AT156612B - Journal set for a carbonless bookkeeping and mechanical transmission device. - Google Patents

Journal set for a carbonless bookkeeping and mechanical transmission device.

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AT156612B
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German (de)
Inventor
Reinhold Randzio
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Reinhold Randzio
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Description

  

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  Buchungsblättersatz für eine   Durchschreibebuchführung   und mechanische Übertragungsvorrichtung. 



   Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, eine Buchhaltung zu schaffen, bei der die geistigen buchhalterischen Arbeiten von den rein mechanischen   Übertragungsarbeiten   scharf getrennt sind. 



   Es soll dadurch erreicht werden, dass mit der Niederschrift eines Buchungstextes alle sich aus der Grund- buchung ergebenden Einzelbuchungen und Arbeiten vorbereitet und in ihrem gesamten Buehungsweg durch die verschiedenen Bücher, Konten, Seiten und Aufstellungen von vorneherein festgelegt werden.
Durch die Erfindung soll ferner die Möglichkeit geschaffen werden, nicht nur die Soll-und Haben- buchungen, sondern auch jede für den eigenen Betrieb oder für Neben-oder befreundete Betriebe erwünschte Erweiterung in einem Durchschreibevorgang mit herzustellen, so dass die Buchungsarbeit vereinfacht wird, die Buchhaltungskosten dementsprechend verringert und Zahlenfehler ausgeschaltet werden. 



   Die Buchungen auf den einzelnen Durchschriften müssen leicht lesbar, sauber und spaltengerecht sein, damit die Addierfähigkeit der einzelnen Konten gewährleistet ist, zu welchem Zwecke der Buchungstext vorzugsweise in Maschinenschrift einer gewöhnlichen Schreibmaschine niedergeschrieben wird. 



   Bereits vorhandene kostspielige Buchungsmaschinen können hiebei die   Rechenarbeit   erleichtern. 



   Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, durch welche eine richtige Kontierung der einzelnen Buchungsstreifen sichergestellt und eine Kontrollmöglichkeit geschaffen ist. Sie gibt ferner eine Vorrichtung an, mit deren Hilfe die technische Übertragungsarbeit mechanisch-maschinell so erledigt werden kann, dass jegliche   Übertragungsfehler ausgeschlossen   sind und die Übertragungsarbeit auch von nicht fachmännisch vorgebildeten Personen ordnungsgemäss besorgt werden kann. Ein weiteres Ziel besteht darin, die Durchschrift so auszuführen,   dass   sie gegen nachträgliche Veränderungen und gegen Verwischen geschützt ist. 



   Alle diese Aufgaben werden gelöst mit Hilfe eines Buchungsblättersatzes zum Durchschreiben mit einem Grundbuchblatt und mehreren darunter liegenden, den verschiedenen Konten bzw. Aufstellungen zugeordneten und aus einzelnen abtrennbaren Längsstreifen bestehenden Buchungsblättern mit zwischengelegten Kohleblättern. Der Buchungsblättersatz ist erfindungsgemäss so eingerichtet, dass sämtliche zu dem Buchungsatz gehörenden Blätter an einem gemeinsamen rechten Heftrücken trennbar verbunden, das Grundbuchblatt sowie das Schlussblatt wenigstens oben gegenüber den andern Blättern verlängert und durch Querstreifen trennbar miteinander verbunden sind, und dass die Einzelbuchungsstreifen verschiedener Blätter, um bei der späteren Übertragung mit Ausrichtung nach den linken Streifenkanten als Soll-bzw.

   Habenbuchungen zu erscheinen, unterschiedliche Längen in der Zeilenrichtung sowie für die spätere richtige Einordnung in das zugehörige Konto an übereinstimmender Stelle mit diesem Konto entsprechend der jeweiligen Einteilung des Grundbuchblattes als Buchungsgleise dienende   Sichtstreifen od.   dgl. aufweisen. 



   Bei Verwendung des neuen Buchungsheftchens kann man in dem Augenblick schon, wenn ein Geschäftsvorfall entsteht, den Buchungsweg, den die Buchung über die verschiedenen Konten und Seiten, Gruppen und Aufstellungen nehmen muss, genau verfolgen. Ja, man sieht sogar über die Grenze des eigenen Unternehmens hinaus ganz klar den zwangsläufigen   Buchungsweg     (Spiegelbuehungen)   in angeschlossenen oder befreundeten Betrieben, sofern für diese die erforderlichen   Buchungsdurchschläge   gleich mit angefertigt werden. 



   Das Buchungsheftchen ist so eingerichtet, dass alle erforderlichen Buchungen, Aufstellungen usw. für einen Einzelbetrieb oder auf Wunsch auch für einen oder mehrere Nebenbetriebe, Geschäfts- 

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 freunde od. dgl. auf einer gewöhnlichen Schreibmaschine hergestellt werden. Ausser den notwendigen   Soll-und Habenbuchungen   kann man jede   gewiinsehte   Erweiterung, z. B. automatische Gruppierung, Aufstellungen für die Statistik und Kalkulation,   Kontokorrent-und   Provisionsauszüge u. dgl. in einem einzigen Arbeitsgange erledigen. 



   Die als an sich bekannten Hervorhebungen bestimmter Teile der Buchungsblätter, beispielsweise 
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 Soll-und Habenseiten. Die in Streifen vorgeschnittenen oder durch Lochreihen gegeneinander begrenzten   Buchungsblätter   im Buehungsheftehen sind so geordnet, dass alle rechten Kanten unter-   einander liegen. Im Buchungsheftehen ist   also die Führung rechts. Bei der Übertragung ist dagegen die Führung links, d. h. alle Streifen richten sich nach dem linken Rand der Kontenkarte oder der Kontenseite ; dadurch bilden dielangen Streifen die Habenbuchungen und die kurzen Streifen die Sollbuchungen. 



   Die mechanische Übertragung richtet sieh nur nach den Bezeichnungen, welche die   Buehungs-   gleise hervorheben. Dadurch ist die rein mechanisch auszuführende Übertragungsarbeit von der wissenschaftlich-buchhalterischen Arbeit getrennt ; denn bei der Übertragung sind buchhalterische Kenntnisse nicht notwendig. Die Übertragung selbst kann in der an sich bekannten Art des Klebens der Buchungsstreifen erfolgen, u. zw. am besten im Heissklebeverfahren.   Zweckmässig   können dabei die Buchungsstreifen aus durchscheinendem Papier od. dgl. bestehen und die   Durchschreibepapiere   derart angeordnet sein, dass die Durchsehlagsehrift auf die Rückseite der   Buehungsstreifen   negativ aufgeschrieben wird.

