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Gerät zum Reinigen von Teppichen, Fussböden, Fenstern u. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Teppichen, Fussböden, Fenstern u. dgl. mit einem Reinigungskörper aus elastischem Material.
Es sind bereits derartige Geräte bekannt, bei denen jedoch der Reinigungskörper mittels beweglicher Teile an seinem Träger auswechselbar befestigt ist. Dies bedingt jedoch eine verhältnis- mässig komplizierte Bauart des Trägers. Die Anordnung solcher beweglicher Teile wird, ohne dass dadurch der Ein-und Ausbau des Reinigungskörpers unmöglich gemacht und ohne dass dem Reinigungs- körper eine grössere Eigenbeweglichkeit gegenüber dem Träger gestattet würde, als dies wünschens- wert ist, gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass der Träger des Reinigungskörpers aus einem starren Drahtgestelle besteht und der Reinigungskörper mit diesem durch eine oder mehrere in der
Richtung seiner Längsachse in ihn eindringende freie Enden des Drahtgestelles verbunden ist.
Der
Reinigungskörper wird dabei vom Träger trotz leichter Auswechselbarkeit durch blosses Abnehmen und Aufstecken hinreichend fest und sicher gehalten. Dadurch, dass die wenigen wesentlichen Teile des Trägers in der Gebrauchslage sich im Inneren des Reinigungskörpers befinden, kann leicht vermieden werden, dass eine Kante des Trägers eine Kante des Reinigungskörpers überragt oder ihr allzu nahe kommt, wodurch ein Berühren der zu reinigenden Gegenstände durch den Träger hintangehalten wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Längsschnitte je eines dieser Ausführungsbeispiele. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
1 ist der Reinigungskörper, in diesem Falle ein Gummischwamm. 2 ist sein Träger und 4 eine Hülse zur Aufnahme des Führungsstabes 3. Bei der Ausführung nach Fig. 1 werden die Enden des Trägers 2 in je ein Loch des Reinigungskörpers 1 oder in die Enden eines einzigen durch ihn hindurchgehenden Loches eingesetzt, so dass zwischen dem Träger und dem Reinigungskörper eine hinreichend feste Verbindung geschaffen ist. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Führung, in diesem Falle ein Stiel 3, in der Richtung der Längsachse des Gummischwamms angebracht ist. Die durch und durch gehende Stange des Trägers legt sich mit ihrem Ende in eine Öse 5, die als Verschluss dient und im zweiten Trägerende angeordnet ist.
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Device for cleaning carpets, floors, windows, etc. like
The invention relates to a device for cleaning carpets, floors, windows and. Like. With a cleaning body made of elastic material.
Such devices are already known in which, however, the cleaning body is fastened to its carrier in an exchangeable manner by means of movable parts. However, this requires a relatively complicated design of the carrier. The arrangement of such moving parts is avoided according to the invention, without making the installation and removal of the cleaning body impossible and without allowing the cleaning body to move more independently with respect to the carrier than is desirable Support of the cleaning body consists of a rigid wire frame and the cleaning body with this through one or more in the
Is connected in the direction of its longitudinal axis penetrating free ends of the wire frame.
The
In this case, the cleaning body is held sufficiently firmly and securely by the carrier, despite being easy to replace, by simply removing and attaching it. Because the few essential parts of the carrier are in the position of use inside the cleaning body, it can easily be avoided that an edge of the carrier protrudes beyond an edge of the cleaning body or comes too close to it, as a result of which the carrier touches the objects to be cleaned is held back.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated using two exemplary embodiments.
FIGS. 1 and 2 each show one of these exemplary embodiments in longitudinal section. FIG. 3 is a section along the line A-A in FIG. 1.
1 is the cleaning body, in this case a rubber sponge. 2 is its carrier and 4 is a sleeve for receiving the guide rod 3. In the embodiment according to FIG. 1, the ends of the carrier 2 are each inserted into a hole in the cleaning body 1 or into the ends of a single hole passing through it, so that between the Carrier and the cleaning body a sufficiently strong connection is created. Fig. 2 shows an embodiment in which the guide, in this case a handle 3, is attached in the direction of the longitudinal axis of the rubber sponge. The end of the continuous rod of the carrier lies in an eyelet 5, which serves as a closure and is arranged in the second carrier end.
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