AT14653U1 - Schutzmanschette zur Abdichtung einer Anschlussleitung an einem Gehäuse - Google Patents

Schutzmanschette zur Abdichtung einer Anschlussleitung an einem Gehäuse Download PDF

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AT14653U1 ATGM409/2014U AT4092014U AT14653U1 AT 14653 U1 AT14653 U1 AT 14653U1 AT 4092014 U AT4092014 U AT 4092014U AT 14653 U1 AT14653 U1 AT 14653U1
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Abstract

Eine Schutzmanschette (4) dient der Abdichtung zumindest einer Anschlussleitung (9) an einem Gehäuse (2). Die Schutzmanschette (4) beinhaltet dabei eine erste Öffnung (14) und zumindest eine zweite Öffnung (15) . Die Schutzmanschette (4) ist dabei ausgebildet, um das Gehäuse (2) in einem Bereich eines Anschlusses der zumindest einen Anschlussleitung (9) mit der ersten Öffnung (14) zu umfassen, und um die zumindest eine Anschlussleitung (9) mit der zumindest einen zweiten Öffnung (15) zu umfassen.

Description

Beschreibung
SCHUTZMANSCHETTE ZUR ABDICHTUNG EINER ANSCHLUSSLEITUNG AN EINEM GE¬HÄUSE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzmanschette, welche einen Anschlussbereich einerAnschlussleitung an ein Gehäuse abdeckt und einen Feuchtigkeitseintritt an dieser Stelle ver¬meidet.
[0002] Herkömmlich werden elektronische Geräte mit der maximalen Schutzklasse für sämtli¬che mögliche Anwendungsfälle ausgestattet. Dies führt bei einigen wenigen Anwendungsfällen,welche eine hohe Schutzklasse erfordern, zu einem hohen Aufwand für sämtliche Geräte. Diesist insbesondere bei einer großen Anzahl von Anwendungsfällen, in welchen eine derart hoheSchutzklasse nicht benötigt wird, ineffizient. Die Alternative, mehrere unterschiedliche elektroni¬sche Geräte für unterschiedliche Schutzklassen zu konstruieren, herzustellen und zu vertreiben,erfordert jedoch ebenso einen hohen Aufwand.
[0003] Beispielsweise zeigt die deutsche Patentschrift DE 10 2006 042 192 B3 ein Gehäuseund eine Anschlussleitung, welche durch spezielle Dichtmittel abgedichtet sind. Hier wird mithohem Aufwand eine hohe Schutzklasse erreicht. Wird jedoch lediglich eine geringe Schutz¬klasse benötigt, kann der Aufwand zur Herstellung ohne eine Neukonstruktion nicht verringertwerden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein elektronisches Gerät zu schaffen, wel¬ches je nach Anwendungsfall mit einer unterschiedlichen Schutzklasse ausgestattet werdenkann.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für die Vorrichtung durch die Merkmale des unab¬hängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rück¬bezogenen Unteransprüche.
[0006] Eine erfindungsgemäße Schutzmanschette dient der Abdichtung zumindest einer An¬schlussleitung an einem Gehäuse. Die Schutzmanschette beinhaltet dabei eine erste Öffnungund zumindest eine zweite Öffnung. Die Schutzmanschette ist dabei ausgebildet, um das Ge¬häuse in einem Bereich eines Anschlusses der zumindest einen Anschlussleitung mit der erstenÖffnung zu umfassen, und um die zumindest eine Anschlussleitung mit der zumindest einenzweiten Öffnung zu umfassen. So wird der für die Schutzklasse besonders kritische Bereich desEintritts der Anschlussleitung in das Gehäuse durch die Schutzmanschette gezielt geschützt. InAnwendungsfällen, bei welchen keine hohe Schutzklasse notwendig ist, kann auf die Schutz¬manschette verzichtet werden. Es ist somit nicht notwendig, unterschiedliche Geräte für unter¬schiedliche Schutzklassen zu konstruieren. Vielmehr kann ein für eine niedrige Schutzklassekonstruiertes Gerät durch Hinzufügung der Schutzmanschette in seiner Schutzklasse aufgewer¬tet werden.