   Das die Schrift abdeckende durchscheinende Papier schützt die eingetragene   Buchung   vor jeder Veränderung, ein Vorteil, der in der Buchhaltung nicht hoch genug bewertet werden kann. 



  Fälschungen, Verwischen, Verblassen und sonstige Veränderungen der Durchschrift sind hiebei mit Sicherheit ausgeschlossen. 



   Zur Durchführung der Übertragungsarbeit kann vorteilhaft eine   Buchungsmaschine   benutzt werden, bestehend aus einer   schräg geneigten Fläche   mit   Sortier- und Andriickleisten   sowie einer seit-   lichen Führungsleiste für die linken   Kanten der nacheinander an die ÜBertragungsstelle vorzuschiebenden Buchungsstreifen, einem gegen die Übertragungsstelle herunterschwenkbaren   Heiz-oder Feucht-   stempel sowie einem der Höhe der   Buchungsstreifen   entsprechend schrittweise weiterzuschaltenden Schlitten als   Auflagefläche   für die an der Übertragungsstelle vorbeizubewegende Kontenkarte. 



   Das   Buchungsheftehen   kann sowohl für das Heissklebeverfahren wie auch dafür eingerichtet sein, dass die auf den einzelnen   Durehschlagblättern   befindliche Schrift im Abziehverfahren auf das jeweilige Konto übertragen wird. Für letzteren Zweck muss die Rückseite der aus durchsichtigem Papier bestehenden Buchungsstreifen entsprechend präpariert sein, und die Durchsehlagsehrift muss negativ auf diese präparierte Rückseite der   Buchungsstreifen   aufgedruckt bzw. aufgeschrieben werden. 



   Um beim   Masehinenschreibenin   jedem Falle, auch wenn der Kopf des Grundblattes schon ziemlich weit ausserhalb der Schreibmaschine liegt, die notwendige Reihenfolge der verschiedenen Buchungsvermerke einhalten und eine genaue Durehschlagsarbeit erreichen zu können, empfiehlt es sieh, den Papierhalter   (Schreibmaschinenandrüekbügel)   mit einem dem Tabellenkopf des Grundbuchblattes entsprechenden Aufdruck auszustatten. Durch farbige Zeichen können dabei die Grundstellungen für die einzelnen Spalten markiert sein. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemässe Buehungsheftehen in schaubildlicher Ansicht dargestellt, u.   zw.   in Fig. 2 mit an der rechten Seite losgetrenntem und zurückgeschlagenem ersten Blatt 1, welches das   Grundbuchblatt   
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 versehen bzw.   vorgeschnitten,   derart, dass es leicht von seinem zum Heftrücken 3 gehörigen Randstreifen abgetrennt werden kann. 



   Das erste Blatt 1 und das letzte Blatt l'eines jeden Heftehens, die zweckmässig aus etwas dickerem undurchsichtigem Papier hergestellt sein können, sind oben über die übrigen Blätter l'hinaus verlängert und mit diesen durch Lochreihen oder Vorschnittstellen gegenüber den Blättern 1 bzw.   T   abgegrenzten Verlängerungen 6 zusammengeklebt oder in anderer geeigneter Weise miteinander fest verbunden. Das Buehungsheftehen ist also vor dem Auflösen des Heftrüekens 3 ausser an der rechten Randkante noch an der oberen Stirnkante durch die zusammengeklebten Querstreifen 6 fest verschlossen.

   Diese Querstreifen 6,6 ermöglichen das Einspannen des Heftchens zwischen die Walze einer Schreibmaschine, derart, dass die einzelnen Blätter 1, l'beim Einspannen nicht gegeneinander verschoben werden, sondern in der vorschriftsmässigen Lage genau übereinander liegen bleiben. Gleichzeitig ist durch die Verlängerungen 6 des obersten und untersten Blattes die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, alle Zwischenblätter l'voll ausnutzen zu können, zu welchem Zwecke das oberste und unterste Blatt auch noch die unteren Verlängerungen 6'aufweisen können, die zweckmässig gleichfalls miteinander verbunden sein können, damit die Flächen der Zwischenblätter l'auch nach unten hin restlos bedruckt werden können und das Heftehen ordnungsgemäss geschlossen bleibt, bis die Buchungen 

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 erfolgt sind.

   Bei verhältnismässig dicken Buchungsheftchen müssen mit Rücksicht auf den Durch- messer der Schreibmaschinenwalze die einzelnen Blätter in der   Längsrichtung   gegebenenfalls schwach gegeneinander versetzt angeordnet werden. 



   Das erste Blatt 1 des Heftchens ist das die   Originalschrift   der   Buchung   aufnehmende Grund- buchblatt. Der obere Querstreifen 6 dieses Blattes 1 ist mit einem Tabellenkopf 7 ausgestattet, an welchen eine aus Längs-und Querstreifen bestehende Tabelle 8 angeschlossen ist. Die Höhe der einzelnen Querspalten der Tabelle 8 ist zweckmässig gleich dem genormten doppelten   Schreibzeilen-   abstand   (8-5 mm)   gewählt. 



   Alle unter dem Grundbuchblatt 1 liegenden Buchungsblätter   1',   die jeweils durch die verschieden angeordneten, als Sichtstreifen oder Markierungsstriche dienenden Buehungsgleise besonderen Auf- gaben zugeordnet sind, bestehen aus einer Mehrzahl von untereinanderliegenden Buchungsstreifen in der Höhe der Querspalten des Grundbuehblattes 1. Die einzelnen   Buchungsstreifen   sind durch Loch- streifen 9, Einschnitte od. dgl. gegeneinander so abgegrenzt, dass sie leicht voneinander getrennt werden können. 



   Die Buchungsblätter l'sind aus durchsichtigem Papier od. dgl. gefertigt und die Durchschreibe- papiere 2 (Kohlepapiere) sind im Buchungsheftchen vorteilhaft so angeordnet, dass die Durchschlags- schrift negativ auf die Rückseite der Buchungsstreifen l'aufgedruckt wird. Die Rückseite der Buchungsblätter kann ferner schon entsprechend der Übertragungstechnik auf die Kontenkarten vorbereitet sein. Hiefür kann sie entweder mit einer Klebemasse, die bei Erwärmung wirksam wird, versehen oder derart präpariert werden, dass die auf der Rückseite der Buchungsstreifen befindliche Durchschlagschrift im Abziehverfahren auf die Kontenkarten übertragen werden kann. 



