AT15445U1 - Verschluss für Getränkedosen - Google Patents

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Abstract

Verschluss für Getränkedosen (1) mit einer Verschlusskappe (4) und einem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung auf einer Getränkedose (1), wobei die Verschlusskappe (4) eine Abdeckfläche (6) mit einem daran angeformten, im Wesentlichen zylindrischen Verschlussmantel (7) aufweist und schwenkbar am Befestigungselement angeordnet ist. Hierbei wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement als Haltering (5) ausgeführt ist, und der Verschlussmantel (7) der Verschlusskappe (4) an seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende radiale Vertiefung (8) aufweist, die konzentrisch zum Haltering (5) verläuft. Auf diese Weise wird ein Verschluss für Getränkedosen (1) bereitgestellt, der klein und unauffällig ausgeführt werden kann und den üblichen Gebrauch der Getränkedose (1) kaum beeinträchtigt. Der Verschluss ist außerdem überaus günstig herzustellen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Getränkedosen mit einer Verschlusskappe und einem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung auf einer Getränkedose, wobei die Verschlusskappe eine Abdeckfläche mit einem daran angeformten, im Wesentlichen zylindrischen Verschlussmantel aufweist und schwenkbar am Befestigungselement, das als Haltering ausgeführt ist, angeordnet ist, und der Verschlussmantel der Verschlusskappe an seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende radiale Vertiefung aufweist, die konzentrisch zum Haltering verläuft, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Getränkedosen verfügen über eine Aufreißlasche, die nach dem Öffnen in der Regel nicht mehr verschließbar ist. Die Getränkedose bleibt dadurch während des Gebrauchs geöffnet, sodass der Inhalt verschüttet oder verschmutzt werden kann. Zudem können Insekten in das Innere der Getränkedose gelangen. Bei kohlensäurehaltigen Getränken entweicht überdies die Kohlensäure.
[0003] Daher wurden Verschlüsse für Getränkedosen vorgeschlagen, die über ein Befestigungselement lösbar an der Getränkedose befestigt werden können und eine Verschlusskappe aufweisen, mit der die Getränkedose trotz geöffneter Aufreißlasche abgedeckt und somit verschlossen werden kann. Zumeist ist das Befestigungselement manschettenförmig ausgeführt, um es über den Dosenmantel stülpen zu können. Die Verschlusskappe weist zumeist eine axiale Ringnut auf, die die axial abstehende Randkante der Getränkedose aufnimmt. Bekannte Ausführungen verfügen jedoch über den Nachteil, dass sie groß und augenfällig ausgeführt sind, sodass auch die Herstellungskosten hoch sind und überdies beim Gebrauch das Erscheinungsbild der Getränkedose beeinträchtigen. Ausführungen mit axialer Ringnut erweisen sich zudem als nicht ausreichend dicht. Verschlüsse dieser und vergleichbarer Art wurden etwa in der EP 2439147 A1, DE 69516072 T2, DE 1229447 B oder der EP 908394 A1 beschrieben.
[0004] Es ist daher das Ziel der Erfindung einen Verschluss für Getränkedosen möglichst klein auszuführen, sodass er nicht nur günstig herzustellen ist, sondern bei Gebrauch das Erscheinungsbild der Getränkedose auch kaum beeinträchtigt. Zudem soll er sicher auf der Getränkedose zu befestigen sein und einen dichten Verschluss sicherstellen.
[0005] Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf einen Verschluss für Getränkedosen mit einer Verschlusskappe und einem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung auf einer Getränkedose, wobei die Verschlusskappe eine Abdeckfläche mit einem daran angeformten, im Wesentlichen zylindrischen Verschlussmantel aufweist und schwenkbar am Befestigungselement, das als Haltering ausgeführt ist, angeordnet ist, und der Verschlussmantel der Verschlusskappe an seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende radiale Vertiefung aufweist, die konzentrisch zum Haltering verläuft.
