AT15089U1 - Anordnung zur Lichtabgabe für die Raumbeleuchtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lichtabgabe für eine zur Raumbeleuchtung vorgesehene Leuchte (100), aufweisend mehrere LEDs (11) als Lichtquellen sowie den LEDs (11) zugeordnete optische Elemente (21, 22), wobei das Licht einer ersten LED-Gruppe (111) durch ein oder mehrere erste optische Elemente (21) und das Licht einer zweiten LED-Gruppe (112) durch ein oder mehrere zweite optische Elemente (22) abgegeben wird und wobei die Intensitäten der LED-Gruppen (111, 112) zur Modifizierung der Gesamtlichtabgabe veränderbar sind.
Description
Beschreibung
ANORDNUNG ZUR LICHTABGABE FÜR DIE RAUMBELEUCHTUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lichtabgabe, welche zur Verwendung in der Raumbeleuchtung vorgesehen ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Lichtabgabe, mit deren Hilfe wahlweise unterschiedliche Lichtabstrahlcharakteristiken erzielt werden können, ohne dass hierfür mechanische Veränderungen an der Anordnung vorgenommen werden müssen.
[0002] Ein denkbares Anwendungsbeispiel für die vorliegende Erfindung stellen Einbauleuchten dar, die beispielsweise in Geschäften oder dergleichen zum Einsatz kommen und wahlweise unterschiedliche Bereiche ausleuchten sollen. Bei derartigen sogenannten Downlights sind die Leuchten im Wesentlichen versenkt in der Decke eines zu beleuchtenden Raums angeordnet und das Licht wird durch entsprechende optische Elemente beeinflusst zur Unterseite hin angegeben. Dabei kann je nachdem, ob ein direkt unterhalb einer Leuchte befindlicher Bereich oder beispielsweise die sich in der Nähe befindende Wand beleuchtet werden soll, eine unterschiedliche Lichtabstrahlcharakteristik gewünscht sein.
[0003] Bislang sind aus dem Stand der Technik nur sehr wenige Möglichkeiten bekannt, die Lichtabstrahlcharakteristik einer fest installierten Leuchte insbesondere im Hinblick auf Ihre Richtungsabhängigkeit in einfacher Weise beeinflussen zu können. In der Regel wird die Lichtabstrahlcharakteristik durch das den Lichtquellen zugeordnete optische System festgelegt, wobei dann bei einer Veränderung der Beleuchtungssituation, die dazu führt, dass die Lichtabstrahlcharakteristik geändert werden sollte, dass optische System durch ein anderes ersetzt wird. Zwar sind auch Lösungen bekannt, bei denen die Leuchte selbst es ermöglicht, ohne den Einsatz neuer optischer Elemente die Lichtverteilungskurve zu modifizieren, in der Regel handelt es sich hierbei dann allerdings um mechanische Lösungen, bei denen die optischen Komponenten verstellt werden, so dass sie in Bezug auf die Lichtquelle oder Lichtquellen neu positioniert werden und hierdurch die Richtung der Lichtabgabe modifiziert wird.
[0004] Dabei stellt sich bei den oben genannten mechanischen Lösungen das Problem, dass derartige Lösungen immer einen verhältnismäßig komplexen Aufbau erfordern und für den Fall, dass die Leuchte beispielsweise an der Decke eines relativ hohen Raums angeordnet ist, ein Verstellen der Optik nicht ohne Weiteres vorgenommen werden kann. Weiterbildungen dieses Grundgedankens, die elektrische Verstellmöglichkeiten beinhalten und dementsprechend ferngesteuert eine Modifizierung der Lichtabgabe ermöglichen, sind in der Regel aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht praktikabel.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabenstellung zugrunde, eine neuartige Lösung für Leuchten zur Raumbeleuchtung anzugeben, bei der die Lichtabstrahlcharakteristik einer Leuchte in einfacher Weise speziellen Bedürfnissen angepasst werden kann. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, auch während des späteren Betriebs die Lichtabstrahlcharakteristik beeinflussen zu können, ohne dass hierbei mechanische Veränderungen oder anderweitige Beeinflussungen der optischen Systeme erforderlich sind.