   Selbstverständlich kann die   Durchschlagschrift   jedoch auch in bekannter Weise positiv auf die Vorderseite der Buchungsstreifen, die dann auch aus nicht durchsichtigem Papier bestehen können, durchgeschlagen werden. 



   Die einzelnen Blätter l'des   Buchungsheftehens   besitzen, je nachdem ob auf ihnen eine Soll-oder   eine Habenbuchung vorgenommen wird, eine kürzere oder längere Breite,   so dass   die Beträge im Buchungs-   heftchen zwar an derselben Stelle durchgeschlagen werden, später aber bei der Übertragung der kürzeren oder längeren   Buehungsstreifen   auf die zugehörigen Kontenkarten, wobei jeweils das linke Streifenende die Richtlinie für den Übertragungsvorgang bildet, unter der Soll-bzw. Habenseite erscheinen. 



  Eine Kontrollmöglichkeit dafür, dass die Buchungsstreifen immer auf die richtigen Kontenkarten übertragen werden, ist dadurch geschaffen, dass die Buchungsstreifen eines jeden Buchungsblattes l' mit querverlaufenden Markierungszeiehen, z. B. zwei vorzugsweise farbigen Querstrichen 10, 10 versehen sind, welche bei den einzelnen   Buchungsblättern   an verschiedenen Stellen liegen. Die Kontenkarten 11 weisen übereinstimmende   Ma. rkierungsstriche M'auf,   u. zw. sowohl für die Soll-wie auch für die Habenbuchung. Bei richtiger Einordnung der Buchungsstreifen l'müssen deren Markierungsstriche 10 mit den Markierungsstrichen 10' der Kontenkarte 11 sich decken. Bei einer falschen Über-   tragtmg   der Buchungsstreifen würde dieses nicht der Fall sein und den Fehler sogleich offensichtlich machen.

   Eine   Falschbuchung   ist also unmöglich. 



   Auf der Kontenkarte 11 befindet sieh rechts die Soll-und Habenseite 11'für den täglichen Saldo. Da der Saldo mit der Hand eingesetzt wird, ist er die Kontrolle und endgültige Festlegung für die Übertragungen. 



   Die mechanische Übertragung der   Buehungsstreifen   wird vorgenommen, nachdem alle   gewünschten   Buchungen in einem Arbeitsgang, u.   zw.   in einer   Buchungszeile,   fertiggestellt sind. Die Übertragung muss sauber, ordentlich und vollständig sein. Vorgesehen ist hiefür in erster Linie das Heissklebeverfahren, wobei der Buchungsstreifen l'mittels der im nachfolgenden noch beschriebenen   Buchführungsklebevorrichtung   auf die   Kontenkarte   aufgeleimt wird.

   Die   Durchsehlagschrift   des   Buchungsstreifens   kann aber auch im Abziehverfahren auf die   Kontenkarte n   oder Kontenseite übertragen werden, zu welchem Zwecke der Streifen ebenfalls mittels der Buchungsvorrichtung auf die Kontenkarte aufgedrückt wird, um nach erfolgter Übertragung wieder entfernt zu werden. 



   Damit die an sich schmalen Buchungsstreifen l'bei der Auflösung des Buehungsheftehens, welche dadurch erfolgt, dass die den rechten Heftrücken. 3 zusammenhaltenden Heftfäden 4 durchgeschnitten und die oberen und gegebenenfalls auch die unteren Querstreifen 6 bzw. 6'abgetrennt werden (Öffnen des   Heftchens),   nicht verlorengehen können, sondern ordnungsgemäss gesammelt und sortiert werden, bleiben alle Buchungsstreifen eines   Blattes J'mit ihrem längsdurchlaufenden   rechten Randstreifen (Sortierstreifen) verbunden.

   Von diesem Sortierstreifen werden die   Buchungs-   streifen erst dann abgetrennt, wenn die Buchungsstreifen von den   Andrück- und Sortierungsleisten   
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 und Sortierleistensätze zugeordnet, so dass jeweils schon in die nicht gerade in der Maschine befindlichen Sätze ein Vorsortieren der buchungsstreifen vorgenommen werden kann. 



   Die bei Verbrauch des   Buehungsheftehens   entfallenden   Durchschreibepapierblätter 2   können bei andern Schreibmaschinenarbeiten weiterverwendet werden. 



   In den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind zwei Anwendungsbeipiele des   erfindungsgemässen Buehungs-   heftehens dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 3 und 5 jeweils eine Querspalte des obenliegenden Grund- 

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  In den Fig. 4 und 6 dagegen sind die einzelnen Buchungsstreifen 1' auf die zugehörigen   Kontenkarten H   aufgeklebt dargestellt. Das obenliegende   Grundbuehblatt     1,   das zweckmässig aus stärkerem Papier besteht, wird unzertrennt in das Hauptjournal abgeheftet. 



   Die Schrift ist die einer   gewöhnlichen   Schreibmaschine, mit der man ohne weiteres die in den Beispielen angenommene Durchschlagsanzahl herstellen kann. Die einzelnen Blätter des Buchungsheftehens im ersten Beispiel enthalten folgende Buchungen : 
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<tb> 
<tb> 1. <SEP> die <SEP> Journalbuehung <SEP> (Urschrift) <SEP> = <SEP> Grundbuchung
<tb> 2. <SEP> Sollbuchung <SEP> (Durchschrift)
<tb> 3. <SEP> Habenbuchung <SEP> (Durchsshrift) <SEP> = <SEP> Buchungssatz <SEP> (2 <SEP> und <SEP> 3)
<tb> 4. <SEP> Gruppe <SEP> der <SEP> Sollbuchungen <SEP> (Durchschrift)
<tb> 5. <SEP> Gruppe <SEP> der <SEP> Habenbuchungen <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> automatische <SEP> Gruppierung <SEP> (4 <SEP> und <SEP> 5)
<tb> 6. <SEP> Statistik <SEP> (Durchschrift)
<tb> 7.

   <SEP> Kalkulation <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> Übersicht <SEP> und <SEP> Kostenrechnung
<tb> 8. <SEP> Buchungsvermerk <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> ausgefüllter <SEP> Buchungsstempel
<tb> 
 
Ausser den notwendigen   Soll- und Habenbudmngen   kann das   Buchungsheftchen   nach den jeweiligen Erfordernissen zusammengestellt werden, d. h. einiges davon kann fortgelassen, andere WÜnsche   können berücksichtigt   werden (Kontokorrentauszug, Provisionsauszug, Terminkalender usw.), so dass diese   Buchführung   nicht nur die eigentlichen Buchungen erledigt, sondern auch alle Bureauarbeiten, die mit diesem Posten zusammenhängen, fertigstellt. 