[0007] Vorzugsweise weist dabei die erste Öffnung eine Form und Größe eines Querschnittsdes Gehäuses auf. Zusätzlich oder alternativ weist die zweite Öffnung eine Form und Größeeines Querschnitts der zumindest einen Anschlussleitung auf. So ist ein dichter Sitz derSchutzmanschette sowohl am Gehäuse als auch an der Anschlussleitung gewährleistet.
[0008] Bevorzugt ist die Schutzmanschette elastisch ausgebildet. Die erste Öffnung ist dabeiausgebildet, um durch elastische Vorspannung einen dichten Sitz an dem Gehäuse zu gewähr¬leisten. Zusätzlich oder alternativ ist die zumindest eine zweite Öffnung dann ausgebildet, umdurch elastische Vorspannung einen dichten Sitz an der zumindest einen Anschlussleitungaufzuweisen. Eine besonders gute Abdichtung kann so erreicht werden.
[0009] Bevorzugt besteht die Schutzmanschette aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethanoder Polyvinylchlorid. So kann eine günstige Herstellung bei guten Abdichtungseigenschaftenerzielt werden.
[0010] Dem Kunststoff ist vorzugsweise ein Additiv zur Erhöhung der Elastizität und/oder einAdditiv zur Erhöhung der thermischen Leitfähigkeit und/oder ein Additiv zur Erhöhung der Lang¬lebigkeit und/oder ein Additiv zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse,insbesondere gegen ultraviolette Strahlung beigefügt. So werden besonders günstige Eigen¬schaften der Schutzmanschette erzielt.
[0011] Die erste Öffnung weist dabei bevorzugt einen rechteckigen oder quadratischen oderkreisförmigen oder ellipsenförmigen Querschnitt auf. Zusätzlich oder alternativ weist die zumin¬dest eine zweite Öffnung einen rechteckigen oder quadratischen oder kreisförmigen oder ellip¬senförmigen Querschnitt auf. So kann die Schutzmanschette sehr flexibel unterschiedlicheGehäuseformen und Anschlussleitungsformen abdichten.
[0012] Die Schutzmanschette weist bevorzugt zwei oder drei oder vier oder eine Mehrzahl vonzweiten Öffnungen auf, welche ausgebildet sind, um zwei oder drei oder vier oder eine Mehr¬zahl von Anschlussleitungen an dem Gehäuse zu umfassen. So können auch elektronischeGeräte mit mehr als einer Anschlussleitung abgedichtet werden.
[0013] Bevorzugt weist dabei eine der zweiten Öffnungen einen sich in Richtung der zumindesteinen Anschlussleitung verjüngenden oder stufenweise verjüngenden Abschnitt auf. DurchEntfernen zumindest eines Teils des sich verjüngenden oder stufenweise verjüngten Abschnittskann die zweite Öffnung an verschiedene Querschnitte der zumindest einen Anschlussleitungangepasst werden. So wird eine weitere Erhöhung der Flexibilität des Einsatzes der Schutz¬manschette erreicht.
[0014] Bevorzugt weist dabei eine der zweiten Öffnungen an einem anschlussleitungsseitigenEnde einen Verschluss auf. Der Verschluss ist dabei ausgebildet, um einen Innenraum derSchutzmanschette gegen einen Außenraum abzudichten. Sie ist dabei ausgebildet, um voreinem Einführen der zumindest einen Anschlussleitung entfernt zu werden. Dies ist insbesonde¬re dann relevant, wenn die Schutzmanschette über mehrere zweite Öffnungen verfügt, jedochlediglich eine geringere Anzahl Anschlussleitungen als zweite Öffnungen abgedichtet werdensollen.
[0015] Bevorzugt weist dabei die erste Öffnung einen sich in Richtung des Gehäuses verjüng¬enden oder stufenweise verjüngenden Abschnitt auf. Die erste Öffnung ist dann ausgebildet,um durch Entfernen zumindest eines Teils des sich verjüngenden oder stufenweise verjüngen¬den Abschnitts an verschiedene Querschnitte des Gehäuses angepasst zu werden. Auch hier¬durch wird eine Erhöhung der Flexibilität erreicht.
