird also der der Röhre bei   Ra = 0   maximal entnehmbare Anodenstrom kleiner, während er sonst mit und ohne Gegenkopplung gleich gross ist. 



   2. Um eine grosse Gegenkopplung zu erreichen,   müsste   Rk sehr gross sein. Bei Vergrösserung von Bk über den Wert von Ri hinaus wird die Spannung an Rk und damit die Gegenkopplung nicht mehr wesentlich ansteigen ; damit tritt auch keine weitere Verbesserung des Kniekes ein ; d. h. also : bei grossem Durchgriff wird man zwar durch   Vergrössern   von Rk eine Verkleinerung der Steilheit erreichen, aber nicht die Umformung der Kennlinie in eine ideale Knickkennlinie. 



   3. Bei hohen Frequenzen wird durch die Eingangskapazität der Röhre eine Phasenverschiebung des Anodenstromes bis zu   90  bewirkt. Damit'hat auch   die vom Anodenkreis über Rk auf das Gitter einwirkende Spannung gegenüber der Spannung Eo statt   1800 nur 900 Phasenversehiebung :   die Erzielung der Knickkennlinie wird dadurch unmöglich. Die Frequenzgrenze, bei der durch die Eingangskapazität die   Gegenkopplung unmöglich   wird, liegt um so tiefer, je grösser Rk ist. 



   4. Bei Verwendung von Röhren mit grossem Durchgriff muss die Steuerspannung Eo sehr gross sein, um die Umformung der Kennlinie ausnutzen zu können. Dies stört nicht, solange der Gitterkreis hochohmig ist. Bei hohen Frequenzen jedoch, wo der   Eingangswiderstand durch   die   Eingangskapazität   herabgedrückt wird, ist dann   unter Umständen   eine beträchtliche Leistung erforderlich, um den Gitterkreis voll auszusteuern. 



   Die oben behandelten Nachteile werden vermieden, wenn gemäss der Erfindung eine Röhre mit sehr geringem Durchgriff verwendet wird. Die Gleichung 6 erfährt dann folgende bedeutende Vereinfachung : 
 EMI2.14 
 Hieraus ergibt sieh somit der linearisierte Anodenstrom der Röhre 
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Hieraus erkennt man ohne weiteres, dass bei grosser Gegenkopplung und genügend grosser Steilheit der Anodenstrom unabhängig von Schwankungen der   Röhrendaten     (8, Ri.

   D)   wird, was für Gegentaktsehaltungen von   ausserordentlich   grosser Bedeutung ist. 
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 eine Stromverzweigung vorgesehen ist, in deren einen Ast der Belastungswiderstand Ra liegt, während in dem andern eine Reihenschaltung eines Widerstandes R und des Rückkopplungswiderstandes Rk 
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In diesem Falle ist beim Fehlen eines Belastungswiderstandes Ra, also   Ra = 0, auch dip   Gegenkopplung 0. 



   An Hand eines Beispiels soll nun im folgenden gezeigt werden, wie die Gegenkopplung die Gleichrichterkennlinie der Röhre in eine ideale Knickgleiehrichterkennlinie   verwandelt.   Dass derartige Kennlinien einerseits eine grosse praktische Bedeutung haben, braucht wohl nicht näher auseinandergesetzt zu werden, es sei nur beispielsweise auf die Verhältnisse bei Modulation und Demodulation von Trägerströmen hingewiesen. In der Fig. 4 ist in Form einer Kurve die parktische Auswertung der obigen Gleichung 8 gezeigt. Als Beispiel wurde die   Telefunkenröhre.     RENS 1284   gewählt. Die Kurve 1 stellt die statische Kennlinie ohne Gegenkopplung dar, der Arbeitspunkt A ist   auf -4#5   Volt Gitterspannung gelegt.