   Wie der Buchungsweg über die Grenze einer   Unternehmung   hinaus erfasst werden kann, zeigt das in den Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Buchungsheftchens. Dabei enthalten die einzelnen Blätter folgendes : 
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<tb> 
<tb> 1. <SEP> Journalbuchung <SEP> (Urschrift) <SEP> = <SEP> Grundbuchung
<tb> 2. <SEP> Sollbuchung <SEP> (Durchschrift)
<tb> 2 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> = <SEP> Buchungssatz <SEP> und
<tb> 3. <SEP> Habenbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> # <SEP> = <SEP> # <SEP> 4 <SEP> = <SEP> Buchungsstempel <SEP> im <SEP> eigenen <SEP> Betriebe
<tb> 4. <SEP> Buchungsvermerk <SEP> (Durchschrift)
<tb> 5. <SEP> Sollbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> # <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> = <SEP> Buchungssatz <SEP> und
<tb> 6.

   <SEP> Habenbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> # <SEP> = <SEP> # <SEP> 7 <SEP> Buchungsstempel <SEP> im <SEP> Nebenbetrieb
<tb> 7. <SEP> Buehungsvermerk <SEP> (Durchschrift)
<tb> 8. <SEP> Journalbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> Grundbuchung <SEP> im <SEP> Nebenbetriebe.
<tb> 
 Die   Buchungsgleise M   auf den   Buchungsstreifen 'für   den Nebenbetrieb können zur besseren 
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 sind sie mit gestrichelten Linien dargestellt). Ferner können einzelne den Nebenbetrieb nicht interessierende Buchungsvermerke auf den Durchschlagstreifen für den Nebenbetrieb fortgelassen werden, 
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 Stellen ausgeschnitten oder unterbrochen sind ; oder es können an den betreffenden Stellen Papierstreifen eingelegt sein, welche die Durchlagschrift aufnehmen. 



   Die Reihenfolge und Anzahl der   Buchungsblätter,   die Gliederung der Buchungsfolge, die Buchung selbst (Anwendung von Symbolen,   Konten-Nr.     usw.)   kann noch manche Änderung erfahren, ohne dass der Sinn der Erfindung verändert wird. 



   Zur Erleichterung des notwendigen genauen Eintragens der Maschinenschrift in das Buchungsheftchen empfiehlt es sieh, den Papierhalter (Papierandrückbügel) 12 der Schreibmaschine mit einem Streifen   1. 3   auszustatten, auf welchen der Tabellenkopf 7 des Grundbuchblattes   J'aufgedruckt   ist. 



  In den Fig. 3 und 5 bezeichnet   72 den Andrückbügel.   der meistens mit zwei Walzen 14 besetzt ist. Der   Bügel. M trägt   den den Tabellenkopfaufdruck 7 enthaltenden Orientierungsstreifen 1. 3. Durch farbige Zeichen   15   auf dem Orientierungsstreifen 1. 3 kann für jede Spalte die Anfangsstelle für die Beschriftung 
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 dass die notwendige Reihenfolge der Buchungsvermerke eingehalten wird. 



   In den Fig. 7-9 ist   schliesslich   der zum Übertragen der Buehungsstreifen auf die Kontenkarten 11 oder Kontenseiten notwendige Vorrichtung dargestellt, u. zw. in Fig. 7 in Seitenansicht, in Fig. 8 in Draufsicht und in Fig. 9 im teilweisen Querschnitt nach der   Linie i-B   in Fig. 7. 



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse   16,   an welchem ein Schlitten 17 verschiebbar geführt ist. Der   S ; hlit, tenantrieb erfolgt   mit Hilfe eines an der Seite des Gehäuses 16 befindlichen Handrädchens 18, dessen   Lagermhse 19   ein in eine Zahnstange 21 des Schlittens eingreifendes Ritzel 20 trägt. 



   Die aufzuklebenden   Buchungsstreifen l'werden   auf einer   schrägen   Fläche 22 an   die Übertragungs-   stelle herangeführt. Die ordnungsmässige Reihenfolge der   Buchungsstreifen   l'auf dieser Fläche wird 
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 angeordnet sind, dass sie jeweils die rechten Enden der kürzeren oder längeren Buchungsstreifen erfassen. Die   Andrückleisten 28   sind mittels nach unten umgebogener Sehenkel in   Lasrhen 25 des Masl hinen-   gehäuses 16 lösbar befestigt. Sollen neue Buchungsstreifen l'auf die Zufiihrungsfläche 22 aufgelegt werden, so müssen die Andrückleist en 23 nach oben herausgezogen werden.

   Die   Ans (lilagleisi e 24   an oder in der Nähe der linken Andrückleiste 23 dient zum Ausrichten der Streifen   J'nach   der linken Seite hin. Die Buchungsstreifen können von Hand an die an der Grundlinie der   sd. r :'gen Fläche 22   befindliche Übertragungsstelle herangeschoben werden. Es kann aber auch, wie in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellt, um die Zuführungsfläche 22 herum ein endloses Band 26 geführt sein, mit dessen Hilfe die einzelnen Buchungsstreifen nacheinander zwangsläufig an die Klebestelle herangeführt werden. 



   Unterhalb der Klebestelle wird der die zu beklebende Kontenkarte aufnehmende   Schlitten.     schrittweise vorbeigefahren. Die stufenweise We. itersehaltung des Schlittens mitteis des Handrädchens M   erfolgt dabei so, dass der Schlitten bei jeder Weiterdrehung des Handrädchens um eine der Höhe des einzuklebenden Buchungsstreifens J'entsprechende Strecke weitergeschaltet wird. Die Kontenkarte wird von der Seite her zwischen zwei an der vorderen und hinteren   Slirnwand   des Schlittens 17 befindliche Führungsleisten 27 derart eingeschoben, dass eine ordnungsmässige, feste Lage auf dem Schlitten gewährleistet ist. 