[0006] Die Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Lichtabgabe, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Das erfindungsgemäße Konzept beruht auf dem Gedanken, als Leuchtmittel für die Anordnung zur Lichtabgabe LEDs zu verwenden. Diesen ist ein optisches System zugeordnet, welches zumindest zwei unterschiedliche optische Elemente zur Beeinflussung des von den LEDs abgegebenen Lichts aufweist, wobei die Zuordnung derart ist, dass das Licht einer ersten Gruppe von LEDs über ein erstes optisches Element bzw. eine erste Gruppe von optischen Elementen und das Licht einer zweiten Gruppe von LEDs über ein zweites optisches Element bzw. eine zweite Gruppe von optischen Elementen abgegeben wird. Beide optischen Elemente bzw. Gruppen von Elementen unterscheiden sich hierbei im Hinblick auf die Lichtabstrahlcha- rakteristik, so dass dann durch Veränderung der Intensität der beiden LED-Gruppen eine Gesamtlichtabgabe für die Leuchte entsprechend variiert werden kann.
[0008] Erfindungsgemäß wird deshalb eine Anordnung zur Lichtabgabe für eine zur Raumbeleuchtung vorgesehene Leuchte vorgeschlagen, welche LEDs als Lichtquellen aufweist sowie den LEDs zugeordnete optische Elemente, wobei das Licht einer ersten LED-Gruppe durch ein oder mehrere erste optische Elemente und das Licht einer zweiten LED-Gruppe durch ein oder mehrere zweite optische Elemente abgegeben wird und wobei die Intensität der LED-Gruppen zur Modifizierung der Gesamtlichtabgabe der Leuchte veränderbar sind.
[0009] Vorzugsweise sind die optischen Elemente derart gewählt, dass mit Hilfe der ersten LED-Gruppe eine stark gerichtete Lichtabgabe erzielt wird während hingegen mit Hilfe der zweiten LED-Gruppe eine eher breite Lichtabgabe oder eine seitlich gerichtete Lichtabgabe bewirkt wird, die dann beispielsweise zum Beleuchten von Wänden oder dergleichen genutzt werden kann.
[0010] Um eine gleichmäßige Lichtabgabe zu erzielen kann dabei vorzugsweise vorgesehen sein, dass die verschiedenen LED-Gruppen mit ihren zugehörigen optischen Elementen alternierend angeordnet sind. Im Fall einer größeren Lichtabstrahlfläche der Leuchte ist dann sichergestellt, dass trotz allem im Wesentlichen über die gesamte Lichtabstrahlfläche hinweg eine Lichtabgabe erfolgt. Das heißt, ein Wechsel in der Charakterisik der Lichtabgabe führt nicht dazu, dass sich das Erscheinungsbild der Leuchte stark verändert.
[0011] Vorzugsweise sind die LED-Gruppen jeweils auf getrennten Platinen angeordnet, die dann in einfacher Weise eine entsprechende Ansteuerung ermöglichen. In diesem Fall können insbesondere mehrere längliche Platinen vorgesehen sein, die dann in wechselnder Reihenfolge zum Einsatz kommen. Die optischen Elemente können dabei unterschiedlichst ausgestaltet sein und sowohl als lichtbrechende Elemente, also z.B. als Linsen bzw. Prismen als auch als reflektierende Elemente in Form eines Rasters oder dergleichen ausgeführt sein.
[0012] Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung nähert erläutert werden. Es zeigen: [0013] Figur 1 die Ansicht einer an der Decke eines Raums angeordneten erfin dungsgemäßen Leuchte; [0014] Figur 2 die Anordnung der zum Einsatz kommenden Lichtquellen in dem
Leuchtengehäuse; [0015] Figuren 3a und 3b Darstellungen zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Kon zepts der Variation der Lichtabgabe.
[0016] Als Anwendungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist in Figur 1 eine Deckeneinbauleuchte 100 gezeigt. Diese befindet sich in einer Montageöffnung einer abgehängten Deckenkonstruktion 200 und ist im vorliegenden Fall quadratisch ausgeführt, wobei selbstverständlich auch andere Formen für die Lichtabstrahlfläche 110 der Leuchte 100 denkbar wären. Das nahezu vollständig in der abgehängten Decke 200 angeordnete Leuchtengehäuse 105 beinhaltet hierbei die Lichtquellen sowie eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Lichtquellen, ferner sind den Lichtquellen zugeordnete optische Elemente vorgesehen, über welche die Lichtabgabe modifiziert wird. Figur 2 zeigt dabei schematisch die im Leuchtengehäuse 105 angeordneten Komponenten. Wie erkennbar ist, sind hierbei innerhalb des Gehäuses 105 mehrere LED-Platinen 10 vorgesehen, die parallel zueinander sich durch das Leuchtengehäuse 105 erstrecken. Auf den Platinen sind in Längsrichtung hintereinander jeweils mehrere LEDs 11 angeordnet.