[0006] Die radiale Vertiefung an der inneren Mantelfläche der Verschlusskappe dient der Aufnahme des radial umlaufenden Vorsprunges im Übergangsbereich zwischen Dosendeckel und Dosenmantel. Bei der Herstellung einer Getränkedose wird der Dosendeckel nämlich durch Bördeln und Falzen mit dem Dosenmantel unter Bildung eines Doppelfalzes verbunden, nachdem der zunächst noch offene Dosenrand mittels entsprechender Formwerkzeuge verjüngt wurde. Dabei bildet sich nicht nur die axial abstehende Randkante der Getränkedose, sondern auch ein umlaufender radialer Vorsprung oberhalb des verjüngten Abschnittes im oberen Dosenbereich. Dieser umlaufende radiale Vorsprung wird benutzt, um die Verschlusskappe an der Getränkedose zu fixieren, indem die umlaufende radiale Vertiefung der Verschlusskappe den radialen Vorsprung der Getränkedose aufnimmt. Diese radiale Vertiefung der Verschlusskappe ist hierfür als einzelne radiale Vertiefung ausgeführt und verläuft konzentrisch zum Haltering, der im Zuge der Befestigung über den radialen Vorsprung gezogen wird und unterhalb des radialen Vorsprunges im verjüngten Abschnitt des oberen Dosenbereiches zu liegen kommt. Ein Abgleiten des Halteringes wird durch den umlaufenden radialen Vorsprung der Getränkedose verhindert. Die Verschlusskappe ist dabei vorzugsweise so ausgeführt, dass die Höhe des Verschlussmantels den Radius der im Wesentlichen scheibenförmig ausgeführten Abdeckfläche unterschreitet.
[0007] Auf diese Weise ergibt sich ein Verschluss, der bei geschlossener Verschlusskappe flach und weitestgehend unauffällig an der axial abstehenden Randkante der Getränkedose anliegt und für einen dichten Abschluss sorgt.
[0008] Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass der Verschlussmantel über einen Verbindungssteg mit dem Haltering verbunden ist, sowie über zwei beidseits des Verbindungssteges angeordnete trapezförmige Zuglaschen. Auf diese Weise wird ein Schnappeffekt beim Öffnen und Schließen der Verschlusskappe erreicht, da die Zuglaschen beim Wechsel von der Verschlusslage in die Öffnungslage einen Punkt maximaler Zugspannung überwinden müssen. Die Verschlusskappe wird somit insbesondere in ihrer Öffnungslage im geöffneten Zustand fixiert, sodass sie während des Trinkens von der Getränkedose oder während des Ausleerens nicht stört.
[0009] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0010] Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines auf einer Getränkedose mon tierten erfindungsgemäßen Verschlusses im geöffneten Zustand, [0011] Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Fig. 1 im geschlossenen Zustand, und die [0012] Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Verbindungsbereiches zwischen der Verschluss kappe und dem Haltering.
[0013] Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines auf einer Getränkedose 1 montierten erfindungsgemäßen Verschlusses im geöffneten Zustand zeigt. Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, soll dabei auch kurz das Herstellungsverfahren einer Getränkedose 1 erläutert werden. Im Zuge der Herstellung einer Getränkedose 1 wird ein flacher Napf in einer Abstreckmaschine über einen Stößel geschoben, sodass sich der Napf zu einer immer längeren und dünnwandigen Dose formt. Am Ende der Abstreckmaschine wird in weiterer Folge durch einen Stempel der Boden geformt. Für die Aufnahme eines im Durchmesser kleineren und somit materialsparenden Deckels wird der obere Dosenrand mittels entsprechender Formwerkzeuge eingezogen, sodass sich im oberen Dosenbereich ein verjüngter Abschnitt 2 bildet. Um eine sichere Verbindung mit dem Deckel zu gewährleisten, wird der Dosenrand in weiterer Folge gebördelt. Nach dem Befüllen der Dose wird der Deckel aufgefalzt. Dabei wird der gebördelte Rand der Dose in der Regel einmal, der des Deckels zweimal umgelegt, so dass die Verbindung aus fünf sich formschlüssig umfassenden Metallschichten besteht. Dabei bildet sich nicht nur eine axial abstehende Randkante der Getränkedose 1, sondern auch ein umlaufender radialer Vorsprung 3 oberhalb des verjüngten Abschnittes 2 im oberen Dosenbereich.
[0014] Dieser umlaufende Vorsprung 3 wird für die Befestigung des Verschlusses benutzt. Der Verschluss besteht dabei im Wesentlichen aus einer Verschlusskappe 4 und einem Haltering 5. Die Verschlusskappe 4 umfasst eine Abdeckfläche 6 und einen im Wesentlichen zylindrischen Verschlussmantel 7. Der Verschlussmantel 7 weist an seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende radiale Vertiefung 8 auf, die konzentrisch zum Haltering 5 verläuft und dem radialen Vorsprung 3 zugeordnet ist. Diese umlaufende radiale Vertiefung 8 ist dabei so ausgeführt, dass sie im geschlossenen Zustand des Verschlusses den umlaufenden radialen Vorsprung 3 passgenau aufnimmt (siehe Fig. 2). Der Haltering 5 ist so ausgeführt, dass er den Durchmesser des radialen Vorsprunges 3 geringfügig unterschreitet und über eine geringfügige Elastizität verfügt. Die Verschlusskappe 4 und der Haltering 5 können hierfür etwa aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein. Um das Öffnen der Verschlusskappe 4 zu erleichtern kann die Verschlusskappe 4 ferner mit einer radial abstehenden Nase 11 versehen sein.