[0016] Bevorzugt weist die erste Öffnung an einem gehäuseseitigen Ende einen Verschlussauf, welcher ausgebildet ist, um einen Innenraum der Schutzmanschette gegen einen Außen¬raum abzudichten. Auch er ist dazu ausgebildet, vor einem Einführen des Gehäuses entfernt zuwerden. Dadurch wird erreicht, dass der Innenraum der Schutzmanschette vor einer Anbrin¬gung an dem elektronischen Gerät sauber ist.
[0017] Bevorzugt verfügt die Schutzmanschette über zumindest eine Haltevorrichtung, bevor¬zugt eine Klammer, welche die Schutzmanschette an dem Gehäuse fixiert. Zusätzlich oderalternativ verfügt die Schutzmanschette über zumindest eine Haltevorrichtung, bevorzugt eineKlammer, welche die Schutzmanschette an der zumindest einen Anschlussleitung fixiert. Sowird ein besonders dichter Sitz der Schutzmanschette erreicht.
[0018] Bevorzugt bildet die Schutzmanschette im Bereich der zumindest einen Anschlusslei¬tung einen Knickschutz für die zumindest eine Anschlussleitung. So wird eine besonders hoheLebensdauer der Anschlussleitung erreicht.
[0019] Ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät verfügt über ein Gehäuse und zumindesteiner Anschlussleitung. Das Gehäuse verfügt über eine Elektronik-Baugruppe, welche mit derzumindest einen Anschlussleitung verbunden ist. Das elektronische Gerät verfügt weiterhinüber eine zuvor beschriebene Schutzmanschette, welche mit ihrer ersten Öffnung das Gehäusein einen Bereich eines Anschlusses der zumindest einen Anschlussleitung umfasst und mit ihrer zumindest einen zweiten Öffnung die zumindest eine Anschlussleitung umfasst. So wird einezuverlässige Abdichtung des elektronischen Geräts bei geringen Herstellungskosten erreicht.
[0020] Das elektronische Gerät gemäß der Erfindung ist beispielsweise ein Betriebsgerät fürLeuchtmittel, wie beispielsweise elektronische Vorschaltgeräte, Transformatoren für Halogen¬lampen oder ein LED-Konverter für ein LED-Leuchtmittel.
[0021] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausfüh¬rungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen: [0022] Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzmanschette und des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in einer Schnittdarstellung; [0023] Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzmanschette und des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in einer Schnittdarstellung,und [0024] Fig. 3 eine Detailansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Schutzmanschette.
[0025] Zunächst werden anhand von Fig. 1 und 2 der generelle Aufbau und die generelle Funk¬tionsweise verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schutzmanschette unddes erfindungsgemäßen elektronischen Geräts erläutert. Anschließend wird anhand von Fig. 3auf Details der Konstruktion eines Ausführungsbeispiels der Schutzmanschette eingegangen.Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen z.T. nicht wiederholt dargestellt undbeschrieben.
[0026] In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischenGeräts 1 dargestellt. Das elektronische Gerät 1 beinhaltet ein Gehäuse 2 und eine Anschluss¬leitung 9. Das Gehäuse 2 weist dabei eine Elektronik-Baugruppe 3 auf, welche über Anschlüsse5 verfügt. An den Anschlüssen 5 sind einzelne Adern 7 der Anschlussleitung 9 angeschlossen.Das Gehäuse 2 verfügt darüber hinaus über Zugentlastungen 6, welche ein Herausziehen derAdern 7 aus den Anschlüssen 5 verhindern.
[0027] Der Bereich des Gehäuses 2 um die Anschlüsse 5 herum ist mit einer Schutzmanschet¬te 4 abgedichtet. Die Schutzmanschette 4 weist dabei auf der Seite des Gehäuses 2 eine ersteÖffnung 14 auf, mit welcher die Schutzmanschette 4 das Gehäuse 2 umfasst. Im Bereich derAnschlussleitung 9 weist die Schutzmanschette 4 eine zweite Öffnung 15 auf, mit welcher siedie Anschlussleitung 9 umfasst. An den Öffnungen 14, 15 schließt die Schutzmanschette 4dicht mit dem Gehäuse 2 bzw. der Anschlussleitung 9 ab. Dies wird insbesondere dadurcherreicht, dass die Öffnungen 14, 15 der Schutzmanschette 4 die Größe und den Querschnittdes Gehäuses 2 bzw. der Anschlussleitung 9 aufweisen.
