AT150204B - Combustion turbine. - Google Patents

Combustion turbine.

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AT150204B
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combustion turbine
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shock
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Inventor
Johann Haselbacher
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Johann Haselbacher
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Description

  

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  Verbrennungsturbine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsturbinen für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit zweckmässig in Form zylindrischer Höhlungen ausgebildeten Stosskammern im Laufrad, in welche die Brenngase hinein wirksam sind. Bei den bekannten Turbinen dieser Art ist die Mündungsöffnung der tangentialen Stosskammern im Zylindermantel des Laufrades gelegen, wodurch nicht nur eine ungenügende Abdichtung erzielbar ist, sondern auch die Anordnung des bzw. der Brennstoffverdichter sowie auch der   Ein-undAuslassorgane   für den Treibstoff lediglich unter Benutzung von Verluste herbeiführenden Leitungen   möglich   ist. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Verbrennungsturbine, welche den vorgenannten Nachteilen aus dem Wege geht, indem die   Stosskammern   beiderseits der Mittelebene des Laufrades innerhalb Tangentialebenen zu letzterem, aber mit ihren Achsen zur   Mittelebene schräg   gestellt angeordnet und ihre Mündungsöffnungen in die   Stirnflächen   des Laufrades verlegt sind. Dies hat zur Folge, dass der Laufradspalt von ebenen   Passflächen   umgrenzt ist und die Kompressoren unmittelbar an die Deckel des Laufradgehäuses angebaut werden können. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Verbrennungsturbine im Längsschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Turbinengehäuse, Fig. 3 eine schematische Übersieht über die Anordnung der Laufrad-Stosskammern und der ihnen zugeordneten Kompressoren und Fig. 4 die Stirnansicht einer Steuerscheibe für die Kom- 
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 Stosskammern 19 fallen je in die Tangentialebenen, welche im Mittelpunkt der Stosskammeröffnungen den Teilkreis berühren, sind aber innerhalb derselben-wenn man sie von der Mündungsöffnung der Stosskammern ausgehend im Sinne der Drehrichtung des Laufrades 14 betrachtet-unter einem spitzen Winkel gegen dessen Mittelebene gestellt (Fig. 1 und 3).

   In den Stosskammern 19 ist ein im Kammerboden verschiebbar gelagerter Kolben 20 untergebracht, der unter dem Einflusse einer Druckfeder 21 gegen die Mündungsöffnung der Stosskammer 19 gedrängt wird. Damit sich dort kein schädlicher Raum ergibt, ist das Stirnende des Kolbens 20 schräg abgeschnitten und schliesst bündig mit der Mündungs öffnung der Stosskammern 19 ab. Den Stosskammern 19 jeder Laufradseite sind im zugehörigen   Gehäusedeckel   15 mehrere gleichmässig angeordnete Einströmöffnungen 22 zugeordnet, über denen je der Zylinder 23 eines Kompressors auf der Aussenfläche der Deckel 15 starr befestigt ist.

   Die Kompressionszylinder   23 finden   eine weitere Stütze, indem vom Zylinderboden waagrechte Tragrahmen 24 für eine Lagerhülse 25 abstehen, welch letztere in Durchbrechungen von aufrecht mit der Sohlplatte 1 verbundenen Stützplatten 26 ruhen und der Kolbenstange 27 des Kompressorkolbens 28 ein   zusätzliches   Lager nahe ihrem freien Ende bieten.

   Da sowohl die Anzahl und Austeilung der Kompressoren   23, 28   und Einströmöffnungen 22 von derjenigen der   Stosskammem j ! 9 abweicht,   als auch die Kompressionszylinder 23 der beiden Maschinenseiten im Gegensatz zu den Stosskammern 19 koaxial liegen, gelangen während des Umlaufes des Laufrades 14 niemals mehrere Stosskammern 19 gleichzeitig vor ihre Ein- strömöffnung   22,   vielmehr erfolgt die Einströmung des Explosionsgemisches aufeinanderfolgend in eine Stosskammer 19 der einen und sodann in eine Stosskammer 19 der andern Laufradseite usw., was aus den Fig. 2 und 3 klar erkenntlich ist. Hiedurch wird aber ein möglichst gleichmässiger und stossfreier Lauf der Turbine erzielt.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiele beträgt die Zahl der Stoss- kammern 19 drei und die der Kompressoren   28, 28   fünf auf jeder Laufradseite. Im übrigen ist jedoch die Anzahl der Stosskammern 19 und Kompressoren   23,   28 von der Grösse und Leistung der Maschine abhängig, wobei es die gewünschte Leistung auch erforderlich machen könnte, dass gleichzeitig immer zwei oder mehrere Stosskammern 19 wirksam werden. 