   Der jeweils bis an die Klebestelle vorgeschobene Buchungsstreifen 1' wird von an den vorderen Enden der Andrückleisten 23 vorgesehenen Federn 28 auf die Kontenkarte 11 aufgedrückt, wobei er mit einer Klebefläche die Kontenkarte berührt. 
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 die entgegen der Wirkung einer Feder 33 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 7 nach links herumgeschwenkt werden kann, so dass der Heiz-oder Feuchtstempel 29 den an der Klebestelle befindlichen Buchungs- 
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 auf der Kontenkarte festgeleimt. Wenn sodann die Handkurbel 32 losgelassen wird. zieht die Feder 33 die Kurbel und mit ihr die Stempelleiste 29 wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Kurbel 32 sich gegen einen Anschlagstift 34 abstützt. 



   Die im gezeichneten Beispiel dargestellte Vorrichtung ist für das   Heissklebeverfahren     eingerichtet   und der S'empel 29 ist zu diesem Zweck mit einer elektrischen Heizung versehen. Der   Heizkörpcr 85   ist unmittelbar am Stempel 29 befestigt, während der   zugehörige elektrisehe Schalter 36   an geeigneter Stelle am Maschinengehäuse 16 angebracht ist. 



   Für das Abziehverfahren müsste der Stempel 29 des Buehungsklebeapparates entsprechend anders, beispielsweise als Anfeuchtkörper, ausgebildet werden. Der Gesamtaufbau der Vorrichtung könnte aber im wesentlichen gemäss vorstehender Beschreibung beibehalten werden. 



   Jedesmal, sobald eine Klebung bzw. Übertragung der Schrift eines Buchungsstreifens l'stattgefunden hat, wird, wie bereits erwähnt, der Schlitten 17 um eine Stufe weitergeschaltet. 



   Das Schalträdchen 18 kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein wie das   Schalträdchen   von Schreibmaschinenwalzen, so dass also der Vorschub des Schlittens in gewissen Grenzen einstellbar ist. Darüber hinaus kann die Schaltvorrichtung noch so vervollkommnet werden, dass der mit Hilfe der Schalt- einriehtung   zwangsläufig   vorgeschobene Schlitten 17 kraftschlüssig in seine Ausgangsstellung zurückfährt, sobald ein am Schalträdchen 18 vorgesehener (auf der Zeichnung nicht dargestellter) Auslösekopf   betätigt   wird, wie dies bei andern Vorrichtungen an sich schon bekannt ist. 



   Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele   beschränkt,   vielmehr sind im   Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. Bei maschinellem   Vorschub der zu übertragenden Buchungsstreifen könnte unter   Umständen   auf die gegenseitige Abgrenzung der einzelnen Buchungsstreifen durch Lochreihen, Vorschnittstellen od. dgl. verzichtet sein und es könnte statt dessen am ÜBertragungsort quer zur   Schrägfläche   ein Messer oder eine Schere angebracht werden, die die Buchungsblätter erst an Ort und Stelle in einzelne Streifen zerteilt. 

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  Journal set for a carbonless bookkeeping and mechanical transmission device.



   The aim of the present invention is to create bookkeeping in which the intellectual bookkeeping work is sharply separated from the purely mechanical transmission work.



   The aim is to ensure that when a booking text is written down, all the individual bookings and work resulting from the basic booking are prepared and defined in advance through the various books, accounts, pages and statements in their entire maintenance path.
The invention is also intended to create the possibility of not only making debit and credit postings, but also any expansion desired for one's own company or for subsidiary or befriended companies in a single copy process, so that the posting work is simplified Accounting costs are reduced accordingly and numerical errors are eliminated.



   The postings on the individual copies must be easy to read, clean and column-friendly so that the individual accounts can be added together, for which purpose the posting text is preferably typed in a normal typewriter.



   Existing, expensive booking machines can make the arithmetic easier.



   The invention also provides means by which a correct allocation of the individual accounting strips is ensured and a control possibility is created. It also specifies a device with the help of which the technical transfer work can be done mechanically and automatically in such a way that any transfer errors are excluded and the transfer work can also be carried out properly by persons who have not been properly trained. Another aim is to make the copy so that it is protected against subsequent changes and against smudging.



   All these tasks are solved with the help of a set of accounting sheets for copying with a land register sheet and several underlying accounting sheets assigned to the various accounts or statements and consisting of individual separable longitudinal strips with carbon sheets in between. According to the invention, the accounting sheet set is set up in such a way that all the sheets belonging to the accounting record are connected separably on a common right-hand spine, the land register sheet and the final sheet are extended at least at the top compared to the other sheets and can be separated from one another by horizontal strips, and that the individual booking strips of different sheets are in the later transfer with alignment according to the left stripe edges as target or.

   Credit bookings to appear, different lengths in the line direction and for the later correct classification in the associated account at the same point with this account according to the respective classification of the land register sheet serving as booking tracks or the like.



   When using the new booking booklet, you can follow the booking path that the booking must take via the various accounts and pages, groups and statements at the moment when a business transaction arises. Yes, you can even see clearly beyond the borders of your own company the inevitable booking path (mirror effort) in affiliated or friendly companies, provided that the necessary booking copies are made for these at the same time.



   The booking booklet is set up in such a way that all necessary bookings, lists, etc. for an individual company or, if desired, for one or more subsidiary companies, business

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 Friends or the like. Be made on an ordinary typewriter. In addition to the necessary debit and credit postings, any desired expansion, e.g. B. automatic grouping, statements for statistics and calculation, current account and commission statements, etc. Like. Do in a single operation.



   The highlighting of certain parts of the accounting sheets known per se, for example
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 Debit and credit sides. The accounting sheets in the booklet, which are precut in strips or are delimited by rows of holes, are arranged in such a way that all the right-hand edges lie one below the other. In the booking booklet, the guide is on the right. In the case of transmission, however, the guide is on the left, i.e. H. all strips are based on the left edge of the account card or the account page; thus the long strips form the credit postings and the short strips the debit postings.



   The mechanical transmission is based only on the designations that emphasize the suppression tracks. As a result, the purely mechanical transfer work is separated from the scientific-accounting work; because accounting knowledge is not necessary for the transfer. The transfer itself can be done in the known manner of gluing the accounting strips, u. or preferably using the hot-melt adhesive process. The accounting strips can expediently consist of translucent paper or the like and the carbonless papers can be arranged in such a way that the lettering is written negatively on the back of the booking strips.

   The translucent paper covering the writing protects the entry from any change, an advantage that cannot be valued highly enough in accounting.



  Forgery, smearing, fading and other changes in the copy are definitely excluded.



   A booking machine can advantageously be used to carry out the transfer work, consisting of an inclined surface with sorting and pressure strips and a lateral guide strip for the left edges of the booking strips to be pushed one after the other to the transfer point, a heating or dampening device that can be swiveled down towards the transfer point. stamp as well as a carriage to be indexed step by step according to the height of the accounting strip as a support surface for the account card to be moved past the transfer point.