   In einem verhältnismässig weiten Bereich, d. h. bis   etwa-3   Volt, folgt die Kenn- 
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 Gegenkopplung durchgeführt werden, so muss man den Massstab der Gitterspannung um den Linearisierungsfaktor verkleinern. Dies ist in der   Kurve : 2   von Fig. 4 geschehen, u. zw. in dem Umfange, dass die linearisierte Kennlinie auf der positiven Seite des   Arbeitspunktes Al   etwa dieselbe Neigung wie die Kennlinie ohne Gegenkopplung aufweist. Auf der negativen Seite fliesst dagegen aber gar kein Anodenstrom. Trotz der Verminderung der Steilheit kann der Röhre bei Gegenkopplung derselbe Anodenstrom entnommen werden wie ohne Gegenkopplung, da ja auch die maximal anlegbare Gitterwechselspannung um den Linearisierungsfaktor vergrössert ist.

   Ein Vergleich der beiden Kurven 1 und 2 zeigt deutlich die Verschiedenheit ihres Charakters. Während die Kurve 1 in einem weiten Bereich exponentiellen Charakter aufweist, hat die andere im Punkt   Jj   einen scharfen Knick, im übrigen Teil aber ist sie linear. Die Aussteuerbereiche aber sind in beiden Fällen die gleichen. Der Aussteuerbereich ohne Gegenkopplung sei in der Figur mit al bezeichnet, der mit Gegenkopplung mit a2. Man sieht ohne weiteres, dass die beiden, gleichen maximalen Anodenstrom vorausgesetzt, nur eine Parallelversehiebung gegeneinander aufweisen. Die bisher gezeigten Ausführungsbeispiele erstrecken sich auf Trioden, doch ist die Anwendung bei derartigen Röhren in vielen Fällen mit gewissen Unannehmlichkeiten verknüpft, wie im folgenden   näher ausgeführt   werden soll. 



   In Gleichung 8 ist der linearisierte Anodenstrom der Röhre zu 
 EMI3.14 
 ermittelt. Diese Beziehung gilt aber, wie in dem vorhergehenden Absatz der Beschreibung ausgeführt ist, nur dann exakt, wenn   Ra = 0 i8t,   oder mit andern Worten, wenn der Anodenwiderstand gegen- 

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 über dem inneren Widerstand der Röhre sehr klein ist,    ( Ri.   Bei einfachen Röhren führt diese Bedingung insofern zu Schwierigkeiten, als der innere Widerstand nicht allzu hoch ist und somit ein schlechter Wirkungsgrad die Folge ist. Wird nun dagegen ein Rohr mit hohem innerem   Widerstand   verwendet, dann ist die Forderung leicht einzuhalten und man erzielt bei einem praktisch brauchbaren   Wert von. Es die   nötige   Verstärkung.   



   Wie aber bereits dargelegt wurde, muss neben der genannten Bedingung die Voraussetzung erfüllt sein, dass die Steilheit gross und der Durchgriff klein gegen 1 ist. Gemäss der weiteren Erfindung werden diese Forderungen in ihrer Gesamtheit am besten durch die Verwendung von Sehirmgitterröhren erfüllt. 



   An Hand der weiteren Figuren und   Ausfuhrungsbeispiele   soll dieser Erfindungsgedanke näher erläutert werden. Da Schirmgitterröhren stets einen hohen inneren Widerstand aufweisen, ergibt sieh in der oben genannten Gleichung ohne Einführung eines anodenseitigen Kurzschlusses automatisch die Unabhängigkeit des linearisierten Anodenstromes vom Anodenwiderstand und es ist überdies nicht 
 EMI4.1 
 komplexe   Absehlussseheinwiderstand   Ra in jedem Falle klein gegen den inneren Widerstand des Rohres ist. Dies soll schematisch in Fig. 5 dargestellt sein. 



   In der komplexen Ebene mit der imaginären Achse i und der reellen Achse r ist in weitem Abstand vom Koordinatenanfangspunkt der innere Widerstand. Ri auf der reellen Achse liegend dargestellt. 



  Um den Koordinatenanfangspunkt ist nun ein Kreis geschlagen, dessen Fläche schraffiert ist und in dem sich jederzeit der Abschlusswiderstand bewegen kann, ohne dass die oben gestellten Forderungen verletzt würden. Es genügt für den   Abschlussseheinwiderstand   die Bedingung, dass er bei keiner Frequenz in die Grössenordnung von Ri kommt. 