   Der Antrieb der Kompressoren 23, 28 erfolgt von zwei auf der Turbinenwelle 5 sitzenden Kurven- scheiben 29 aus, deren den Kompressoren   28, 28   zugewendete Stirnfläche zu einer Führungsbahn für die mit einer Führungsrolle   80   ausgestatteten Enden der Kolbenstangen 27 ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke setzt sich die   Führungsbahn   aus mit der Anzahl der Stosskammern 19 jeder Laufradseite über- einstimmenden und gleichmässig ausgeteilten ebenen Teilen   81   und 32 zusammen, von denen die   Teile 31   über die Teile 32 um die Grösse des Hubes der Kompressorkolben 28 vorspringen und mit ihnen einerseits je durch eine schräge   Anlauffläche   33, anderseits durch eine ebensolche   Ablauffläche.   34 in Verbindung stehen.

   Damit die koaxial auf verschiedenen Maschinenseiten liegenden Kompressorkolben 28 ständig eine gegenläufige Bewegung ausführen, sind die Kolben 28 mittels einer an ihrer Kolbenstange 27   angreifendenParallelogrammführung 85 paarweise zusammengekuppelt,   wie auch die Kurvenscheiben29 um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt auf der Welle 5 befestigt sind, weshalb einem Teil   31   bzw. einer Anlauffläche 33 der einen Scheibe 29 ein Teil 32 bzw. eine   Ablauffläche   34 der andern Scheibe 29 gegenüberliegt und umgekehrt. 



   Zwecks   Abführung   der Restgase aus den Kompressorzylindern 23 weisen die Laufradscheiben 10, 13, u. zw. jeder Stosskammer 19 im geeigneten Abstand nachfolgend in das Innere des Turbinengehäuses 2 führende   Schlitzöffnungen 36 (Fig.   2) auf ; in dem Gehäuse 2 werden schliesslich die Gase bei der auch zur Kühlung des Laufrades 14 erfolgenden Berieselung mit Wasser niedergeschlagen und strömen samt dem sich entwickelnden Wasserdampf durch eine Düse 37 hindurch ab. Über die Düse 37 ist eine am Gehäuse 2 befestigte Glocke 38 gestülpt, an welche sich in der   Verlängerung   der Düse 37 ein Auspuffrohr 39 anschliesst.

   Um auch die Restgase aus den Stosskammern   19   zu entfernen, sind den einzelnen Kompressoren 23, 28 Abgasrohre 40 zugeordnet, die bei   Berücksichtigung   der Drehrichtung des Laufrades je von einer hinter den Kompressoren gelegenen Öffnung der Deckel 15 abgehen und sich in einem rund um das Gehäuse gelegten Sammelrohr 41 vereinigen, dessen Enden von beiden Seiten her unterhalb der Ausströmöffnung der Düse 37 in die Glocke   88   münden. 



   Das Ansaugen des Brennstoffes in die Kompressionszylinder 23 durch den Vergaser und ein vorgesehenes Rückschlagventil hindurch erfolgt ebenso wie die elektrische Zündung des Explosionsgemisches in bekannter Weise. Damit die Zündung immer genau in dem Zeitpunkt eintritt, in dem sich eine Stosskammer 19 vor einer Einströmöffnung 22 befindet, ist auf der Welle 5 eine im Primärstromkreis gelegene Unterbrecherscheibe 42 vorgesehen, deren Schaltlamellen in übereinstimmender Lage zu den Führungsbahnteilen 31 der Kurvenscheiben 29 und zu den Stosskammern 19 angeordnet sind. Die Unterbrecherseheibe 42 ist weiters derart eingerichtet, dass mit ihr die Herbeiführung von   Vor-und Nachzündungen ermöglicht   wird. Schalter 43 gestatten die Abstellung der Zündung in den einzelnen Kompressoren   23,   28 und somit deren Ausserwirksamsetzung. 