   The booking booklet can be set up both for the hot-melt adhesive process and so that the writing on the individual cover sheets is transferred to the respective account using the peel-off process. For the latter purpose, the reverse side of the accounting strips, which are made of transparent paper, must be prepared accordingly, and the lettering must be printed or written negatively on this prepared reverse side of the accounting strips.



   In order to be able to adhere to the necessary sequence of the various accounting entries and to be able to achieve a precise turnaround in mass writing in any case, even if the head of the base sheet is already quite far outside the typewriter, it is advisable to see the paper holder (typewriter handle) with one of the table head of the land register sheet to equip the appropriate imprint. The basic positions for the individual columns can be marked by colored symbols.



   The invention is illustrated for example in the drawing. In Figs. 1 and 2, the Buehungsheftehen according to the invention is shown in a perspective view, u. betw. in Fig. 2 with the first sheet 1 separated and turned back on the right side, which is the land register sheet
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 provided or precut in such a way that it can easily be separated from its edge strip belonging to the spine 3.



   The first sheet 1 and the last sheet 1 'of each booklet, which can expediently be made of somewhat thicker, opaque paper, are extended above the remaining sheets 1' and are delimited by rows of holes or pre-cut points from sheets 1 and T respectively Extensions 6 glued together or firmly connected to one another in another suitable manner. Before the back of the booklet 3 is dissolved, the booklet is firmly closed on the upper front edge by the transverse strips 6 glued together, except on the right edge.

   These transverse strips 6, 6 enable the booklet to be clamped between the roller of a typewriter in such a way that the individual sheets 1, 1 'are not displaced against one another when they are clamped, but rather remain exactly one above the other in the prescribed position. At the same time, the extensions 6 of the top and bottom sheets create the advantageous possibility of being able to fully utilize all the interleaves 1 ', for which purpose the top and bottom sheets can also have the lower extensions 6', which can also be conveniently connected to one another so that the surfaces of the interleaves can also be completely printed downwards and the booklet remains properly closed until the postings

 <Desc / Clms Page number 3>

 are done.

   In the case of relatively thick booklets, the individual sheets may have to be slightly offset from one another in the longitudinal direction, taking into account the diameter of the typewriter drum.



   The first sheet 1 of the booklet is the land register sheet containing the original writing of the booking. The upper transverse strip 6 of this sheet 1 is equipped with a table header 7 to which a table 8 consisting of longitudinal and transverse strips is connected. The height of the individual transverse columns in Table 8 is expediently chosen to be equal to the standardized double spacing between the writing lines (8-5 mm).



   All booking sheets 1 'below land register sheet 1, each of which is assigned special tasks by the differently arranged maintenance tracks serving as viewing strips or marking lines, consist of a plurality of booking strips lying one below the other at the height of the transverse columns of land register sheet 1. The individual booking strips are delimited from one another by perforated strips 9, incisions or the like so that they can easily be separated from one another.



   The accounting sheets 1 'are made of transparent paper or the like and the carbonless papers 2 (carbon papers) are advantageously arranged in the accounting booklet in such a way that the carbon copy is printed negatively on the back of the accounting strips 1'. The back of the booking sheets can also be prepared for the account cards according to the transmission technology. For this purpose, it can either be provided with an adhesive that becomes effective when heated, or it can be prepared in such a way that the carbon copy on the back of the accounting strip can be transferred to the account cards using a peel-off process.



   Of course, the carbon copy can also be positively penetrated in a known manner onto the front of the accounting strips, which can then also consist of non-transparent paper.



   The individual sheets of the booklet have a shorter or longer width, depending on whether a debit or a credit entry is made on them, so that the amounts in the booklet appear in the same place, but later when the shorter or longer parking strips on the associated account cards, with the left end of the strip forming the guideline for the transfer process, under the target or Appear credit side.



  A way of checking that the accounting strips are always transferred to the correct account cards is created in that the accounting strips of each accounting sheet l 'are marked with transverse marking marks, e.g. B. two preferably colored horizontal lines 10, 10 are provided, which are in the individual booking sheets in different places. The account cards 11 have matching dimensions. marking strokes M'auf, u. between both debit and credit postings. If the accounting strips 1 'are correctly classified, their marking lines 10 must coincide with the marking lines 10' of the account card 11. If the booking slip was incorrectly transmitted, this would not be the case and would make the error immediately obvious.

   A wrong booking is therefore impossible.



   On the right of the account card 11 is the debit and credit side 11 'for the daily balance. Since the balance is entered manually, it is the control and final determination for the transfers.



   The mechanical transfer of the parking strips is carried out after all the desired bookings in one operation, u. between a booking line are completed. The transmission must be clean, tidy, and complete. The hot-melt adhesive method is primarily provided for this, with the accounting strip 1 'being glued onto the account card by means of the accounting adhesive device described below.

   The slip-through of the posting strip can also be transferred to the account card or account page using the deduction method, for which purpose the strip is also pressed onto the account card by means of the posting device, in order to be removed again after the transfer has taken place.



   So that the booking strips, which are narrow in themselves, are released during the dissolution of the balance sheet, which takes place by the fact that the right-hand spine of the booklet. 3 stapling threads 4 holding together are cut and the upper and possibly also the lower transverse strips 6 or 6 'are separated (opening the booklet), cannot be lost, but are properly collected and sorted, all accounting strips on a sheet J' remain with their right-hand marginal strip running longitudinally (Sorting strip) connected.

   The booking strips are only separated from this sorting strip when the booking strips are removed from the pressure and sorting strips
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 and sorting strip sets are assigned so that the booking strips can already be pre-sorted into the sets that are not currently in the machine.



   The carbonless paper sheets 2, which are omitted when the booklet is used, can be reused for other typewriter work.



   In FIGS. 3 and 4 and 5 and 6, two application examples of the booklet according to the invention are shown. 3 and 5 each show a transverse column of the overhead basic

 <Desc / Clms Page number 4>

 
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  In FIGS. 4 and 6, however, the individual accounting strips 1 'are shown glued onto the associated account cards H. The basic leaflet 1 above, which expediently consists of thicker paper, is filed in the main journal without being separated.