[0017] Vorzugsweise sind die LED-Platinen 10 identisch ausgeführt, das heißt, die darauf befindlichen LEDs 11 sind vom gleichen Typ und geben dementsprechend Licht der gleichen Farbe bzw. Farbtemperatur und Intensität - bei entsprechend identischer Ansteuerung durch das Betriebsgerät 107 - ab. Selbstverständlich könnten allerdings auch - sofern gewünscht - in den unterschiedlichen LED-Gruppen unterschiedliche LEDs zum Einsatz kommen, was aller- dings dann dazu führt, dass bei einem Wechsel der Lichtabstrahlcharakteristik hinsichtlich der Lichtverteilung auch eine Veränderung der Intensität, der Farbe und/oder des Farborts erfolgt.
[0018] Jeder LED-Platine 10 ist dabei eine schematisch angedeutete Optik 20 zugeordnet, über welche das von den LEDs 11 abgegebene Licht über die Lichtabstrahlfläche 110 der Leuchte 100 abgegeben wird. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass diese Optiken 20 nicht identisch ausgestaltet sind, sondern den Platinen 10 unterschiedliche Optiken zugeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise vorgesehen, dass zwei verschiedene Optiken 21 und 22 zum Einsatz kommen, die alternierend den LED-Platinen 10 zugeordnet sind. Die LEDs 11 bilden also einerseits eine erste Gruppe 111 von Leuchtmitteln, deren Lichtabgabe durch die ersten Optiken 21 beeinflusst wird, sowie andererseits eine zweite Gruppe 112 von Leuchtmitteln, deren Lichtabgabe durch die zweiten Optiken 22 beeinflusst wird. Die Ansteuerung dieser zwei LED-Gruppen 11i, 112 durch die Steuereinheit 107 der Leuchte 100 ist dabei derart, dass die zwei Gruppen 11i, 112 getrennt in ihrer Intensität eingestellt werden können.
[0019] Dadurch, dass beide Optiken 21 und 22 unterschiedliche Lichtabstrahlcharakteristiken insbesondere im Hinblick auf die räumliche Verteilung der Lichtabgabe aufweisen, kann nunmehr die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte insgesamt gesehen beeinflusst werden, ohne dass hierfür eine mechanische Verstellung optischer Elemente oder dergleichen erforderlich wäre. Das Prinzip hierzu ist in den Figuren 3a und 3b dargestellt, wobei in diesem Fall davon ausgegangen wird, dass drei nebeneinanderliegende Gruppen von Lichtquellen vorliegen, wobei die beiden äußeren Lichtquellen eine erste Gruppe 11! bilden, denen die schematisch dargestellten ersten Optiken 21 zugeordnet sind, während hingegen die mittlere Lichtquellengruppe die zweite Gruppe 112 bildet, denen die Optik 22 zugeordnet ist.
[0020] Die beiden Optiken 21 und 22 unterscheiden sich nunmehr dadurch, dass die Optik 21 eine eher breite Lichtabgabe auch zur Seite hin realisiert, während hingegen durch die Optik 22 eine stark gerichtete Lichtabgabe zur Unterseite hin erzielt ist. Die unter den Optiken 21 bzw. 22 dargestellten Kurven zeigen jeweils, in welcher Weise die Optik allein das zugehörige Licht verteilt, wobei die stark unterschiedlichen Lichtabstrahlcharakteristiken erkennbar sind.
[0021] Durch Veränderung der Intensitäten der Lichtquellengruppen 11! und 112 bzw. des Verhältnisses der Intensitäten kann nunmehr die Gesamtlichtabgabe entsprechend angepasst werden. Figur 3a zeigt hierbei den Fall, dass die zweite, hier also die mittlere Leuchtmittelgruppe 112 eine sehr hohe Intensität aufweist und die beiden äußeren Leuchtmittelgruppen 111 nur mit geringer Intensität betrieben werden. Insgesamt ergibt sich hierbei eine Lichtverteilung, wie sie in der untersten Reihe dargestellt ist.
[0022] Es wird also eine relativ stark gerichtete Lichtabgabe zur Unterseite hin erzielt.
[0023] Wird demgegenüber das Verhältnis der Intensitäten vertauscht, so dass also primär die ersten Leuchtmittelgruppen 111 zur Lichtabgabe der Leuchte beitragen, so beeinflussen diese Gruppen 111 auch hauptsächlich die sich insgesamt ergebene Lichtabstrahlcharakteristik und es ergibt sich dementsprechend nunmehr die in Figur 3b erkennbare, deutlich breitere Lichtverteilung.