   Um die Kompressorzylinder 23 kann eine   Kühlschlange   44 gelegt sein. 



   Die Wirkungsweise der Maschine soll der Einfachheit halber an Hand der in Fig. 1 unten im Schnitte dargestellten Kompressoren 23, 28 erläutert werden und ist folgende : Sobald die Führungsrolle 30 der Kolbenstange 27 des linken Kompressors 23, 28 in den Bereich einer der Anlaufflächen 33 ihrer Kurvenscheibe 29 gelangt, liegt der Führungsrolle 30 des rechten Kompressors   23,   28 eine Ablauf- 

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   fläche 34 deren Kurvenscheibe 29 gegenüber, was zur Folge hat, dass im linken Kompressor die Verdichtung, im rechten Kompressor aber das Ansaugen der Verbrennungsgase in den beiden zu diesem Zeitpunkte durch die Laufradscheiben 10, 13 abgeschlossenen Kompressorzylindern 23 stattfindet. 



  Hat nun die Führungsrolle 30 des linken Kompressors 23, 28 den Teil 31 der Kurvenscheibe 29 erreicht, so setzt die Zündung in dem Augenblicke ein, als sich die Stosskammer 19 vor der Einströmöffnung 22 befindet, wodurch die expandierenden Gase in die Stosskammer 19 getrieben werden und auf das Laufrad 14 einen Impuls ausüben, welcher sich jedoch infolge des unter dem Einfluss der Pufferfeder 21 stehenden Kolbens 20 nicht in einem unvermittelt auftretenden Stoss auswirken kann. Da die Stosskammer 19 alsbald die Einströmöffnung 22 verlässt und vorerst durch den an die Stosskammermündung anliegenden Deckel 15 verschlossen wird, werden die Explosionsgase in der Stosskammer 19 zurückgehalten und üben weiterhin ihre Wirkung auf das Laufrad 14 aus.

   Inzwischen strömen bei der weiteren Drehung des Laufrades 14 die Restgase aus dem linken Kompressor 23, 28 durch die der Stosskammer 19 nachfolgende Sehlitzöffnung 36 der Scheibe 10 hindurch in das Innere des Gehäuses 2 und von dort durch die Düse 37 und das Auspuffrohr 39 ins Freie, worauf auch die Stosskammer 19 mit dem hinter dem betreffenden Kompressor 23, 28 gelegenen Abzugsrohr 40 zur Deckung kommt.

   Die ständig von den verschiedenen Kompressoren 23, 28 her aus der Düse 37 in das Auspuffrohr 39 ausgeblasenen Abgase bringen in der Glocke 38 eine Injektorwirkung hervor, derzufolge in den Abgasrohren 40 und dem Sammelrohr 41 für die Restgase der Stosskammern 19 ein das Abziehen der Gase herbeiführender Unterdruck vorherrscht. Überdies wird das Entgasen der Stosskammern 19 noch dadurch unterstützt, dass der Kolben 20 beim Absinken des Druckes in der Stosskammer 19 unter dem Einfluss seiner Feder 21 vorgetrieben wird und die Restgase ausschiebt. Während all dieser Vorgänge durcheilte die Führungsrolle 30 des linken Kompressors 23, 28 den Teil 31 seiner Kurvenscheibe 29, wogegen die mit dem Kurventeil 32 zusammenwirkende Führungsrolle 30 des rechten Kompressors 23, 28 den Kolben 28 in seiner zurückgezogenen Lage gehalten hat.

   Gleitet nun die Führungsrolle 30 des linken Kompressors 23, 28 über die Ablauffläche 34, diejenige des rechten Kompressors 23, 28 aber über die Anlauffläche 33, so tritt im linken Kompressor das Ansaugen und im rechten Kompressor die Verdichtung der Brenngase ein, worauf nunmehr die rechtsseitige Stosskammer 19 jedoch erst dann in Tätigkeit tritt, sobald sich der gleiche Vorgang in allen übrigen Stosskammern 19 abgespielt hat.