   The writing is that of an ordinary typewriter, with which one can easily produce the number of copies assumed in the examples. The individual sheets of the booking book in the first example contain the following bookings:
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<tb>
<tb> 1. <SEP> the <SEP> journal entry <SEP> (original) <SEP> = <SEP> land entry
<tb> 2. <SEP> Debit posting <SEP> (copy)
<tb> 3. <SEP> Credit booking <SEP> (transcript) <SEP> = <SEP> Booking record <SEP> (2 <SEP> and <SEP> 3)
<tb> 4th <SEP> group <SEP> of the <SEP> debit bookings <SEP> (copy)
<tb> 5th <SEP> group <SEP> of the <SEP> credit postings <SEP> (copy) <SEP> = <SEP> automatic <SEP> grouping <SEP> (4 <SEP> and <SEP> 5)
<tb> 6. <SEP> Statistics <SEP> (copy)
<tb> 7.

   <SEP> Calculation <SEP> (copy) <SEP> = <SEP> Overview <SEP> and <SEP> cost accounting
<tb> 8. <SEP> Booking note <SEP> (copy) <SEP> = <SEP> completed <SEP> booking stamp
<tb>
 
In addition to the necessary debit and credit balances, the booklet can be put together according to the respective requirements, i. H. Some of this can be left out, other requests can be taken into account (current account statement, commission statement, appointment calendar, etc.) so that this bookkeeping not only takes care of the actual bookings, but also completes all office work related to this item.



   The second embodiment of the booking booklet shown in FIGS. 5 and 6 shows how the booking path can be recorded beyond the boundaries of a company. The individual sheets contain the following:
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<tb>
<tb> 1. <SEP> journal entry <SEP> (original) <SEP> = <SEP> basic entry
<tb> 2. <SEP> Debit posting <SEP> (copy)
<tb> 2 <SEP> and <SEP> 3 <SEP> = <SEP> booking record <SEP> and
<tb> 3. <SEP> Credit booking <SEP> (copy) <SEP> # <SEP> = <SEP> # <SEP> 4 <SEP> = <SEP> Booking stamp <SEP> in <SEP> own <SEP> Establishments
<tb> 4. <SEP> Booking note <SEP> (copy)
<tb> 5. <SEP> Debit booking <SEP> (copy) <SEP> # <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6 <SEP> = <SEP> booking record <SEP> and
<tb> 6.

   <SEP> Credit booking <SEP> (copy) <SEP> # <SEP> = <SEP> # <SEP> 7 <SEP> Booking stamp <SEP> in the <SEP> secondary company
<tb> 7. <SEP> forbearance note <SEP> (copy)
<tb> 8. <SEP> Journal booking <SEP> (copy) <SEP> = <SEP> Basic booking <SEP> in the <SEP> subsidiary companies.
<tb>
 The booking tracks M on the booking strips' for the secondary operation can be used for better
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 they are shown with dashed lines). Furthermore, individual booking notes that are not of interest to the secondary establishment can be omitted from the carbon copy strip for the secondary establishment.
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 Places are cut out or interrupted; or paper strips can be inserted at the relevant points, which take up the copy.



   The order and number of booking sheets, the structure of the booking sequence, the booking itself (use of symbols, account numbers, etc.) can undergo some changes without changing the meaning of the invention.



   To facilitate the necessary precise entry of the typewriter in the booking booklet, it is recommended to equip the paper holder (paper pressure bar) 12 of the typewriter with a strip 1. 3 on which the table head 7 of the land register sheet J 'is printed.



  In FIGS. 3 and 5, 72 denotes the pressure bracket. which is usually occupied by two rollers 14. The coat hanger. M bears the orientation strip 1, which contains the table header print 7. Colored characters 15 on the orientation strip 1, 3 indicate the starting point for the inscription for each column
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 that the necessary order of the booking notes is adhered to.



   Finally, in FIGS. 7-9, the device necessary for transferring the revision strips to the account cards 11 or account pages is shown, u. between FIG. 7 in side view, in FIG. 8 in plan view and in FIG. 9 in partial cross-section along the line i-B in FIG. 7.



   The device consists essentially of a housing 16 on which a slide 17 is slidably guided. The S; The drive is done with the aid of a handwheel 18 located on the side of the housing 16, the bearing sleeve 19 of which carries a pinion 20 which engages in a rack 21 of the slide.



   The booking strips 1 ′ to be glued are brought up to the transfer point on an inclined surface 22. The orderly sequence of the booking strips on this area will be
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 <Desc / Clms Page number 5>

 
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 are arranged so that they each capture the right ends of the shorter or longer booking strips. The pressure strips 28 are releasably fastened by means of legs bent downwards in lasers 25 of the housing 16. If new booking strips 1 'are to be placed on the feed surface 22, the pressure strips 23 must be pulled out upwards.

   The line 24 on or near the left pressure strip 23 is used to align the strips J 'to the left. The accounting strips can be pushed by hand to the transfer point located on the base line of the surface 22 However, as shown in dash-dotted lines in FIG. 7, an endless belt 26 can be guided around the feed surface 22, with the aid of which the individual accounting strips are inevitably fed one after the other to the adhesive point.



   The slide holding the account card to be glued is located below the glue point. drove by step by step. The gradual We. The carriage is held in the middle of the handwheel M in such a way that with each further rotation of the handwheel the carriage is indexed by a distance corresponding to the height of the booking strip J 'to be glued. The account card is inserted from the side between two guide strips 27 located on the front and rear end walls of the carriage 17 in such a way that an orderly, fixed position on the carriage is ensured.



   The accounting strip 1 ', which is pushed forward to the adhesive point, is pressed onto the account card 11 by springs 28 provided at the front ends of the pressure strips 23, whereby it touches the account card with an adhesive surface.
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 which, against the action of a spring 33, can be pivoted to the left in the direction of the arrow X in FIG. 7, so that the heating or dampening stamp 29 makes the booking at the splice
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 glued to the account card. When the hand crank 32 is then released. The spring 33 pulls the crank and with it the punch bar 29 back into the starting position, the crank 32 being supported against a stop pin 34.



   The device shown in the example shown is set up for the hot-melt adhesive process and the stamp 29 is provided with an electrical heater for this purpose. The heating element 85 is attached directly to the stamp 29, while the associated electrical switch 36 is attached to the machine housing 16 at a suitable location.



   For the peeling-off process, the stamp 29 of the construction adhesive would have to be designed differently, for example as a dampening body. However, the overall structure of the device could essentially be retained as described above.



   Each time as soon as the writing of a booking strip 1 'has been glued or transferred, the carriage 17 is, as already mentioned, advanced by one step.



