AT150862B - Staubsaugerdüse. - Google Patents

Staubsaugerdüse.

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AT150862B
AT150862B AT150862DA AT150862B AT 150862 B AT150862 B AT 150862B AT 150862D A AT150862D A AT 150862DA AT 150862 B AT150862 B AT 150862B
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Austria
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webs
nozzle
channel
vacuum cleaner
edge
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Mauz & Pfeiffer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Staubsaugerdüse.   



   Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdiise mit in einer Ebene liegendem Aufsitzrand und aus diesem ausgespartem Kanal zum Einsaugen eines Teiles der Luft über die   Teppiehoberfläche   hinweg. Dieser Kanal bezweckt, die unter ihm auf der   Teppichoberfläche   haftenden Wollfasern, Fäden, Haare od. dgl. durch die über die   Teppichoberfläche   hinwegströmende Luft abzusaugen. Gemäss der Erfindung ist der Kanal in Richtung seiner Breite durch nach unten   vom Düsenkörper   vorspringende Stege unterteilt. Diese Stege verhindern, dass der Teppich sich, den Kanalquerschnitt   ungebührlieh   verengernd, in diesen einsaugt, und dienen ferner dazu, die Fäden beim Hin-und Herbewegen der Düse auf dem Teppich zusammenzurollen und damit deren Absaugen vom Teppich zu erleichtern. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig. 1 zeigt einen mittleren Querschnitt durch die Düse nach Linie   A-B   der Fig. 2, Fig. 2 eine Unteransicht, Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie C-D der Fig. 2. 



   Mit a ist der   Düsenkörper   bezeichnet, auf den sich in Querrichtung der Düse drehbar das DÜsen-   rohr b aufsetzt. Der Düsenaufsitzrand c der Düse liegt in einer Ebene. Aus ihm ist an der Vorderseite, d. i. dem beim Vorbewegen der Düse zuvorderst liegenden Düsenrand, in erheblicher Breite ein nach unten offener Kanal d zum Einsaugen von Luft über die Oberfläche des Teppichs g hinweg ausgespart. 



  Er ist im Querschnitt so klein bemessen, dass ständig ein erheblicher Teil der Luft nicht nur durch ihn, sondern gleichzeitig auch durch das Teppiehgewebe hindurch unter dem Düsenrand c angesaugt wird. 



  Die Anordnung des Kanals an der Vorderseite des Dusenrandes bietet den Vorteil, dass die dem Teppich anhaftenden Fasern od. dgl. schon bei nur kurzer Vorbewegung der Düse erfasst werden. In Richtung seiner Breite ist der Kanal durch nach unten vom Düsenkörper vorspringende Stege e unterteilt. Diese Stege verhindern, dass der Teppich sich, den Kanalquerschnitt in unerwünschter Weise verengend, in den Kanal ansaugt. Sie ragen nicht ganz bis in die Aufsitzebene der Düse herab, wodurch eine grössere Schonung des Teppichs und ein leichteres Ablösen der Fasern vom Teppich erreicht wird als im gegenteiligen Falle, in welchem die Düse sich mittels der Stege mit ihrem ganzen Gewicht und dem Druck der die Düse hin und her bewegenden Hand auf den Teppich aufsetzt und die Fasern stärker einklemmt. 

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Claims (1)

  1. An ihrem unteren Rande sind die Stege gerauht, um so die Fasern zusammenzurollen und deren Absaugen zu erreichen. Insbesondere wird dies erreicht, wenn die Rauhung in der Weise geschaffen wird, dass die Stege an ihrem unteren Rande, wie gezeichnet, in der Kanalbreitenrichtung verlaufende Rippen erhalten. Im Bereiche des Kanals ist der Aufsitzrand c mittels Ansatzlappen t verbreitert oder vertieft, wodurch die Fadenabsaugwirkung sich jeweils auf grössere Tiefe erstreckt und dadurch wirksamer wird. Statt nach aussen erstreckt die Aufsitzrandverbreiterung sieh in das Düseninnere hinein, so dass die Düse nicht mehr Raum in Anspruch nimmt, als ohne die Verbreiterung. Die Stege erstrecken sieh über die ganze Kanaltiefe und sind dadurch wirksamer, als wenn sie sich nur über einen Teil dieser Tiefe erstrecken.
    Nach dem Düseninneren zu sind sie verbreitert, was ihre Wirksamkeit ebenfalls erhöht, weil sie so den Teppich in grösserer Breite erfassen und ausserdem die Saugwirkung in den verengten inneren Teilen der Stegzwischenräume stärker zur Wirkung kommt.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Staubsaugerdüse mit in einer Ebene liegendem Aufsitzrand und aus diesem ausgespartem Kanal zum Einsaugen eines Teiles der Luft über die Teppichoberfläche hinweg, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal in Richtung seiner Breite durch nach unten vom Düsenkörper vorspringende Stege (e) unterteilt ist. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Staubsangerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege nicht bis in die Aufsitzebene der Diise herabragen.
    3. Staubsaugerdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege an ihrem unteren Rande gerauht sind.
    4. Staubsaugerdüse nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege an ihrem unteren Rande mit quer zur Steglängsriehtung verlaufenden Rippen versehen sind.
    5. Staubsaugerdiise nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsitzrand im Bereiche des Kanals verbreitert ist.
    6. Staubsaugerduse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung statt nach EMI2.1 EMI2.2
AT150862D 1935-07-26 1936-07-02 Staubsaugerdüse. AT150862B (de)

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DE150862X 1935-07-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616120A (en) * 1945-11-10 1952-11-04 Separator Ab Anticlogging nozzle for currying apparatus
DE4304682C2 (de) * 1993-02-16 1996-01-25 Wessel Werk Gmbh Staubsaugerdüse

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FR807813A (fr) 1937-01-22

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