[0024] Es ist also offensichtlich, dass durch veränderte Intensitäten der LED-Gruppen in sehr einfacher Weise auch die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte insgesamt angepasst werden kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, ohne einen Wechsel optischer Elemente oder einer mechanischen Beeinflussung der optischen Elemente die Lichtabstrahlcharakteristik anzupassen. Eine fest installierte Leuchte, die bislang dazu genutzt wurde, primär an der Unterseite befindliche Bereiche auszuleuchten, kann nunmehr also ohne Weiteres auch als sog. Wall-washer genutzt werden, um seitlich befindliche Wandbereiche zu beleuchten.
[0025] Dabei können die optischen Elemente in unterschiedlicher Weise realisiert werden. Denkbar wäre der Einsatz entsprechender lichtbrechender Elemente, also Linsen oder Prismen, die ggf. auch zu einem vorzugsweise einstückigen Lichtabstrahlelement zusammengefasst werden können. Allerdings könnten in gleicher Weise auch lichtreflektierende Elemente wie
Raster oder dergleichen zum Einsatz kommen. Wesentlich ist, dass den LEDs jeweils entsprechende Optiken zugeordnet sind, die ausschließlich das Licht der zugehörigen LED bzw. LEDs beeinflussen.
[0026] Darüber hinaus wäre auch ohne Weiteres denkbar, an Stelle zweier unterschiedlicher LED-Gruppen mit zugeordneten verschiedenen optischen Elementen die Anzahl an verschiedenen Gruppen zu erhöhen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3a und 3b wäre es beispielsweise auch denkbar, den äußeren Leuchtmittelgruppen jeweils Optiken zuzuordnen, die verstärkt Licht seitlich nur in eine bestimmte äußere Richtung abgeben. In diesem Fall kann dann nicht nur zwischen einer symmetrischen breiten und einer symmetrischen engen Lichtab-strahlcharakteristik gewechselt werden sondern auch gezielt eine einseitig seitliche, schmale Lichtabgabe erzielt werden.
[0027] Insgesamt gesehen wird also durch die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit eröffnet, die Lichtabstrahlcharakteristik einer Leuchte so zu gestalten, dass sie in einfacher Weise auch noch während des späteren Betriebs modifiziert werden kann.
Claims (13)
- Ansprüche1. Anordnung zur Lichtabgabe für eine zur Raumbeleuchtung vorgesehene Leuchte (100), aufweisend mehrere LEDs (11) als Lichtquellen sowie den LEDs (11) zugeordnete optische Elemente (21,22), wobei das Licht einer ersten LED-Gruppe (11i) durch ein oder mehrere erste optische Elemente (21) und das Licht einer zweiten LED-Gruppe (112) durch ein oder mehrere zweite optische Elemente (22) abgegeben wird und wobei die Intensitäten der LED-Gruppen (111, 112) zur Modifizierung der Gesamtlichtabgabe veränderbar sind.
- 2. Anordnung zur Lichtabgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten LED-Gruppen (11i, 112) alternierend angeordnet sind.
- 3. Anordnung zur Lichtabgabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten LED-Gruppen (11i, 112) jeweils auf LED-Platinen (10) angeordnet sind, welche mit den zugehörigen Optiken abwechselnd angeordnet sind.
- 4. Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den LEDs (11), welche die ersten und zweiten LED-Gruppen (11!, 112) bilden, um LEDs des gleichen Typs handelt.
- 5. Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den optischen Elementen (21, 22) um reflektierende Elemente, beispielsweise um Rasterelemente handelt.
- 6. Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den optischen Elementen (21, 22) um lichtbrechende Elemente, beispielsweise um Linsen oder Prismen handelt.
- 7. Anordnung zur Lichtabgabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten optischen Elemente (21, 22) zu einem gemeinsamen Lichtab-strahlelement zusammengefügt sind.
- 8. Anordnung zur Lichtabgabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement einstückig ausgeführt ist.
- 9. Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Optiken (21) eine breite Lichtverteilung und die zweiten Optiken (22) eine enge bzw. schmale Lichtverteilung bewirken.
- 10. Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Optiken (21,22) eine asymmetrische Lichtabgabe bewirken.
- 11. Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner ein Betriebsgerät zum Ansteuern der LED-Gruppen (11!, 112) aufweist.
- 12. Leuchte (100) mit einer Anordnung zur Lichtabgabe nach einem der vorherigen Ansprüche.
- 13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Deckeneinbauleuchte handelt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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