   Aus der Anzahl der Stosskammern 19 und Kompressoren 23, 28 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt sieh, dass dem Laufrad 14 pro Umdrehung dreissig Bewegungsimpulse erteilt werden, welche einen gleichmässigen Gang des Laufrades herbeiführen werden, zumal der Eintritt des Explosionsgemisches in die einzelnen Stosskammern 19 kurz aufeinanderfolgend und immer bereits zu einer Zeit erfolgt, als noch irgendeine der andern Stosskammern 19 dem Einfluss ihres Explosionsgemisches ausgesetzt ist. 



  Die bisherige Beschreibung der Wirkungsweise bezieht sich auf eine Verbrennungsturbine mit nur innerhalb eines einzigen Teilkreises gelegenen Stosskammern 19, die nach erfolgter Explosion des Brennstoffes die Restgase unmittelbar durch die Abgasleitungen 40, 41 ins Freie ausstossen. Da jedoch anzunehmen ist, dass diese Restgase noch eine beträchtliche Energie aufweisen, kann die Turbine als zwei-oder mehrstufige ausgebildet sein, indem das Laufrad 14 neben den Stosskammern 19 eine oder mehrere zusätzliche Serien von Stosskammern 45 aufweist, in welche die Restgase nach dem Verlassen der Stosskammern 19 aber vor ihrem Abgang aus der Maschine wirken.

   Diese ansonsten in gleicher Weise wie die Stosskammern 19 ausgestatteten Stosskammern 45 besitzen wegen der in den Stosskammern 19 erfolgenden teilweisen Expansion des Treibmittels grössere Ausmasse als letztere und sind auf einem andern Teilkreis oder Teilkreisen der Laufradscheibenpaare 10, 11 bzw. 12, 13 angeordnet. 



  Zwischen den Kompressoren 23, 28 und den nunmehr den je hintereinander schaltbaren Stosskammern 19, 45 gemeinsamen Abgasrohren 40 ist auf den Deekeln 15 eine Umlenkleitung 46 vorgesehen, die das Überströmen des Treibmittels von der Stosskammer 19 in die zugehörige Stosskammer 45 ermöglicht. 



  Aus den Stosskammern 19, 45 gelangen die Restgase gleichzeitig in die Abgasrohre 40 und 41 und von dort durch die Glocke 38 ins Freie. 



  In weiterer Ausbildung der Turbine könnten aber auch den Stosskammern 45 allenfalls unter Weglassung der Umlenkleitungen 46 Kompressoren 23, 28 zugeordnet sein, deren Betätigung unter einem von den mit entsprechenden Führungsbahnen 31, 32, 33, 34 ausgebildeten Kurvenscheiben 29 aus erfolgt. Je nachdem, ob die den verschiedenen Teilkreisen zugehörigen Kompressoren 23, 28 wirksam sind oder die einen oder andern ausgeschaltet werden, kann die Leistung der Maschine geändert werden. Zu diesem Zwecke kann die Führungsbahn oder Führungsbahnen 31, 32, 33, 34 der Kurvenscheiben 29 radial verschiebbar sein. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verbrennungsturbine mit zweckmässig in Form zylindrischer Höhlungen ausgebildeten Stosskammern im Laufrad, in welche die Brenngase hinein wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskammern (19) beiderseits der Mittelebene des Laufrades (14) innerhalb Tangentialebenen zu letzterem, aber mit ihren Achsen zur Mittelebene schräg gestellt angeordnet sind.



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  Combustion turbine.



   The invention relates to combustion turbines for liquid or gaseous fuels with shock chambers in the impeller which are expediently designed in the form of cylindrical cavities and into which the fuel gases are effective. In the known turbines of this type, the opening of the tangential shock chambers is located in the cylinder jacket of the impeller, whereby not only an inadequate seal can be achieved, but also the arrangement of the fuel compressor (s) as well as the inlet and outlet elements for the fuel only using losses leading lines is possible.



   The subject of the invention is a combustion turbine, which avoids the above-mentioned disadvantages, in that the shock chambers on both sides of the central plane of the impeller are arranged within planes tangential to the latter, but with their axes inclined to the central plane and their mouth openings are relocated to the end faces of the impeller . As a result, the impeller gap is delimited by flat fitting surfaces and the compressors can be attached directly to the cover of the impeller housing.