   The switching wheel 18 can be designed in a similar manner to the switching wheel of typewriter cylinders, so that the advance of the carriage can be adjusted within certain limits. In addition, the switching device can be perfected in such a way that the carriage 17, which is inevitably advanced with the help of the switching device, returns to its original position in a non-positive manner as soon as a release head provided on the switching wheel 18 (not shown in the drawing) is actuated, as is the case with other devices is already known in itself.



   Of course, the invention is not restricted to the examples shown; rather, various modifications and other designs are possible within the scope of the invention. If the booking strips to be transferred are fed automatically, the mutual delimitation of the individual booking strips by rows of holes, pre-cuts or the like could be dispensed with and instead a knife or scissors could be attached to the transfer location across the inclined surface, which the booking sheets first Cut into individual strips on the spot.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Blättersatz zum Durchschreiben mit einem Grundbuchblatt und mehreren darunter liegenden, den vers, hiedenen Konten bzw. Aufstellungen zuzuordnenden und aus einzelnen abtrennbaren Längsstreifen bestehenden Blättern mit zwischengelegten Kohleblättern, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche zu dem Satz gehörenden Blätter (1, 1') an einem gemeinsamen rechten Heftrücken trennbar verbunden sind, wobei das Grundbuchblatt (1) und das Schlussblatt (1') wenigstens oben gegenüber den andern Blättern verlängert und durch Querstreifen ( ) trennbar miteinander verbunden EMI5.4 <Desc/Clms Page number 6> Ausrichtung nach den linken Streifenkanten als Soll-bzw. PATENT CLAIMS: 1. Set of sheets for copying with a land register sheet and several underlying, the various, hiedenen accounts or statements to be assigned and consisting of individual separable longitudinal strips sheets with interposed coal sheets, characterized in that all of the sheets belonging to the set (1, 1 ') to are separably connected to a common right booklet spine, the land register sheet (1) and the final sheet (1 ') being extended at least at the top with respect to the other sheets and connected to one another in a separable manner by transverse strips () EMI5.4 <Desc / Clms Page number 6> Alignment to the left edge of the strip as a target or. Habenbuchungen zu erscheinen, vershied-ne Längen in der Zeilenrichtung sowie für das spätere, richtige Ordnen auf den zugehörigen Kontoblättern (11), an übereinstimmender Stelle mit diesen Kontoblättern entsprechend der jeweiligen Einteilung des Grundbuchblattes Sichtstreifen (10) od. dgl. aufweisen. Credit postings to appear, different lengths in the line direction as well as for the later, correct arrangement on the associated account sheets (11), at the same point with these account sheets according to the respective division of the land register sheet, viewing strips (10) or the like. 2. Blättersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (1') des Satzes aus durchscheinendem oder durchsichtigem Papier od. dgl. bestehen und dass die Kohleblätter (2) derart angeordnet sind, dass die Durchschlagschrift auf die Rückseite der Streifen in Spiegelschrift aufgeschrieben wird. 2. Set of sheets according to claim 1, characterized in that the sheets (1 ') of the set of translucent or transparent paper or the like. Are made and that the carbon sheets (2) are arranged such that the carbon copy on the back of the strips in mirror writing is written down. 3. Blättersatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Zurrichtung der Rückseite der aus durchsichtigem Papier od. dgl. bestehenden Streifen, dass die in Spiegelschrift auf die Ruck- EMI6.1 übertragen werden kann. 3. Set of sheets according to claim 1, characterized by such a preparation of the rear side of the or the like of transparent paper. Existing strips that the in mirror writing on the back EMI6.1 can be transferred. 4. Vorrichtung zum Übertragen der Streifen der Einzelblätter nach den Ansprüchen l bis 3 auf z. B. Kontenkarten, gekennzeichnet durch eine schräg geneigte Fläche mit gegebenenfalls abnehmbaren Sortier- und Andrückleisten (23) sowie einer seitlichen Führungsleiste ( ') für die linken Kanten der naeheinander an die Übertragungsstelle vorzuschiebenden Streifen, einem gegen die Übertragungsstelle herumschwenkbaren Heiz- oder Feuhtstempel (29) sowie einem der Zeiten- EMI6.2 Kontenkarten andrücken, und der Heiz- und Feuchtstempel (29) Aussparungen (29') zur Aufnahme dieser Federn beim Niederschwenken des Heiz- und Feuchtstempels aufweist. 4. Device for transferring the strips of single sheets according to claims l to 3 on z. B. account cards, characterized by an inclined surface with possibly removable sorting and pressure strips (23) as well as a lateral guide strip (') for the left edges of the strips to be pushed forward close to the transfer point, a heating or fire stamp (29 ) and one of the times EMI6.2 Press on the account cards and the heating and dampening stamp (29) has recesses (29 ') to accommodate these springs when the heating and dampening stamp is pivoted down. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein endloses Band (26) od. dgl. zum Heranbewegen der Streifen auf der schräg geneigten Fläche (22) an die Übertragungsstelle. 6. The device according to claim 4, characterized by an endless belt (26) or the like. For moving the strips on the inclined surface (22) to the transfer point. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterschalteinrichtung für den Schlitten in bekannter Weise derart auslösbar ist, dass der Schlitten nach Auslösen einer Sperrung kraftschlüssig in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird. 7. The device according to claim 4, characterized in that the indexing device for the slide can be triggered in a known manner in such a way that the slide is non-positively withdrawn into its starting position after a lock has been triggered. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Vorschubrichtung der Streifen, vor der Klebestelle ein Schneidmesser vorgesehen ist, das die Blätter erst unmittelbar vor dem Übertragen auf die Kontenkarten in die einzelnen Streifen zerlegt. 8. The device according to claim 4, characterized in that transversely to the feed direction of the strips, a cutting knife is provided in front of the splice, which cuts the sheets into the individual strips only immediately before transferring them to the account cards. 9. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierhalter, z. B. der Schreib- maschinenandrüekbügel (12), für das genaue Eintragen der Beschriftung und das Erzielen genauer Durchschläge mit einem dem jeweiligen Tabellenkopf (7) des Gmndbuehblattes (1) entsprechenden Aufdruck und mit farbigen Zeichen (15) zur Kennzeichnung der Anfangs-oder Grundstellung für die Beschriftung der einzelnen Spalten ausgestattet ist. 9. Device according to claim l, characterized in that the paper holder, for. B. the typewriter handle (12), for the exact entry of the inscription and the achievement of exact copies with an imprint corresponding to the respective table head (7) of the basic leaflet (1) and with colored characters (15) to identify the initial or basic position is equipped for labeling the individual columns.
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