[0015] Der Verschlussmantel 7 ist des Weiteren über einen Verbindungssteg 9 mit dem Haltering 5 verbunden (siehe Fig. 3), sowie über zwei beidseits des Verbindungssteges angeordnete trapezförmige Zuglaschen 10. Auf diese Weise wird ein Schnappeffekt beim Öffnen und Schlie ßen der Verschlusskappe 4 erreicht, da die Zuglaschen 10 beim Wechsel von der Verschlusslage in die Öffnungslage einen Punkt maximaler Zugspannung überwinden müssen. Die Verschlusskappe 4 wird somit insbesondere in ihrer Öffnungslage im geöffneten Zustand gehalten, sodass sie während des Trinkens von der Getränkedose 1 oder während des Ausleerens nicht stört.
[0016] Im Zuge der Montage wird der Haltering 5 über den radialen Vorsprung 3 der Getränkedose 1 gezogen, wobei er sich geringfügig dehnt und bei Erreichen des verjüngten Abschnittes 2 wieder einen spannungsfreien Zustand einnimmt. Ein Abgleiten des Halteringes 5 wird durch den umlaufenden radialen Vorsprung 3 der Getränkedose 1 aber verhindert. Die Verschlusskappe 4 kann in weiterer Folge auf die axial abstehende Randkante der Getränkedose 1 gedrückt werden, wodurch der radiale Vorsprung 3 der Getränkedose 1 in die radiale Vertiefung 8 der Verschlusskappe 4 gleitet und von ihr aufgenommen wird (siehe Fig. 2). Die Abdeckfläche 6 deckt in dieser Lage die Getränkedose 1 dichtend ab. Zudem wird eine überaus flache und unauffällige Konfiguration eingenommen, die das Erscheinungsbild der Getränkedose 1 kaum beeinträchtigt. Falls der Verschluss nicht mehr benötigt wird, kann der Haltering 5 wieder unter geringfügiger Dehnung über den radialen Vorsprung 3 der Getränkedose 1 gezogen und abgenommen werden.
[0017] Auf diese Weise wird ein Verschluss für Getränkedosen 1 bereitgestellt, der klein und unauffällig ausgeführt werden kann und den üblichen Gebrauch der Getränkedose 1 kaum beeinträchtigt. Der Verschluss ist außerdem überaus günstig herzustellen. Der vorgeschlagene Verschluss kann freilich auch vom Hersteller oder Abfüller der Getränkedose 1 montiert werden, um die Getränkedose 1 im Bereich der Aufreißlasche vor Verschmutzung und Verstaubung zu schützen, wobei die Abdeckfläche 6 auch als Werbeträger und dergleichen verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. Anspruch
  2. 1. Verschluss für Getränkedosen (1) mit einer Verschlusskappe (4) und einem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung auf einer Getränkedose (1), wobei die Verschlusskappe (4) eine Abdeckfläche (6) mit einem daran angeformten, im Wesentlichen zylindrischen Verschlussmantel (7) aufweist und schwenkbar am Befestigungselement, das als Haltering (5) ausgeführt ist, angeordnet ist, und der Verschlussmantel (7) der Verschlusskappe (4) an seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende radiale Vertiefung (8) aufweist, die konzentrisch zum Haltering (5) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmantel (7) über einen Verbindungssteg (9) mit dem Haltering (5) verbunden ist, sowie über zwei beidseits des Verbindungssteges (9) angeordnete trapezförmige Zuglaschen (10).
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229447B (de) * 1963-10-21 1966-11-24 Paul S Van Baarn Kunststoffverschluss mit Aufreissstreifen fuer einen Behaelter mit Deckel
EP0908394A1 (de) * 1997-10-06 1999-04-14 Soplar Sa Verschlusskappe mit arretierbarem Deckel
DE69516072T2 (de) * 1994-10-13 2000-08-31 Owens Illinois Closure Inc Schnappscharnierverschluss
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