AT153334B - Vorrichtung zur Erzeugung strömender feuchter Heißluft, insbesondere für kosmetische Zwecke. - Google Patents

Description

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 strömen, so würde das auf der Wand sich absetzende Wasser von dem nachströmenden Dampf immer wieder mitgerissen und in die Düse weitergeführt werden. 



   Um den Grad der Feuchtigkeit während der Behandlung beliebig regeln zu können, aber insbesondere am Ende der Behandlung mit einem weitgehend trockenen Luft-Dampf-Gemisch arbeiten zu können und so die Haut zu trocknen, ist die gesonderte Heizvorrichtung zur Trocknung des Gemisches gesondert schaltbar ausgebildet. 



   Der in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellte Apparat ist in dem gegebenen Beispiel in zylindrischer Form ausgeführt. Das mit einer Kappe a dicht verschraubbare Füllrohr A führt zum Siedewasserraum F, der den eingebauten Speisewasserbehälter B mit dem abwärts gerichteten Ansatz C umgibt, durchsetzt den Siedewasserraum und mündet in den Speisewasserbehälter. Der Ansatz C stellt die Verbindung zu dem von dem Heizkörper   B   erhitzten unteren Teil des Siedewasserraumes F, der Heisswasserkammer D her. Das Dampfabströmrohr G, dem der   Niederschlagsraum   über dem   Wásser-   spiegel des Speisewasserbehälters B vorgelagert ist, führt den Dampf zur Mischstelle H.

   Dort tritt das Dampf-Luft-Gemisch in den aufgesetzten zylindrischen Behälter L ein, in dem sich der mittels des Schalters P fallweise von Hand einschaltbare elektrische Heizkörper M befindet. Um nach völliger Verdampfung des Wasserinhaltes die Heizung abzuschalten, ist ein automatischer, durch einen Schwimmer K betätigter Ausschalter 0 vorgesehen, der durch das Tauchrohr J vom Dampfraum getrennt wird. Die elektrischen   Anschlussleitungen   sind mit   1   und 2, der   Anschlussstecker   ist mit   R   bezeichnet.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Erzeugung strömender feuchter Heissluft, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem Dampferzeuger für unter Druck ausströmenden Dampf mit einer Heizvorrichtung und einer an sich bekannten düsenartigen Einrichtung zur Mischung des ausströmenden Dampfes mit Luft, dadurch gekennzeichnet, dass der oben offene Speisewasserraum (B) des Dampferzeugers vom Siedewasserraum (F) konzentrisch umgeben ist und beide miteinander kommunizieren, so dass ihre Spiegel durch Druekausgleich sich stets in gleicher Höhe befinden und aus dem Siedewasserraum (F) mitgerissenes Wasser in den Speisewasserkessel (B) zurückfällt, und dass im Zuge des Dampfweges ein Raum (L) mit einer gesonderten Heizvorrichtung (M) zur Erwärmung und Trocknung des durch den Luftzutritt gekühlten, daher feuchten Luft-Dampf-Gemisches angeordnet ist.