[0028] Die Schutzmanschette besteht bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethanoder Polyvinylchlorid. Auch eine Fertigung aus anderen vorzugsweisen flexiblen, insbesondereelastischen Materialien ist denkbar. Darüber hinaus kann durch eine elastische Fertigung derSchutzmanschette 4 ein noch dichterer Sitz der Schutzmanschette 4 an dem Gehäuse 2 bzw.an der Anschlussleitung 9 erreicht werden. Insbesondere kann mittels einer elastischen Vor¬spannung ein besonders dichter Sitz der Öffnungen 14, 15 der Schutzmanschette 4 erzieltwerden.
[0029] Dem Kunststoff kann dabei insbesondere ein Additiv zur Erhöhung der Elastizitätund/oder zur Erhöhung der thermischen Leitfähigkeit und/oder zur Erhöhung der Langlebigkeitund/oder zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegenultraviolette Strahlung beigefügt werden.
[0030] Die Öffnung 15 der Schutzmanschette 4 weist darüber hinaus vorzugsweise einen sichstufenweise verjüngenden Abschnitt 8 auf. Durch die stufenweise Verjüngung wird erreicht,dass die Öffnung 15 an verschiedene Größen und Querschnitte der Anschlussleitung 9 ange¬passt werden kann. Die Anpassung wird dabei durch Entfernen eines Teils des sich stufenwei¬se verjüngenden Abschnitts 8 erreicht. Statt eines sich stufenweise verjüngenden Abschnitts 8 kann auch ein sich (kontinuierlich) verjüngender Abschnitt genutzt werden. Auch eine Nutzungeines sich verjüngenden oder stufenweise verjüngenden Abschnitts der Öffnung 14 zur Anpas¬sung an verschiedene Größen und Querschnitte des Gehäuses 2 ist möglich.
[0031] Zur weiteren Verbesserung des Sitzes der Schutzmanschette 4 an dem Gehäuse 2 bzw.an der Anschlussleitung 9 können darüber hinaus Haltevorrichtungen, insbesondere Klammern,im Bereich der Öffnungen 14, 15 der Schutzmanschette 4 genutzt werden.
[0032] In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischenGeräts 1 und der Schutzmanschette 4 gezeigt. Die Schutzmanschette 4 verfügt hier über zweiÖffnungen 16, 17 zur Aufnahme von Anschlussleitungen 12, 13. Die beiden Öffnungen 16, 17sind dabei so ausgebildet, dass sie dicht an den Anschlussleitungen 12, 13 anliegen. Auch hiersind Abschnittsweise sich verjüngende Abschnitte 10, 11 an den Endungen 16, 17 angebracht,um eine Anpassbarkeit für verschiedene Größen von Anschlussleitungen 12, 13 zu erreichen.Insbesondere wenn die Schutzmanschette 4 über mehrere Öffnungen 16, 17 für mehrere An¬schlussleitungen verfügt, ist die Schutzmanschette 4 vor der Montage an dem elektronischenGerät 1 bevorzugt mit Verschlüssen auf den Öffnungen 16, 17 ausgebildet. Die Verschlüssewerden in diesem Fall vor dem Einführen der Anschlussleitungen 12, 13 entfernt. Durch dieVerschlüsse wird erreicht, dass nicht sämtliche Öffnungen 16, 17 mit Anschlussleitungen verse¬hen werden müssen, um einen dichten Abschluss des elektronischen Geräts 1 zu erzielen.Beispielsweise könnte eine in Fig. 2 dargestellte Schutzmanschette 4 auch für lediglich eineAnschlussleitung genutzt werden. In diesem Fall wird der Verschluss der weiteren Öffnung nichtentfernt.