   Wie bereits ausgeführt, ist die Linearisierung besonders vorteilhaft bei Gegentaktschaltungen anzuwenden. Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt eine derartige   Gegentaktschaltung   unter Verwendung von Schirmgitterröhren. Den Steuergittern   GI   und   ss'der   Röhren R und R' ist eine Wechselspannung jE aufgedrückt. In den Kathodenleitungen der Röhren befinden sieh die   Linearisierungswiderstände   W1 und W'1, während in dem Anodenkreis die gegen den 
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 linearisierte gleichgerichtete Spannung abgenommen werden. Die Schirmitter G2 und G'2 dienen zur Erzielung des erforderliehen hohen inneren Widerstandes und der nötigen Steilheit. Sie sind an einen Abgriff B der Batterie bzw. Anodenspannungsquelle geführt. 



   Besonders vorteilhaft werden die Anordnungen nach der vorliegenden Erfindung für Modulationsbzw.   Demodulationszweeke   verwendet. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt eine derartige Schaltung. Die Röhren sind wieder mit R und R' bezeichnet und die Linearisierungswiderstände in der Kathodenleitung ebenfalls mit   W1   und W'1. Die Bezeichnung für die Gitter der Röhren sind ebenfalls die gleichen wie in Fig. 6. Den Steuergittern werden nun zwei Spannungen zugeführt, die miteinander zur Modulation gelangen sollen. Die eine Spannung von der Frequenz   CI)   wird über den Übertrager U1 zugeführt, dessen   Sekundärwieklungsenden   mit den Steuergittern unmittelbar verbunden sind.

   Die   Zuführung   der andern   Modulationsfrequenz ss kann   entweder über eine dritte Wicklung des gleichen Übertragers oder in der in Fig. 7 dargestellten Weise mittels   eines t'bertragers U2   erfolgen. Statt der Widerstände   W2   bzw.   H'im   Anodenkreis ist ein Übertrager U3 vorgesehen, der mit der Leitung bzw. dem Verbraucher gekoppelt ist. Eine derartige Gegentaktschaltung gestattet   die Unterdrückung   der Trägerfrequenz sowie deren Harmonischen. 



   Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung von Einfach- oder Gegentaktschaltungen beschränkt. Es können in der angegebenen Weise auch andere Schaltungskombinationen linearisiert werden, wobei es nicht erforderlich ist, dass Trioden oder einfache   Schirmgitterröhren   verwendet werden, es können vielmehr alle   Iehrgitterröhren,   insbesondere Penthoden, zur Anwendung gelangen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Richtverstärker,   dadurch gekennzeichnet, dass Röhren mit sehr geringem Durchgriff verwendet werden und dass zur Linearisierung eine negative Rückkopplung zwischen Gitter-und Anodenkreis vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Richtverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenstrom auf den Gitterkreis zurückgekoppelt ist.
    3. Riehtverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anodenkreis eine Spannungsteilung erfolgt und eine Teilspannung dem Gitterkreis zugeführt ist.
    4. Riehtverstärker nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schirmgitterröhren.
    5. Riehtverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Röhren mit mehr als zwei Gittern, insbesondere Penthoden verwendet werden.
    6. Richtverstärker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Röhren in Gegentaktschaltung verwendet sind. <Desc/Clms Page number 5>
    7. Richtverstärker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass vier Röhren in Doppelgegentakt-, Ring-oder Sternschaltung verwendet sind.
    8. Richtverstärker nach den vorhergehenden Ansprüchen in seiner Anwendung für Modulationsund Demodulationszwecke. EMI5.1
AT157526D 1936-04-02 1937-03-25 Richtverstärker. AT157526B (de)

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DE157526X 1936-04-02

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AT157526B true AT157526B (de) 1939-12-11

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ID=29261273

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT157526D AT157526B (de) 1936-04-02 1937-03-25 Richtverstärker.

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AT (1) AT157526B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938386C (de) * 1941-04-01 1956-01-26 Heinz Fleck Dr Gleichrichter mit Gegenkopplung auf einen vorgeschalteten Verstaerker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE938386C (de) * 1941-04-01 1956-01-26 Heinz Fleck Dr Gleichrichter mit Gegenkopplung auf einen vorgeschalteten Verstaerker

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