   In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown, u. 1 shows the combustion turbine in longitudinal section, FIG. 2 shows a side view of the turbine housing, FIG. 3 shows a schematic overview of the arrangement of the impeller shock chambers and the compressors assigned to them, and FIG. 4 shows the front view of a control disk for the
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 Impact chambers 19 each fall into the tangential planes which touch the pitch circle in the center of the impact chamber openings, but are within the same - if they are viewed from the mouth opening of the impact chambers in the sense of the direction of rotation of the impeller 14 - at an acute angle to its center plane (Fig . 1 and 3).

   A piston 20, which is mounted displaceably in the chamber floor and is urged against the mouth opening of the shock chamber 19 under the influence of a compression spring 21, is accommodated in the shock chambers 19. So that there is no harmful space there, the front end of the piston 20 is cut off at an angle and ends flush with the mouth opening of the shock chambers 19. A plurality of evenly arranged inflow openings 22 are assigned to the shock chambers 19 of each impeller side in the associated housing cover 15, via each of which the cylinder 23 of a compressor is rigidly attached to the outer surface of the cover 15.

   The compression cylinders 23 find further support in that horizontal support frames 24 for a bearing sleeve 25 protrude from the cylinder base, the latter resting in openings in support plates 26 connected upright to the base plate 1 and offering the piston rod 27 of the compressor piston 28 an additional bearing near its free end.

   Since both the number and distribution of the compressors 23, 28 and inflow openings 22 differ from that of the shock chambers j! 9 deviates, and the compression cylinders 23 of the two machine sides, in contrast to the shock chambers 19, are coaxial, several shock chambers 19 never reach their inflow opening 22 at the same time during the rotation of the impeller 14, rather the inflow of the explosive mixture occurs successively into a shock chamber 19 one and then into a shock chamber 19 on the other side of the impeller, etc., which can be clearly seen from FIGS. In this way, however, the turbine runs as smoothly and smoothly as possible.

   In the exemplary embodiment shown, the number of shock chambers 19 is three and that of compressors 28, 28 is five on each impeller side. Otherwise, however, the number of shock chambers 19 and compressors 23, 28 depends on the size and power of the machine, whereby the desired power could also make it necessary for two or more shock chambers 19 to be effective at the same time.



   The compressors 23, 28 are driven by two cam disks 29 seated on the turbine shaft 5, whose end face facing the compressors 28, 28 is designed as a guide track for the ends of the piston rods 27 equipped with a guide roller 80. For this purpose, the guideway is composed of evenly distributed flat parts 81 and 32 that match the number of shock chambers 19 on each impeller side, from which parts 31 protrude over parts 32 by the size of the stroke of the compressor pistons 28 and with them on the one hand by an inclined run-on surface 33, on the other hand by a similar drainage surface. 34 related.

   So that the compressor pistons 28 lying coaxially on different sides of the machine constantly perform a counter-rotating movement, the pistons 28 are coupled together in pairs by means of a parallelogram guide 85 engaging their piston rod 27, and the cam disks 29 are also attached to the shaft 5 offset by half a pitch, which is why one part 31 or a contact surface 33 of one disc 29, a part 32 or a drainage surface 34 of the other disc 29, and vice versa.



   For the purpose of discharging the residual gases from the compressor cylinders 23, the impeller disks 10, 13, u. between each shock chamber 19 at a suitable distance subsequently leading into the interior of the turbine housing 2 slot openings 36 (FIG. 2); In the housing 2, the gases are finally precipitated during the sprinkling of water, which also takes place to cool the impeller 14, and flow off through a nozzle 37 together with the water vapor that develops. A bell 38 attached to the housing 2 is placed over the nozzle 37, to which an exhaust pipe 39 is connected in the extension of the nozzle 37.

   In order to also remove the residual gases from the shock chambers 19, the individual compressors 23, 28 are assigned exhaust pipes 40 which, taking into account the direction of rotation of the impeller, each leave an opening in the cover 15 located behind the compressors and are placed around the housing Combine collecting pipe 41, the ends of which open into the bell 88 from both sides below the outflow opening of the nozzle 37.