[0033] In Fig. 3 ist ein Detail eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzman¬schette in einer Schnittansicht gezeigt. Gezeigt ist ein Schnitt durch die Anschlussleitungen 12,13 aus Fig. 2. Deutlich erkennbar sind hier die abschnittsweise sich verjüngenden Abschnitte10, 11 der Schutzmanschette 4 im Bereich der Öffnungen 16, 17.
[0034] Die gehäuseseitige Öffnung 14 der Schutzmanschette 4 kann dabei unterschiedlichsteQuerschnitte aufweisen. So sind ein rechteckiger, quadratischer, kreisförmiger oder ellipsen¬förmiger Querschnitt denkbar. Auch die anschlussleitungsseitigen Öffnungen 15, 16, 17 könnenverschiedenste Querschnitte aufweisen. So sind auch hier rechteckige, quadratische, kreisför¬mige oder ellipsenförmige Querschnitte denkbar.
[0035] Obwohl in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen lediglich Schutzmanschetten 4 miteiner anschlussleitungsseitigen Öffnungen 15 oder zwei anschlussleitungsseitigen Öffnungen16, 17 dargestellt sind, können beliebige Anzahlen von Anschlussleitungsseitigen Öffnungenrealisiert werden.
[0036] Die Schutzmanschette 4 bildet darüber hinaus mittels der anschlussleitungsseitigenAbschnitte 8,10,11 einen Knickschutz für die Anschlussleitungen 9,12,13.
[0037] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie bereitserwähnt, können unterschiedliche elektronische Geräte mit der erfindungsgemäßen Schutz¬manschette versehen werden. Beispielsweise können Spannungswandler eingesetzt werden.Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigte Merkmale sind im Rah¬men der Erfindung beliebig vorteilhaft miteinander kombinierbar.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Schutzmanschette (4) zur Abdichtung zumindest einer Anschlussleitung (9, 12, 13) aneinem Gehäuse (2), mit einer ersten Öffnung und zumindest einer zweiten Öffnung, wobeidie Schutzmanschette (4) ausgebildet ist, - um das Gehäuse (2) in einem Bereich eines Anschlusses der zumindest einen An¬schlussleitung (9, 12, 13) mit der ersten Öffnung (14) zu umfassen, und - um die zumindest eine Anschlussleitung (9, 12, 13) mit der zumindest einen zweitenÖffnung (15, 16, 17) zu umfassen.
  2. 2. Schutzmanschette (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (14) eine Form und Größe eines Querschnitts des Gehäuses (2) aufweist, und/oder dassdie zumindest eine zweite Öffnung (15, 16, 17) eine Form und Größe eines Querschnittsder zumindest einen Anschlussleitung (9, 12, 13) aufweist.
  3. 3. Schutzmanschette (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchutzmanschette (4) elastisch ausgebildet ist, dass die erste Öffnung (14) ausgebildet ist,um durch elastische Vorspannung einen dichten Sitz an dem Gehäuse (2) aufzuweisen,und/oder dass die zumindest eine zweite Öffnung (15, 16, 17) ausgebildet ist, um durchelastische Vorspannung einen dichten Sitz an der zumindest einen Anschlussleitung (9, 12,13) aufzuweisen.
  4. 4. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassdie Schutzmanschette (4) aus Kunststoff, bevorzugt Polyurethan oder Polyvinylchlorid be¬steht.
  5. 5. Schutzmanschette (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffein Additiv zur Erhöhung der Elastizität beinhaltet, und/oder dass der Kunststoff ein Additivzur Erhöhung der thermischen Leitfähigkeit beinhaltet, und/oder dass der Kunststoff einAdditiv zur Erhöhung der Langlebigkeit beinhaltet, und/oder dass der Kunststoff ein Additivzur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen ultra¬violette Strahlung beinhaltet.
  6. 6. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassdie erste Öffnung (14) einen rechteckigen oder quadratischen oder kreisförmigen oder el¬lipsenförmigen Querschnitt aufweist, und/oder dass die zumindest eine zweite Öffnung (15,16, 17) einen rechteckigen oder quadratischen oder kreisförmigen oder ellipsenförmigenQuerschnitt aufweist.
