AT149409B - Rollring für die Bremszylinder von pneumatischen Bremsen. - Google Patents
Rollring für die Bremszylinder von pneumatischen Bremsen.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Rollring für die Bremszylinder von pneumatischen Bremsen. Die in der Regel aus Kautschuk bestehenden Rollringe für die Bremszylinder pneumatischer Bremsen werden zumeist aus Streifen oder Schnüren von kreisförmigem Querschnitt hergestellt, die in Ringform gebracht und deren nach einer Schrägfläche abgeschnittene Enden aneinandergeklebt werden, wie dies Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht. Die Beanspruchung, welche die Rollringe während des Betriebes erfahren, macht sich in der Hauptsache im Kern 2 des Rollringes geltend und pflanzt sich entlang der schrägen Stossfläche 1, wie bei. 3 angedeutet, gegen den Umfang des Ringes fort. Es tritt infolgedessen eine fortschreitende Zermürbung des Rollringmaterials in den Zonen auf, die zu einer Lösung der Enden des Rollringes führt. Gemäss der Erfindung wird die Gefährdung der Stossstelle der Rollringenden dadurch vermindert, dass das eine Ende des den Rollring bildenden Streifens zapfenförmig ausgebildet wird, während das andere Ende mit einer Ausnehmung oder einer Nut versehen wird, in welche der Zapfen passt. Bei dieser Ausbildung der Stossstelle pflanzt sich die Zermürbung nicht gegen den Umfang des Rollringes, sondern in der Richtung der Zapfenachse fort, so dass die Verbindung an der Stossstelle ebensolange gewahrt bleibt, als die Festigkeit in den äusseren Teilen des Rollringes keine wesentliche Einbusse erlitten hat. Der Zapfen bzw. die Nut können beliebige Form haben, d. h. nach irgendeinem Rotationskörper geformt sein oder auch Keilform besitzen. Auch können mehrere solcher Zapfen bzw. Ausnehmungen vorhanden sein oder es können die Stossstellen nach Art einer Verzahnung ausgebildet sein. Die Fig. 2 bis 7 zeigen in Ansicht und Querschnitt drei Beispiele verschiedener Äusführungs- formen der Rollringverbindung nach der Erfindung. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Stossstelle ist nicht nur bei massiven Rollringen, sondern auch bei solchen Rollringen verwendbar, die mit Hohlräumen versehen sind. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rollring für die Bremszylinder von pneumatischen Bremsen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollring an der Stossstelle ineinandergreifende Fortsätze und Vertiefungen besitzt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Rollring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des zur Herstellung des Rollringes dienenden Streifens zapfenförmig ausgebildet und das andere Ende mit einer zur Aufnahme des Zapfens dienenden Ausnehmung oder Nut versehen wird.3. Rollring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung des Rollringes dienende Streifen an den Enden mit Verzahnungen versehen wird, die beim Zusammenfügen ineinandergreifen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT149409T | 1936-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT149409B true AT149409B (de) | 1937-04-26 |
Family
ID=3645617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT149409D AT149409B (de) | 1936-04-22 | 1936-04-22 | Rollring für die Bremszylinder von pneumatischen Bremsen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT149409B (de) |
-
1936
- 1936-04-22 AT AT149409D patent/AT149409B/de active
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