   The fuel is sucked into the compression cylinder 23 through the carburetor and a non-return valve provided, as is the electrical ignition of the explosive mixture in a known manner. So that the ignition always occurs exactly at the point in time at which a shock chamber 19 is located in front of an inflow opening 22, an interrupter disk 42 located in the primary circuit is provided on the shaft 5, the switching blades of which correspond to the guide track parts 31 of the cam discs 29 and to the Shock chambers 19 are arranged. The interrupter disk 42 is also set up in such a way that it enables pre- and post-ignition to be brought about. Switches 43 allow the ignition in the individual compressors 23, 28 to be switched off and thus deactivated.



   A cooling coil 44 can be placed around the compressor cylinder 23.



   For the sake of simplicity, the mode of operation of the machine will be explained using the compressors 23, 28 shown in section below in FIG Cam 29 arrives, the guide roller 30 of the right compressor 23, 28 is a drain

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   surface 34 opposite their cam disk 29, with the result that the compression takes place in the left compressor, but the intake of the combustion gases in the two compressor cylinders 23, which are closed at this point in time by the impeller disks 10, 13 in the right compressor.



  If the guide roller 30 of the left compressor 23, 28 has now reached part 31 of the cam 29, the ignition starts at the moment when the shock chamber 19 is located in front of the inflow opening 22, whereby the expanding gases are driven into the shock chamber 19 and exert an impulse on the impeller 14 which, however, cannot result in an abrupt shock due to the piston 20 being under the influence of the buffer spring 21. Since the shock chamber 19 soon leaves the inflow opening 22 and is initially closed by the cover 15 resting against the shock chamber opening, the explosion gases are retained in the shock chamber 19 and continue to exert their effect on the impeller 14.

   In the meantime, as the impeller 14 continues to rotate, the residual gases flow from the left compressor 23, 28 through the seat opening 36 of the disk 10 following the shock chamber 19 into the interior of the housing 2 and from there through the nozzle 37 and the exhaust pipe 39 into the open, whereupon the surge chamber 19 also comes to coincide with the exhaust pipe 40 located behind the relevant compressor 23, 28.

   The exhaust gases constantly blown out of the nozzle 37 into the exhaust pipe 39 by the various compressors 23, 28 produce an injector effect in the bell 38, as a result of which in the exhaust pipes 40 and the collecting pipe 41 for the residual gases of the shock chambers 19, the gases are drawn off Negative pressure prevails. In addition, the degassing of the shock chambers 19 is further assisted by the fact that when the pressure in the shock chamber 19 drops, the piston 20 is advanced under the influence of its spring 21 and pushes out the residual gases. During all these processes, the guide roller 30 of the left compressor 23, 28 hurried through the part 31 of its cam 29, whereas the guide roller 30 of the right compressor 23, 28 cooperating with the cam part 32 held the piston 28 in its retracted position.

   If the guide roller 30 of the left compressor 23, 28 now slides over the drainage surface 34, but that of the right compressor 23, 28 over the contact surface 33, the suction occurs in the left compressor and the compression of the combustion gases in the right compressor, whereupon the right-hand compressor Shock chamber 19, however, only comes into action as soon as the same process has taken place in all other shock chambers 19.

   From the number of shock chambers 19 and compressors 23, 28 in the present exemplary embodiment, it can be seen that the impeller 14 is given thirty motion impulses per revolution, which will cause the impeller to run smoothly, especially since the explosive mixture enters the individual shock chambers 19 in quick succession and always takes place at a time when any of the other shock chambers 19 is still exposed to the influence of its explosion mixture.



  The previous description of the mode of operation relates to a combustion turbine with shock chambers 19 located only within a single pitch circle which, after the fuel has exploded, expel the residual gases directly through the exhaust pipes 40, 41 into the open. However, since it can be assumed that these residual gases still have a considerable amount of energy, the turbine can be designed as a two-stage or multi-stage, in that the impeller 14 has one or more additional series of impact chambers 45 in addition to the impact chambers 19, into which the residual gases after exiting the shock chambers 19 but act before they leave the machine.

   These shock chambers 45, which are otherwise equipped in the same way as the shock chambers 19, have larger dimensions than the latter because of the partial expansion of the propellant taking place in the shock chambers 19 and are arranged on another pitch circle or pitch circles of the impeller disk pairs 10, 11 or 12, 13.