  7. 7. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdie Schutzmanschette (4) zwei zweite Öffnungen (16, 17) aufweist, welche ausgebildetsind, um zwei Anschlussleitungen (12, 13) an dem Gehäuse (2) zu umfassen, oder dassdie Schutzmanschette drei zweite Öffnungen aufweist, welche ausgebildet sind, um dreiAnschlussleitungen an dem Gehäuse zu umfassen, oder dass die Schutzmanschette vierzweite Öffnungen aufweist, welche ausgebildet sind, um vier Anschlussleitungen an demGehäuse zu umfassen, oder dass die Schutzmanschette (4) eine Mehrzahl von zweitenÖffnungen (16, 17) aufweist, welche ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von Anschlusslei¬tungen (12, 13) an dem Gehäuse (2) zu umfassen.
  8. 8. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine (15, 16, 17) der zumindest einen zweiten Öffnung (15, 16, 17) einen sich inRichtung der zumindest einen Anschlussleitung (9, 12, 13) verjüngenden oder stufenweiseverjüngenden Abschnitt (8, 10, 11) aufweist, und dass zumindest die eine (15, 16, 17) derzumindest einen zweiten Öffnung (15, 16, 17) ausgebildet ist, um durch Entfernen zumin¬dest eines Teils des sich verjüngenden oder stufenweise verjüngenden Abschnitts (8, 10,11) an verschiedene Querschnitte der zumindest einen Anschlussleitung (9, 12, 13) ange¬passt zu werden.
  9. 9. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest eine (15, 16, 17) der zumindest einen zweiten Öffnung (15, 16, 17) an einemanschlussleitungsseitigen Ende mit einem Verschluss versehen ist, und dass der Ver¬schluss ausgebildet ist, - um einen Innenraum der Schutzmanschette (4) gegen einen Außenraum abzudichten,und - um vor einem Einfuhren der zumindest einen Anschlussleitung (9, 12, 13) entfernt zuwerden.
  10. 10. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dassdie erste Öffnung (14) einen sich in Richtung des Gehäuses (2) verjüngenden oder stufen¬weise verjüngenden Abschnitt aufweist, und dass die erste Öffnung (14) ausgebildet ist,um durch Entfernen zumindest eines Teils des sich verjüngenden oder stufenweise ver¬jüngenden Abschnitts an verschiedene Querschnitte des Gehäuses (2) angepasst zu wer¬den.
  11. 11. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Öffnung (14) an einem gehäuseseitigen Ende mit einem Verschluss verse¬hen ist, und dass der Verschluss ausgebildet ist, - um einen Innenraum der Schutzmanschette (4) gegen einen Außenraum abzudichten,und - um vor einem Einführen des Gehäuses (2) entfernt zu werden.
  12. 12. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzmanschette (4) über zumindest eine Haltevorrichtung, bevorzugt eineKlammer verfügt, welche die Schutzmanschette (4) an dem Gehäuse (2) fixiert, und/oderdass die Schutzmanschette (4) über zumindest eine Haltevorrichtung, bevorzugt eineKlammer verfügt, welche die Schutzmanschette (4) an der zumindest einen Anschlusslei¬tung (9, 12, 13) fixiert.
  13. 13. Schutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzmanschette (4) im Bereich der zumindest einen Anschlussleitung (9, 12,13) einen Knickschutz für die zumindest eine Anschlussleitung (9, 12, 13) bildet.
  14. 14. Elektronisches Gerät (1) mit einem Gehäuse (2) und zumindest einer Anschlussleitung (9,12, 13),wobei das Gehäuse (2) eine Elektronik-Baugruppe (3) beinhaltet, welche mit derzumindest einen Anschlussleitung (9, 12, 13) verbunden ist, gekennzeichnet durch, eineSchutzmanschette (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, welche mit ihrer ersten Öffnung(14) das Gehäuse (2) in einem Bereich eines Anschlusses der zumindest einen Anschluss¬leitung (9, 12, 13) umfasst und mit ihrer zumindest einen zweiten Öffnung (15, 16, 17) diezumindest eine Anschlussleitung (9, 12, 13) umfasst. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM409/2014U 2014-10-01 2014-11-26 Schutzmanschette zur Abdichtung einer Anschlussleitung an einem Gehäuse AT14653U1 (de)

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