  Between the compressors 23, 28 and the exhaust pipes 40, which are now common to each of the shock chambers 19, 45, which can be switched one behind the other, a deflection line 46 is provided on the covers 15, which enables the propellant to flow over from the shock chamber 19 into the associated shock chamber 45.



  From the shock chambers 19, 45 the residual gases pass simultaneously into the exhaust pipes 40 and 41 and from there through the bell 38 to the outside.



  In a further embodiment of the turbine, however, compressors 23, 28 could also be assigned to the shock chambers 45, if necessary with the omission of the deflecting lines 46, whose actuation takes place under a cam disk 29 formed with corresponding guide tracks 31, 32, 33, 34. Depending on whether the compressors 23, 28 associated with the various sub-circuits are active or whether one or the other is switched off, the power of the machine can be changed. For this purpose, the guide track or tracks 31, 32, 33, 34 of the cams 29 can be radially displaceable.



  PATENT CLAIMS: 1. Combustion turbine with impact chambers expediently designed in the form of cylindrical cavities in the impeller, into which the combustion gases are effective, characterized in that the impact chambers (19) on both sides of the central plane of the impeller (14) within planes tangential to the latter, but with their axes are arranged inclined to the median plane.

 

Claims (1)

2. Verbrennungsturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnungen der Stosskammern (19) in die Stirnflächen des Laufrades (14) verlegt sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 4. Verbrennungsturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Stosskammern (19) eine zweckmässig von ihrer Zahl abweichende Anzahl von Kompressoren (23, 28) zugeordnet ist, deren Steuerung in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Stosskammern (19) zu den die Kompressoren (23, 28) mit den Stosskammern (19) in Verbindung bringenden Einströmöffnungen (22) erfolgt. 2. Combustion turbine according to claim 1, characterized in that the mouth openings of the shock chambers (19) are moved into the end faces of the impeller (14). <Desc / Clms Page number 4> EMI4.1 4. Combustion turbine according to claim 1, characterized in that the shock chambers (19) is assigned an appropriately different number of compressors (23, 28), the control of which depends on the respective position of the shock chambers (19) relative to the compressors (23, 28) with the impact chambers (19) in connection bringing inflow openings (22) takes place. 5. Verbrennungsturbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (27) der Kompressoren (23, 28) der beiden Maschinenseiten dem Einflusse je einer Kurvenscheibe (29) ausgesetzt sind, welche auf der Turbinenwelle (5) befestigt sind und eine mit den Stosskammern (19) übereinstimmende sowie mit ihnen gleichliegende Anzahl von das Vorschieben der Kompressorkolben (28) durchführenden Kurvenbahnteilen (31) besitzen. 5. Combustion turbine according to claim 4, characterized in that the piston rods (27) of the compressors (23, 28) of the two machine sides are each exposed to the influence of a cam disc (29) which are attached to the turbine shaft (5) and one with the Shock chambers (19) have the same number of curved path parts (31) which carry out the advancement of the compressor pistons (28). 6. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.2 durch ein Gestänge ('35) auf gegenläufige Bewegung gekuppelt sind. 6. Combustion turbine according to claims 4 and 5, characterized in that the EMI4.2 are coupled by a linkage ('35) to move in opposite directions. 7. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressoren (23, 28) unmittelbar auf den mit den Einströmöffnungen (22) versehenen Deckeln (15) des Turbinengehäuses (2) angebracht sind. 7. Combustion turbine according to claims 4 to 6, characterized in that the compressors (23, 28) directly on the covers (15) of the provided with the inflow openings (22) Turbine housing (2) are attached. 8. Verbrennungsturbine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseitigen auf das Laufrad (14) eingeschliffenen Gehäusedeckel (15) mit geeigneten, ihre axiale Verschiebung zulassenden Kompensationsorganen, z. B. regelbaren Druckfedern (18), versehen sind, damit die Deckel (15) der Wärmeausdehnung des Laufrades folgen können. 8. Combustion turbine according to claim 7, characterized in that the housing cover (15) ground in on both sides of the impeller (14) with suitable compensation devices which allow their axial displacement, e.g. B. adjustable compression springs (18) are provided so that the cover (15) can follow the thermal expansion of the impeller. 9. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Laufrad (14) hinter jeder Stosskammer (19) eine in das Turbinengehäuse (2) führende Ausströmöffnung (36) für die Restgase aus den Kompressoren (23, 28) und auf den Deckeln (15) hinter jedem Kompressor 28) eine Abgasleitung (40) für die Restgase aus den Stosskammern (19) vorgesehen sind, von denen die Abgasleitungen (40) mit Hilfe eines Sammelrohres (41) mit einer das Turbinengehäuse (2) entleerenden Auspuffdüse ('37) zou einem Injektor zusammengeschlossen sind. 9. Combustion turbine according to claims 4 to 8, characterized in that on the impeller (14) behind each shock chamber (19) an outflow opening (36) leading into the turbine housing (2) for the residual gases from the compressors (23, 28) and on the covers (15) behind each compressor 28) an exhaust line (40) for the residual gases from the shock chambers (19) are provided, of which the exhaust lines (40) with the help of a collecting pipe (41) with an exhaust nozzle emptying the turbine housing (2) ('37) are connected to one injector. 10. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (14) aus im Abstand voneinander gehaltenen Scheiben (10, 11, 12, besteht, welche mit Kühlwasser berieselt sind und die Stosskammern (19) tragen. 10. Combustion turbine according to Claims 1 to 3 and 9, characterized in that the impeller (14) consists of disks (10, 11, 12) which are held at a distance from one another and which are sprinkled with cooling water and which carry the shock chambers (19). 11. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündeinrichtung jedes Kompressors (23, 28) mit einem zweckmässig von der Turbinenwelle (15) aus angetriebenen Unterbrecher, z. B. einer Lamellenscheibe (42), verbunden ist, dessen Schaltteile in einer mit den Führungsbahnteilen (31) und den Stosskammern (19) übereinstimmenden Austeilung und Lage angeordnet sind. 11. Combustion turbine according to claims 4 to 7, characterized in that the ignition device of each compressor (23, 28) with an appropriately driven by the turbine shaft (15) from breaker, z. B. a lamellar disc (42) is connected, the switching parts are arranged in a with the guide track parts (31) and the shock chambers (19) matching distribution and position. 12. Verbrennungsturbine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündeinrichtungen der Kompressoren (23, 28) gesondert voneinander, z. B. durch Schalter (43), ausser Tätigkeit setzbar sind. 12. Combustion turbine according to claim 11, characterized in that the ignition devices of the compressors (23, 28) separately from one another, for. B. by switch (43), can be set out of action. 13. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufrad (14) zusätzliche Stosskammern (45) eingebaut sind, deren Speisung durch die Abgase aus den Stosskammern (19) erfolgt, um das Druckgefälle des Brennstoffes restlos auszunutzen. 13. Combustion turbine according to claims 1 to 12, characterized in that additional shock chambers (45) are installed in the impeller (14), which are fed by the exhaust gases from the shock chambers (19) in order to fully utilize the pressure gradient of the fuel. 14. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 1 bis 12 bzw. 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskammern in verschiedenen Teilkreisen des Laufrades (14) angeordnet sind. 14. Combustion turbine according to claims 1 to 12 or 13, characterized in that the shock chambers are arranged in different partial circles of the impeller (14). 15. Verbrennungsturbine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Teilkreisen angehörenden Stosskammern (19, 45) verschieden gross bemessen sind. 15. Combustion turbine according to claim 14, characterized in that the shock chambers (19, 45) belonging to the different partial circles are of different sizes. 16. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 4 bis 8 und 13 bzw. 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass den Stosskammern (19, 45) in zwei und mehr Teilkreisen gelegene Kompressoren (23, 28) auf jeder Maschinenseite zugeordnet sind. 16. Combustion turbine according to claims 4 to 8 and 13 or 14 and 15, characterized in that the shock chambers (19, 45) located in two or more partial circles compressors (23, 28) are assigned on each side of the machine. 17. Verbrennungsturbine nach den Ansprüchen 5,6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheiben (29) auf die innerhalb verschiedener Teilkreise liegenden Kompressoren (23, 28) wirkende Führungsbahnen aufweisen. 17. Combustion turbine according to claims 5, 6 and 16, characterized in that the cam disks (29) have guideways acting on the compressors (23, 28) located within different pitch circles.
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